WEF 2024: Ethisch gesehen ist das WEF KONKURS - World Economic Forum - Alec Gagneux

1 year ago
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World Economic Forum
Davos, 16.01.24

Ich wünsche ALLEN
Frieden, Gerechtigkeit
Ein Wirtschaftssystem, das mittels Friedensprojekten den Reichtum erhöhen kann...

Alec Gagneux, Friedensaktivist
FairCH.com

Flyer: deutsch
https://wissensgeist.tv/wp-content/uploads/2024/01/2024-Flyer-WEF.pdf

Flyer: englisch
https://wissensgeist.tv/wp-content/uploads/2024/01/2024-Flyer-WEF-engl.pdf

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WEF: Eine ethische Insolvenz und die grüne Ideologie als Rezept

Das World Economic Forum (WEF) in Davos, bei dem mächtige Persönlichkeiten zusammenkommen, wird kritisiert, da diese Entscheidungen über das Leben vieler Menschen treffen, ohne selbst gewählt worden zu sein. Die ethische Integrität des WEF wird in Frage gestellt, da Widersprüche zwischen den Zielen des Forums und den tatsächlichen Auswirkungen seines Handelns aufgedeckt werden.

Das WEF verteidigt sein langjähriges Motto "Committed to improving the state of the world", jedoch wird zunehmend in Frage gestellt, ob dieses Versprechen mit der tatsächlichen Zielsetzung des Forums übereinstimmt. Es scheint vielmehr, dass das WEF eher darauf bedacht ist, den Zustand der Wenigen zu verbessern, anstatt den der breiten Bevölkerung. Während der Covid-19-Pandemie führten die ergriffenen Maßnahmen zu einer drastischen Vermögensverdopplung bei den zehn reichsten Personen, während sich gleichzeitig die Anzahl der Hungernden verdoppelte und die Jugendpsychiatrie mit Überlastung zu kämpfen hat. Es stellt sich die Frage, ob das WEF tatsächlich daran interessiert ist, die Welt insgesamt zu verbessern oder ob es in erster Linie das Wohl der privilegierten Elite im Blick hat.

Der Fokus des WEF auf grüne Ideologie als Lösung für globale Probleme wird kritisch betrachtet. Das Forum propagiert grüne Konzepte und Maßnahmen, die angeblich nachhaltige Entwicklung und den Kampf gegen den Klimawandel fördern sollen. Jedoch wird hinterfragt, ob diese Massnahmen tatsächlich eine umfassende Lösung bieten. Oftmals haben sie negative Auswirkungen auf die unteren Gesellschaftsschichten und verschlechtern die Lebensbedingungen in ärmeren Regionen. Die einseitige Betonung grüner Ideologie und ökonomischer Zwänge könnte zu weiteren sozialen Ungleichheiten führen.

Das WEF wird kritisiert, weil es ethisch unzureichend ist und seine proklamierten Werte nicht mit den tatsächlichen Auswirkungen übereinstimmen. Das Hauptinteresse des WEF scheint darin zu liegen, die Interessen einer privilegierten Minderheit zu fördern, anstatt die Lebensumstände der Massen zu verbessern. Die grüne Ideologie, die als Lösung präsentiert wird, erweist sich oft als unzureichend und kann zu weiteren sozialen Problemen führen. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Aktivitäten und Zielen des WEF ist daher wichtig, um eine nachhaltige und gerechte Entwicklung voranzutreiben.

Die digitale Transformation birgt Vorteile wie Effizienzsteigerungen, birgt aber auch Gefahren wie Einschränkung der Freiheit und Datenschutzprobleme. Die Konzentration von Macht in Tech-Unternehmen und soziale Ungleichheiten sind weitere Bedenken. Um diese zu minimieren, ist Regulierung, Datenschutz und digitale Bildung notwendig. Es braucht einen breiten gesellschaftlichen Diskurs, um sicherzustellen, dass die digitale Transformation im Einklang mit Demokratie und sozialer Gerechtigkeit steht.

Kritiker warnen davor, dass die Agenda 2030 und der Great Reset zu einem Verlust nationaler Souveränität führen und die Bürgerrechte gefährden könnten. Sie sehen eine potenzielle Übertragung von Macht an internationale Organisationen und Eliten sowie eine übermäßige Regulierung, die die wirtschaftliche Freiheit einschränkt.

Die Agenda 2030, ursprünglich ein von der UNO initiiertes Programm, und der Great Reset, vorangetrieben vom Weltwirtschaftsforum (WEF), behaupten, das Ziel zu haben, gesellschaftliche Herausforderungen anzugehen und positive Veränderungen herbeizuführen. Allerdings müssen wir die Hintergründe und die tatsächlichen Auswirkungen dieser Initiativen kritisch hinterfragen. Inwieweit dienen sie den Interessen der breiten Bevölkerung und inwieweit könnten sie von denjenigen missbraucht werden, die von der gegenwärtigen Ordnung profitieren?

Hinterfrage kritisch, bilde dir deine eigene Meinung und sei unabhängig.

Nicole Hammer
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