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2007 Wer singt für Deutschland? Der deutsche Vorentscheid zum ESC in Helsinki Sieger Roger Cicero
Wer singt für Deutschland? - Der deutsche Vorentscheid 2007
Ort: Deutsches Schauspielhaus, Hamburg
Datum 8. März 2007
Dauer ca. 95 Minuten
Teilnehmerzahl 3
Zahl der Beiträge 3
Abstimmung 100 % Televoting
Moderation: Thomas Hermanns
Nach dem großen Erfolg von Vorjahressieger Texas Lightning zumindest in Deutschland gab es erneut eine Vorentscheidungsgala im Hamburger Schauspielhaus.
Wiederum standen 3 Bewerber zur Wahl: die frisch gecastete Popstars-Girlband Monrose, Roger Cicero und Heinz Rudolf Kunze. Die Moderation übernahm wiederum ESC- Experte Thomas Hermanns.
Das Rahmenprogramm bestritten Gitte, Siw und Wencke, Johnny Logan, Bucks Fizz und Alice & Ellen Kessler. Uf dem Sofa saßen dieses Mal Georg Uecker, paola, Susanne Fröhlich und Andrea Kiewel. Alle Bewerber mussten sich zunächst an einem ESC-Titel versuchen, bevor sie ihren Wettbewerbsbeitrag vorstellten. Monrose wählten "Wunder gibt es immer wieder", Heinz Rudolf Kunze "Merci chérie" und Roger Cicero "Zwei kleine Italiener".
1. Heinz Rudolf Kunze: "Die Welt ist Pop"
Heinz Rudolf Kunze
Platz 3 / 10 %
2. Monrose: "Even heaven cries"
Jonas Jeberg, Robbie Nevil, Lauren Evans, Jens Lumholt, Philip Denker
Platz 2 / 20 %
3. Roger Cicero: "Frauen regier'n die Welt"
Matthias Hass, Frank Ramond
Platz 1 / 70 %
Mit der überwältigen Mehrheit von 54 % der insgesamt eingegangenen ca. 900.000 Televotes und SMS entschied Roger Cicero mit seinem deutschen Swingtitel "Frauen regier'n die Welt" den deutschen Grand Prix Vorentscheid für sich und vertrat die Bundesrepublik Deutschland beim Finale am 12. Mai 2007 in Helsinki. Dort belegte er einen enttäuschenden 19. Platz.
Roger Cicero litt am chronischen Erschöpfungssyndrom. Infolgedessen wurden 2014 und 2015 geplante Tourneen abgesagt. Sein am 2. Oktober 2015 erschienenes Album The Roger Cicero Jazz Experience nahm er nicht wie sonst mit seiner Bigband auf, sondern in Quartett-Besetzung. Heraus kam ein Jazz-Album „zwischen Bebop und Bar“. Dieses siebte Album von Cicero enthielt seine Lieblingssongs von Pop-Musikern wie Nick Drake, Paul Simon oder James Taylor, die von der Band teilweise stark verändert wurden, um als Jazzstücke gespielt zu werden.
Am 24. März 2016 starb Cicero im Alter von 45 Jahren in Folge eines ischämischen Schlaganfalls (Hirninfarkt), woran bereits sein Vater verstorben war. Er hatte über zehn Jahre in Hamburg-Winterhude gelebt und wurde in seiner Wahlheimat auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt. Nur ein kleines Namensschild auf einem Stein im Ruhewald weist auf ihn hin.
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