Sitzung 3 , 31.Januar Gedanken werden zu Ideen, Ideologien, Glauben

Gedanken werden zu Ideen, Ideologien,Glauben,Selbstbeobachtung
bedarf viel Energie.der Mensch sucht Belohnung. Er will was bekommen.
Ungeduld ist Zeit. Man will weiter. Geduld ist zeitbefreit. Das Ich kann nur denken. Die Welt der Gedanken soll nie aufhören.So will es der Gedanke. Praktisches und psychologisches Wissen und Gedanken. Denken ist gekoppelt mit Gefühlen, Emotionen.Menschheitsgeschichte ist in der Erinnerung auch gespeichert.Das Gehirn ist das Gehirn der Menschheit. Das Ich bildet eine Mauer um sich und ist somit isoliert. Wir suchen psychologischen Schutz. Das Chaos läuft in der Psyche ab. Bei der Beobachtung entdeckt man die Widersprüche. Achtsamkeit wird zu einem Gedanken. Wut und Angst beobachten statt in Ideen umzuwandeln. Der Denkende ist auf Erfolg getrimmt. Das Ich sucht seine bequeme Nische. Das Nichtschöne muss weg. Das Schöne soll bleiben. Ansehen, Status, Anerkennen, Geld machen uns wichtig. Selbstsucht, Eigennutz. Selbstlosigkeit als Gedanke. Gedanken sind höchstlistig .. Gedanke sagt: Mach Dir einen schönen Abend. Ablenkung. Ausweichstrategie . Gedanken mögen die Selbstlüge. Gedanken sind weder lebendig, noch wahr. Im Realen steckt die Fiktion.

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