„Nahrung als Waffe“- Das verbindet die Bauernproteste, die Agenda 2030 und den Angriff auf die

10 months ago
73

„Nahrung als Waffe“- Das verbindet die Bauernproteste, die Agenda 2030 und den Angriff auf die Nahrung

www.kla.tv/27948

Derzeit sind die Proteste der deutschen, aber auch europäischen Bauern, in aller Munde. Die kürzlich ausgestrahlte Kla.TV-Sendung „Existenzkampf der Bauern“ [www.kla.tv/27879] bringt trefflich auf den Punkt, dass die Kürzungsmaßnahmen der Regierung nur den einen Tropfen darstellen, der das Fass der Bauernunterdrückung zum Überlaufen gebracht hat.
Inwiefern die Landwirte durch die Proteste instrumentalisiert wurden oder nicht und warum sie durch die Mainstream-Medien in ein schlechtes Licht gerückt werden, wird in weiteren Sendungen aufgegriffen. Schauen Sie also regelmäßig bei Kla.TV rein!
Fakt ist: UNO, WHO und WEF haben den Bauern sowie den traditionellen Nahrungsmitteln den Krieg angesagt!
Durch ihre Agenda 2030, wie Kla.TV schon in einigen Sendungen berichtete, werden auch die Landwirte im Besonderen angegangen.
Dazu eine kurze Repetition aus der Sendung „Etikettenschwindel Agenda 2030“ [www.kla.tv/18739]:
Ziel 2 der Agenda 2030 sieht angeblich vor, den Hunger zu beenden, Ernährungssicherheit und eine verbesserte Ernährung zu erreichen sowie eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern. Zu beobachten ist jedoch, dass die natürliche, kleinbäuerliche Landwirtschaft zerstört wird, während gleichzeitig multinationale Konzerne durch eine industrielle Landwirtschaft sowie durch Gentechnik und Agrochemie immer mehr die weltweite Nahrungsmittelproduktion kontrollieren.
Der Stand der Bauern, der Existenzträger unserer Gesellschaft, ist beklagenswert, jedoch aber nicht zufällig, wie Sie im Folgenden mit einem “Blick über den Zaun” sehen werden. Genauer gesagt, steht das Schicksal der Bauern in sehr enger Verflechtung mit unser aller Schicksal.
Ein Abriss des Essays „Nahrung als Waffe“ des unabhängigen deutschen Autoren und Journalisten Tom-Oliver Regenauer zeigt auf, wie die Existenzgrundlage „Nahrung“ schon in der Geschichte, und genauso auch heute als Waffe gegen die Menschheit eingesetzt wird.
Im Dezember 1974 verfasste Henry Kissinger ein geheimes Strategiepapier für den “Nationalen Sicherheitsrat” der Vereinigten Staaten. Es trug den bürokratisch schwerfälligen Titel “Implikationen weltweiten Bevölkerungswachstums für die Sicherheit der USA und Übersee-Interessen”.
Die von Kissinger skizzierte Strategie wurde im Jahr 1975 offizielle politische Leitlinie von Präsident Gerald Ford. “(…) das Bevölkerungswachstum wird ernsthafte Auswirkungen auf den Bedarf an Nahrungsmitteln haben”, liest man da. Daher müsse die Nahrungsmittelhilfe für die Entwicklungsländer möglicherweise an obligatorische Sterilisationsprogramme oder Bevölkerungsreduktionsquoten geknüpft werden, folgert Kissinger. Dieser Gedankengang führt den in Diensten des einflussreichen Rockefeller-Clans stehenden Geostrategen wiederum zu der amoralischen Erkenntnis, dass Lebensmittel in solch einem Szenario zu einem wirksamen ”Instrument nationaler Macht” avancieren. Er erklärt Nahrungsmittel zur Waffe. Dies ist allerdings kein neuer Gedanke. Ob Belagerung im Mittelalter oder Inflation der Gegenwart, Lebensmittel sind seit Menschengedenken eine Waffe. Ein Hebel der Herrschenden zur Bevölkerungskontrolle.
Doch mit mRNA-Impfungen für Nutztiere, genetisch veränderten Sporen zur Optimierung globaler Lieferketten und CBDC-Zahlungen für Wasser erreicht der Kampf ums Überleben ein neues Level.
Beispiele der vergangenen Geschichte:
• Schon vor 3.000 Jahren belagerten die Griechen Troja, um es auszuhungern.
• In Irland starben etwa eine Million Menschen, also zwölf Prozent der irischen Bevölkerung, infolge der großen Hungersnot 1845-1849. Primärer Auslöser waren nicht Missernten oder eine neuartige Kartoffelfäule, sondern die von Hochfinanz und einzelnen Interessengruppen korrumpierte Politik der damaligen britischen Regierung.
• Auf die Kappe der britischen Kolonialmacht ging auch der Tod von bis zu vier Millionen Indern während der Hungersnot in Bengalen im Jahre 1943. Das belegt eine Studie indischer Wissenschaftler, die Dürreperioden der vergangenen 150 Jahre analysierten.
• Im Zweiten Weltkrieg starb während der 500 Tage andauernden Belagerung Leningrads über eine Million Menschen – mehr als durch die Bomben auf Hamburg, Dresden, Tokio, Hiroshima und Nagasaki zusammen.
• Auch Josef Stalin nutzte seine Macht, um mittels Nahrungsmittelverknappung die “Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik” in die Knie zu zwingen. “Holodomor”, so die Bezeichnung für die von manchen als Genozid gewertete Hungersnot in den 1930er-Jahren, kostete drei bis vier Millionen Menschen das Leben. Kannibalismus war keine Seltenheit.
• Unter Mao Zedong verhungerten zwischen 1958 und 1962 mindestens 24 Millionen Menschen. Seine Devise lautete: “Es ist besser, die Hälfte der Menschen sterben zu lassen, damit die andere Hälfte sich satt essen kann.”
Aktuelle Entwicklungen:
In Anbetracht dieser Historie wäre es geradezu naiv, anzunehmen, dass Nahrungsmittel im 21. Jahrhundert nicht als Waffe eingesetzt werden! Allerdings nicht mit Belagerung oder Vernichtung der gegnerischen Flotte, sondern mit Disruption [Zerschlagung], künstlicher Verknappung, Verunreinigung mit Giftstoffen, biotechnischen Zusätzen, genmanipulierten Rohstoffen etc.
Die Anzahl jener, die akut von Hunger bedroht sind, hat sich seit Ausrufung des pandemischen Zustandes weltweit verdoppelt. Durch die Corona-Lockdowns und Ernteausfälle im Ukrainekrieg entstanden massive Lieferengpässe und Versorgungslücken, vieles wurde sehr teuer, Familienbetriebe und Kleinunternehmen gingen bankrott. Landwirte geraten aufgrund der „Green Economy“, der Null-CO₂-Agenda, so unter Druck, dass sie den Auflagen und steigenden Kosten nicht nachkommen können und in ihrer Verzweiflung auf die Straße gehen. Mark Rutte [niederländischer Ministerpräsident] fuhr gegen die Bauernaufstände sogar militärisches Gerät auf!
Die ganze Nahrungsmittelindustrie soll transformiert werden, natürliche Zusatzstoffe zunehmend durch künstliche ersetzt werden. Prominentestes Beispiel dabei: Fleisch aus dem Labor. Seit vielen Jahren legen vor allem Bill Gates, mittlerweile größter Grundbesitzer der USA, und Google Ventures [eine Risikokapitalgesellschaft] viel Elan auf diesem Gebiet an den Tag.
Gleichzeitig investiert Gates viel Geld in die Erforschung und Veränderung des Mikrobioms, einem komplexen Ökosystem aus Bakterien, Pilzen, Archaen [Urbakterien] und Viren, das unter dem Sammelbegriff “Darmflora” maßgeblich die Verdauungsprozesse steuert und vor allem im ersten Lebensjahr eines Kindes großen Einfluss auf dessen geistige und körperliche Entwicklung nimmt. [Interview mit Heiko Schöning „Corona 2.0 – Neuer Terrorangriff mit Bakterien? www.kla.tv/27731] Damit will Gates – der konstant seine Bedenken hinsichtlich “Überbevölkerung” artikuliert – man höre! – Kindern in Entwicklungsländern helfen!
Noch mulmiger darf einem in Anbetracht der Tatsache zumute sein, dass Nahrungsmittel in naher Zukunft mit mRNA- oder RNA-Zusatz ausgeliefert werden. Big-Pharma-Profiteure wie Bill Gates kündigen seit langem an, die experimentellen wie schädlichen Substanzen über Nahrungsmittel verteilen zu wollen, um diese so auch jenen Personen zuzuführen, die sich der Covid-Injektion verweigerten. [Impfbanane, mRNA-Salat & mehr: Unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel?! www.kla.tv/26130]
Unternehmen wie Bayer und BioNTech arbeiten seit über sechs Jahren an mRNA-Impfungen für Nutzvieh. Der Wissenschaftler und Miterfinder der künstlich erzeugten mRNA-Technologie, Robert W. Malone, wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass in der Veterinärmedizin noch weniger Transparenz hinsichtlich der Test- und Zulassungsverfahren herrsche als in der Humanmedizin. Sprich: das Risiko für den Endverbraucher ist möglicherweise noch größer als bei den COVID-Injektionen. Die kanadische Regierung bietet auf ihrer Internetseite gar eine detaillierte Übersicht zu den im Land im Einsatz befindlichen RNA- und DNA-Produkten an. Mindestens eine Handvoll werden bereits flächendeckend angewandt. Die auf Gentechnik basierenden Impfungen sind also, entgegen aller anderslautenden Fakten-Checks, bereits im Einsatz. Sie laufen lediglich unter anderen Labels.
Auch sogenannte “Self-disseminating Vaccines”, sich selbst verbreitende Impfstoffe, dürften bald zum Einsatz kommen. Dabei werden die Impfstoffe nur einigen wenigen Trägern verabreicht, die als Multiplikatoren dienen und die genetische Information mittels verschiedener Übertragungswege an den Rest der jeweiligen Population weitergeben.
Zu alledem sollen in Zukunft genetisch veränderte Sporen [Bioengineered Spores] für die Kontrolle globaler Lieferketten sorgen. Mikroben werden als Überwachungsgeräte [Tracking Devices] benutzt. Jedes Nahrungsmittel soll zukünftig vom Acker bis auf die Gabel im Mund nachverfolgt werden können. Datensätze werden in DNA umgewandelt, die anschließend in Mikroorganismen eingebracht wird. Diese Mikroorganismen können auf jedes agrarwirtschaftliche Erzeugnis übertragen werden. Egal, ob Rind oder Schwein, Gemüse, Früchte oder Getreide. Dieser “DNA-Barcode”, wie das Unternehmen die vermeintliche Innovation nennt, ist weder durch Hitze oder Kälte noch durch Waschen und Häckseln der Ware zu vernichten. Zudem enthält das Produkt Giftstoffe, die jedoch in geringer Dosierung als – man höre! – “generell unbedenklich” eingestuft werden.
All diese Entwicklungen auf dem Gebiet der Nahrung machen aus dem menschlichen Organismus ein Schlachtfeld! Denn Nahrung kann und wird als Waffe benutzt werden. Ein Herrschaftsinstrument einzelner weniger im Hintergrund! Offensichtlich ist auch die EU ein Handlanger jener Herrschenden, denn sie engagiert sich für die “Regulierung” privater Nutztierhaltung und möchte den Eigenanbau von Nahrungsmitteln zusehends erschweren. In Nigeria ist man dahingehend sogar noch einen Schritt weiter. Das afrikanische Land ist nach den Bahamas das zweite, das elektronisches Geld von der Zentralbank namens CBDC eingeführt hat. Wasser bekommt in Nigeria jetzt nur noch, wer seinen CBDC-QR- oder RFID-Code scannt. Gut möglich also, dass bald durstig bleibt oder stirbt, wer auf seinen mit dem Zentralbankkonto gekoppelten Social-Media-Profilen gegen die Regierung wettert.
An dieser Stelle noch eine Einflechtung von Kla.TV: Das Ziel 6 der Agenda 2030 sieht angeblich vor, die Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle zu gewährleisten. Festzustellen ist allerdings, dass 90% des Wassers weltweit von einer Reihe multinationaler Konzerne beherrscht wird, die Wasser immer mehr zum Luxusgut machen und jegliche Autarkie und Unabhängigkeit der Bevölkerung verhindern.
Interessanterweise wird für die Agenda 2030 das gleiche Symbol verwendet wie für den vom WEF propagierten „Great Reset“. Von einer selbsternannten Elite aber, wie dem World Economic Forum, ist keine Verbesserung dieser Weltlage zu erwarten. Ganz im Gegenteil. Deren Neue Weltordnung ist im Klartext nichts anderes als Selbstbereicherung und Kontrollwahn weniger Finanzoligarchen auf Kosten der Allgemeinheit.
Angesichts der genannten Entwicklungen muss diese von langer Hand geplante Reduktion der Menschheit ans Licht der Öffentlichkeit gerissen werden. Die sehr gut ausgearbeitete, originale und ungekürzte Fassung des Essays von Tom-Oliver Regenauer finden sie unter: https://www.regenauer.press/blog-search?searchTerm=nahrung%20als%20waffe
Streuen Sie, liebe Zuschauer, auch diese Sendung so breit wie möglich! Und schauen Sie regelmäßig bei Kla.TV rein, um die Fortsetzung nicht zu verpassen. Kla.TV wird hier am Ball bleiben, um mehr Licht in die scheinbar komplizierten Zusammenhänge zu bringen.

von wou./abu.
Quellen/Links:
Original ungekürztes Essay von Tom-Oliver Regenauer
https://www.regenauer.press/blog-search?searchTerm=nahrung%20als%20waffe

Strategie-Papier von Henry Kissinger aus dem Jahr 1974
https://pdf.usaid.gov/pdf_docs/pcaab500.pdf

Existenzkampf der Bauern
http://www.kla.tv/27879

Etikettenschwindel Agenda 2030
www.kla.tv/18739

Loading comments...