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Wetter-Manipulationen: Was wir sicher wissen - Vortrag von ETH-Physiker Dr. Philipp Zeller
Was wissen Sie, liebe Zuschauer über Wettermanipulationen? Wird dieses Thema in Ihrem Umfeld auch kontrovers diskutiert und gerne als Verschwörungstheorie abgetan? Der folgende Vortrag eines promovierten Naturwissenschaftlers am Sommer-WEFF 2022 in Davos ist diesbezüglich sehr aufschlussreich.
Philipp Zeller studierte Physik an der ETH Zürich und hat den Doktortitel in Naturwissenschaften. Als Freizeitpilot befasst sich Zeller schon seit über drei Jahrzehnten eingehend mit dem Wetter. Im Laufe der Zeit bemerkte er zunehmend „Auffälligkeiten am Himmel“. Er begann eigene Untersuchungen durchzuführen und zu recherchieren. Insbesondere zu den Themen SRM (Management der Sonneneinstrahlung), SAI (Stratosphärische Aerosol-Injektion) und HAARP (Hochfrequenz-Aktiv-Auroral-Forschungsprojekt).
Der ehemalige Hochschuldozent Zeller hat lange im Bereich Patentierung gearbeitet. Darum kennt er sich auf diesem Gebiet sehr gut aus. Durch seine Recherchen hat er an die 1.000 Patente für Technologien zur Wettermanipulation gefunden – diese reichen bis ins Jahr 1892 zurück.
Das nachfolgende Referat möchte keine Angst schüren. Die Manipulationen des Wetters geschehen mit und ohne unser Wissen so oder so. Vielmehr soll die faktenorientierte Aufdeckung von Tatsachen einer Verleugnung dieser Vorgänge entgegenwirken und sachlich fundierte Argumente in die Hand geben. Verbreiten Sie deshalb dieses Video an unwissende, aber wahrheitssuchende Menschen.
Referat von Philipp Zeller: Sommer WEFF22 Geoengineering:
Ich möchte alle sehr herzlich begrüßen und Alec und allen anderen Organisatoren und auch euch ganz herzlich danken, dass ich diese Möglichkeit bekomme, hier etwas zu erzählen. Bis jetzt waren meine Vorträge immer deutlich länger als eine Stunde, das heißt, ich musste massiv kürzen. Dann kam noch dazu, dass das Thema ja Gesundheit lautet, das heißt, ich habe auch ein bisschen über den physikalischen Tellerrand raus recherchiert, weil ich dann doch die Gesundheit ins Zentrum stellen wollte. Und ich denke, die meisten von euch muss ich ja nicht davon überzeugen, dass das Wetter manipuliert wird und was da oben eben tatsächlich passiert. Also, was hat es mit Geoengineering und Gesundheit auf sich? Wie gesagt, ich möchte hier eine nicht abschließende Übersicht geben über ein paar Regierungsdokumente und Gesetze, über Patente. Patente meldet man nicht einfach aus Spaß an, die kosten sehr viel Geld. Und man muss auch den Nachweis erbringen, dass sie funktionieren, sonst werden sie nicht erteilt und publizierte Forschungsarbeiten, nicht von mir selber, weil es, wie gesagt, ja auch noch den Fokus der Gesundheit zeigen soll. Wie gesagt, es ist nur eine Übersicht, ich recherchiere fast permanent weiter. Ich habe auch nicht den Anspruch, hier einen wissenschaftlichen Vortrag zu halten, im Sinne von einer wissenschaftlichen Fachkonferenz, also vom Aufbau her und so, sondern es ist, wie gesagt, eine Übersicht. Und natürlich kann ich mich auch irren, ich mache Fehler oder ich kann auch etwas zitieren, was vielleicht auf wackeligen Füßen steht, das möchte ich einfach vorausschicken. Nun, was ist denn Geoengineering überhaupt? Frau Weichelt hat ja vorher Chemtrails erwähnt. Ich versuche, diesen Begriff nicht zu erwähnen, weil mit dem Begriff Chemtrail wird man immer sofort in die Ecke der Verschwörungstheoretiker gedrängt, obwohl der Begriff selber von der US Air Force in den 70er Jahren geprägt wurde. Das ist ja das Lustige daran. Geoengineering ist sicher der neutralere Begriff und Geoengineering beinhaltet hauptsächlich Wettermanipulation, das ist eigentlich das Wichtigste, durch Ausbringung von Partikeln in die Atmosphäre, aber auch durch elektromagnetische Wellen, die man mit großer Leistung in die Atmosphäre abgibt. Dann natürlich Erdsondierung, es geht ja um das Verändern, das Engineeren an der Erde, Geo, die Erde. Das heißt, man sondiert da nach Hohlräumen, nach Ölvorkommen, Gas usw. Und man kann tatsächlich, ich wollte das anfangs auch fast nicht glauben, man kann tatsächlich auch mit diesen Aktivitäten Erdbeben künstlich auslösen. Und letztendlich kann man auch das Erdmagnetfeld, gerade mit diesen vorher erwähnten elektromagnetischen Strahlen, auch manipulieren. Wozu wird denn überhaupt Geoengineering gemacht? Das geht eigentlich auf den ganzen Kalten Krieg zurück, das begann direkt nach dem Zweiten Weltkrieg. Eigentlich begann es schon früher, zumindest mit dem Bestreben, das Wetter zu beeinflussen Aber das Geoengineering im großen Stil, das begann eigentlich nach dem Zweiten Weltkrieg. Und ich möchte hier den ehemaligen amerikanischen Präsidenten Lyndon B. Johnson zitieren. Der hat 1962 an einer Konferenz gesagt, wörtlich: „Wer das Wetter kontrolliert, der kontrolliert die Welt.“ Und das sind die Bestrebungen dieser Supermächte, allen voran der USA. Es gibt übrigens diese Rede auf YouTube, kann man finden, kann man sich im Originalwortlaut anhören. In der Vergangenheit – das Lustige ist, es wird ja immer bestritten, dass Geoengineering überhaupt gemacht wird – aber in der Vergangenheit gab es ganz viele solcher Projekte. Ich möchte ein paar ganz Prominente, die heute auch öffentlich zugegeben werden, erwähnen. Das Projekt Cumulus, das 1952 im Vereinigten Königreich zu einer großen Flutkatastrophe geführt hat, als man eben Wolken geimpft hat, um sie künstlich herzustellen und zum Abregnen zu bringen. Es gab eine ganz dramatische Flutkatastrophe, da gab es 34 Tote und ganz viele Häuser wurden mitgerissen usw.
Es gibt natürlich noch schlimmere Katastrophen, aber da war der Zusammenhang eben sehr unmittelbar sichtbar. Es wurde dann natürlich viele Jahre totgeschwiegen, bis es dann wirklich ans Licht kam. Dann das Projekt Stormfury, das war 1962 bis 1971. Da hat man versucht, Hurrikans eben auch mit sogenanntem Impfen, also mit Ausbringen von Partikeln, zu beeinflussen. Das macht man heute viel professioneller als damals. Damals war das eben ein Projekt, noch zur Erforschung. Und dann ganz bekannt, das ist wahrscheinlich den meisten bekannt, das Projekt Popeye, wo man im Vietnamkrieg ganz bewusst große Niederschläge eigentlich provoziert hat, um die Versorgungswege der Vietkongs quasi zu verschlammen und zu verhindern. Und letztendlich möchte ich auch daran erinnern, dass es über 2.000 Atombombentests gab. Also warum muss man so eine verheerende und umweltverschmutzende Bombe so und so oft wieder testen? Ich meine, wenn man sie schon bauen will, und da stelle ich sowieso schon ein Fragezeichen dahinter, dann reichen ja zwei, drei Tests, dann weiß man, wie es tut. Und das kann man ja heute noch nachweisen, im Wasser, im Boden und in der Atmosphäre, diese ganze Radioaktivität. Es gibt dutzendweise, wenn nicht Hunderte von offiziellen Dokumenten, zum Teil waren die schon immer öffentlich zugänglich, zum Teil wurden sie später deklassiert, also vor allem in den USA, da kann man wirklich stundenlang recherchieren und downloaden. Eines davon möchte ich hier einfach kurz zeigen, das heißt schon, ein Wettermodifikations-Proposal-Vorschlag vor dem US-Kongress. Es ist ein sehr umfangreiches Dokument mit fast 200 Seiten. Und da drin – ich habe das extra übersetzt, das ist von 1978 – und dort drin steht, dass in den vergangenen 30 Jahren, also von 1947 bis 1978 – also ich spreche nicht von heute, die vergangenen 30 Jahre – wurden 110 Wettermanipulationsprogramme im Kongress der USA vorgebracht und auch abgesegnet. Der Kongress hat dann 1978 ein nationales, also staatenübergreifendes Forschungsprogramm initiiert und auch finanziert. Damals wurde eben bemängelt, dass es damals in den USA noch kein nationales Gesetz gab, das das alles geregelt hätte. Da musste man sich behelfen und da wollte man etwas Entsprechendes auf den Weg bringen. Und natürlich hatte man damals schon Angst, weil man es ja schon gemacht hat – eben zum Beispiel in Vietnam – hatte man natürlich Angst, dass der Feind dasselbe tun könnte zum einen, oder auch, dass man dann plötzlich irgendwie angeklagt würde als Nation, wenn es irgendwo ein Unwetter gibt oder eine Dürre, dass es dann heißen könnte: „Das war ein Angriff“, und das wollte man natürlich verhindern. Deshalb musste man das entsprechend gesetzlich regeln. Und daraufhin hat man dann im 1978 – also initiiert schon 1976 – und 1978 hat man dann eine Gesetzesresolution in New York auf den Weg gebracht. Da stand die UNO dahinter, also das UN-Abkommen zum Verbot der kriegerischen Nutzung von Wettermanipulationen oder überhaupt von umweltverändernden Techniken. Und dieses Gesetz hat also auch die Schweiz ratifiziert, also ganz, ganz viele Staaten auf der Welt haben dieses Gesetz ratifiziert. Die Schweiz 1988, das heißt, das ist jetzt im Bundesgesetz übergegangen, das könnt ihr nachschauen auf der Gesetzessammlung des Bundes, das ist die Nummer 515.06. Dieses Gesetz tönt ja eigentlich gut, und wie gesagt, das haben die USA da auf den Weg gebracht, 1976 bis 1978, eben aus Angst davor, dass die Feinde ja dasselbe machen könnten. So ein Gesetz heißt ja nicht, dass man sich daran halten muss. Es tönt sehr gut, die ersten beiden Hauptartikel tönen auch sehr gut, es geht wirklich darum, dass das verboten ist. Dann gibt es aber noch den dritten Artikel dieses Gesetzes, und in diesem dritten Artikel steht zunächst einmal, dass die Nutzung für friedliche Zwecke natürlich zulässig ist. Es ist aber nicht definiert, was friedliche Zwecke sind. Und dann kommt noch ein zweiter Unterartikel in diesem Artikel 3 vor, und da steht, dass die Vertragsstaaten sich sogar verpflichten, das zu unterstützen: Wissensaustausch zu betätigen, sich finanziell daran zu beteiligen. Sie müssen sich nicht aktiv daran beteiligen, aber sie müssen es unterstützen und einen Beitrag leisten. Und dann kommt noch das i-Tüpfelchen dazu, dann gibt es nämlich noch eine sogenannte Absprache zu diesem Artikel 3, und da steht, dass da drin nicht die Frage behandelt, ob so eine umweltverändernde Technik die geltenden Vorschriften des Völkerrechts verletzt oder nicht. Es erinnert mich so ein bisschen an ein Gesetz, das auf den Weg gebracht werden soll bezüglich Pandemiebekämpfungen. Das kennt ihr vielleicht auch, aber das hier haben wir als Schweizer schon 1988 ratifiziert. Das ist eigentlich erschreckend. Ich gehe jetzt wieder zurück in die USA und zeige nochmal ein Dokument, das veröffentlicht wurde, das ein Proposal war an die U.S. Air Force für den Ausblick auf das Jahr 2025. Das Dokument selber ist von 1996, und der Titel dieses Dokuments ist: „Weather as a Force Multiplier“, also „das Wetter als Kräfteverstärker“. Und der Untertitel ist: „Wir besitzen das Wetter bis ins Jahr 2025“. Ein kurzer Auszug aus diesem Dokument: Auf der linken Seite quasi, wie man den Feind schädigen kann, auf der rechten, wie man sich selber und seine Partner unterstützen kann. Da nur ein paar Stichworte: Den Feind schädigen mit Regen, mit Flutwellen, die auch die Moral der Soldaten – auf der anderen Seite quasi – verschlechtern soll. Man kann aber auch eine Dürre provozieren, Wasserknappheit, bis es den Leuten so schlecht geht, dass sie sich ergeben. Man kann Stürme provozieren, man kann die Ionosphäre – da komme ich später noch darauf zurück – so manipulieren, dass der Feind keine Funkverbindungen mehr aufnehmen kann, oder mit Radars quasi die eigenen Flugzeuge nicht mehr sieht. Man kann Nebel und Wolken entweder sich auflösen lassen, damit sich der Feind nicht verstecken kann, oder man kann sie bilden, um den Feind eben damit zu überraschen. Und man kann auch erkennen, ob der Feind selber solche Techniken einsetzt oder nicht. Und die eigenen Praktiken sind quasi genau das Gegenteil. Ja, also man schaut, wenn man selber einen großen Transport hat, dass man eben keinen Regen hat, dass die Wege trocken sind, Sturm eben nach Bedarf, die Ionosphäre ebenfalls optimieren, wenn man selber Radarsignale braucht und gute Funkverbindungen braucht, usw. In diesem Dokument – es ist immer noch dasselbe Dokument – da steht da noch drin, so als Zusammenfassung, wenn dann erst einmal die Bedingungen gegeben sind, dann müssen wir auch in der Lage sein, Kohlenstaub – hier in diesem Dokument steht ganz klar Kohlenstaub, und zwar feinen Feinkohlestaub – in der gewünschten Region, also in der feindlichen Region, auszubringen, und zwar kontrollierbar, sicher, kosteneffektiv und zuverlässig. Da wurden Methoden evaluiert, und es steht, dass sogar unzählige Sprühtechniken bereits studiert wurden. Das Dokument ist von 1996. Die sicherste und günstigste Methode ist eine Art Nachbrenner von Jet-Triebwerken, also quasi eine hinter dem Triebwerk angebrachte Einsprühvorrichtung, um eben diesen Kohlenstaub in den Abgasstrahl einzubringen. Und während das Flugzeug eben durch dieses Gebiet fliegt, wird das aktiviert oder es kann auch wieder deaktiviert werden. Warum Kohlestaub? Das ist spannend. Es gibt ein weiteres Dokument, das ist unter dem Freedom of Information Act, FOIA, also eben quasi später veröffentlicht worden. Das war früher einmal ein vertrauliches, geheimes Dokument. Das stammt aus dem Philips Labor von der Leitenden Abteilung für Geophysik. Die haben natürlich die amerikanische Regierung immer beraten und auch das Militär usw. Da steht drin, wie man den Regen verstärken kann, den Regen vermindern kann, Zirruswolken verstärken kann, also quasi diese Schleierwolken, die wir ja jetzt ständig haben – die sind einfach nicht natürlich, aber wir haben sie – oder wie man Nebel vertreiben kann. Und das Ganze – das ist jetzt quasi nur das Kapitel vier, ich habe das extra quasi rausgezogen – und zwar mit Schwarzkohle, Wettermodifikation mit Schwarzkohle steht da ganz klar drin. Das überspringe ich. Es gibt ganz, ganz viele solche Dokumente. Es ist erschreckend, was da alles für Kampfmittel erforscht und erprobt werden. Ich möchte noch kurz ein Buch zitieren, ein sehr spannendes Buch. Ich habe es im Original – antiquarisch gefunden. Dieses Buch heißt „Unless Peace Comes“, also „Es sei denn, wir finden zum Frieden“, was natürlich zu hoffen ist. Das wurde editiert von einem Nigel Calder 1968, also das hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Und dieser Nigel Calder war ein sehr einflussreicher und renommierter Wissenschaftsjournalist.
Und der hat führende Militärberater und Top-Wissenschaftler gebeten, jeweils ein Kapitel zu diesem Buch beizutragen bezüglich ihrer Arbeit, wie sie die Regierung beraten und was sie für Forschungsarbeiten (durch)führen. Und das verrückteste oder spannendste Kapitel aus diesem Buch, es sind 17 Kapitel, heißt „Wie wir die Umwelt zerstören“. Das ist der Titel des Kapitels und dieses Kapitel wurde geschrieben von einem Professor Gordon MacDonald, der lebt mittlerweile nicht mehr, der war der Vorsteher von Geophysik und Planetenphysik an der Universität von Kalifornien in Los Angeles. Und er war Mitglied des Beraterstabs von Präsident Lyndon Johnson, den ich ja vorher bereits zitiert habe. Auszug aus diesem Kapitel, das Kapitel ist erschreckend zu lesen und er schreibt, was da 1968 an aktueller Forschung gerade betätigt wurde. Man kann kalte Wolken durch Eiskristallbildung erzeugen, man kann warme Wolken erzeugen, indem man die bestehenden Tröpfchen künstlich vergrößert mit Partikeln. Man kann trockene Wolken erzeugen, die nicht abregnen, das haben wir ja diese Tage sehr oft. Man kann Wolken um ein Gewitter herum gezielt vergrößern, um das Gewitter zu verändern, zu verstärken oder abzuschwächen. Man kann Metallfolien oder Metallpartikel, zu seiner Zeit waren es noch Metallfolien, abwerfen, um vermehrt Blitze zu erzeugen. Also Blitze, die dann auch entstehen, ohne dass es wirklich regnet, ohne dass es gewittert. Auch das kennen wir zur Genüge. Man kann Wirbelstürme erzeugen, man kann Wasseroberflächen mit Polymerschichten am Verdunsten hindern, damit es keine Wolken gibt, auch wenn die Temperatur steigt. Da würde ja eigentlich mehr Wasser verdunsten. Man kann das globale Klima verändern, und dazu schreibt er, das tut es ja auch natürlicherweise, und so kann man diese Aktivitäten gut verstecken. Niemand wird merken, ob es natürlich ist oder ob jemand dahintersteckt. Das ist noch nicht alles, ich habe eine zweite Seite. Man kann Ozonlöcher erzeugen. 1968, nur so einmal nachgerechnet. Man kann mit einem ganz tollen Trick eine atomare Detonation, einen unterirdischen Atomsprengversuch unter der antarktischen Eisschicht durchführen. Die antarktische Eisschicht ist etwa 100 Kilometer dick, das sind unglaubliche Eismengen. Dann wird dort ein Wasserfilm durch die Hitze produziert unter dieser Eisschicht und ein grosser Teil dieses Eises wird wie auf einer Rutschbahn ins Meer rutschen. Dadurch kann man eine globale Eiszeit provozieren. Das ist relativ einfach. Man kann Küstenstreifen sprengen und die lösen dann einen Tsunami aus. Ich weiß nicht, wer 1968 schon wusste, was ein Tsunami ist. Ich weiß es erst seit 2006, obwohl ich vorher Physik studiert habe. Aber Tsunamis waren mir nicht bekannt. Man kann Erdbeben erzeugen, indem man die Wasserschicht, die etwa 10 Kilometer tief unter der Erde ist, aktiviert. Die ist ganz nahe am sogenannten Tripelpunkt. Ich will mich jetzt nicht näher auf die Aggregatzustände des Wassers einlassen, rein aus Zeitgründen. Nahe am Tripelpunkt heißt, wo das Wasser am dichtesten ist, wo es relativ schnell in den Übergang gehen kann, in unterkühltes Wasser oder Dampfform usw. Wenn man hört, dass ein Erdbeben das Epizentrum in 10 Kilometer Tiefe hatte, dann sollte man immer hellhörig werden. Spannend ist, dass alle die großen Katastrophen, wie zum Beispiel Fukushima, da war das Epizentrum 10 Kilometer tief. Ich kann nichts dazu beweisen, aber es ist eine interessante Koinzidenz. Man kann den Jetstream umlenken. Das werde ich nachher noch kurz zeigen. Für diejenigen, die nicht wissen, was der Jetstream ist: Das sind hohe Winde in etwa 10 Kilometern Höhe, die um die ganze Welt gehen. Man kann Tornados auslösen. Ich glaube, das hatte ich schon auf der vorherigen Seite. Und dann die Quintessenz dieses Buchkapitels von Professor MacDonald ist, dass man Instabilitäten der Erde erkennen und ausnutzen kann. Also quasi da, wo etwas immer schon auf der Kippe ist, da muss man nur wenig Energie reinsetzen, um das in die eine oder andere Richtung lenken zu können. Und letztendlich erzählt er auch über die Gedankenkontrolle. Dass man mit elektromagnetischen Wellen Gedankenkontrolle auf die Menschheit ausüben kann. Ich glaube, auch das dringt immer mehr an die Oberfläche, dass das tatsächlich über Jahrzehnte ganz intensiv erforscht wurde. Es gibt auch da ganz viele Patente dazu. Das ist erschreckend, was da schon alles gemacht wurde. Gerade zum Beispiel im MK-ULTRA-Programm usw. Es wird ja auch zum Guten verwendet. Man misst das über EEG – Elektroenzephalogramme. Da misst man, was da in welchem Zustand für Hirnströme sind. Und dann kann man das quasi wie zurückspielen und kann die Leute da in ganz spezielle Zustände bringen. Ich gehe nicht näher darauf ein, auch wieder rein aus Zeitgründen. Es ist ein riesiges Fass, ich kann nicht alles aufmachen. 1999 hat der Europarat einen etwa 35-seitigen Bericht verfasst. Eine Spezialkommission des Europarats. Da geht es um das sogenannte HAARP-Projekt. Mit zwei A. Das heißt „High Frequency Active Auroral Research Program“. Das heißt Hochfrequenz-Aktives Aurora, also ein Nordlichter Forschungsprogramm. Das findet in Alaska statt. Mittlerweile gibt es solche Stationen fast auf der ganzen Welt. Das sind natürlich alles „in Anführungszeichen“ Forschungsstationen. Ich komme nachher darauf zu sprechen, was es da gerade ist. Da geht es um Manipulationssysteme für die Ionosphäre. Die Ionosphäre ist ein sehr hoch oben liegender Teil unserer Atmosphäre. So etwa ab 80 Kilometer und höher. Die ist ionisiert, weil wir dort ständig elektrische Ladungen haben, die vom Sonnenwind ionisiert und dann abgelenkt werden. Dort oben fließt ständig ein Strom durch dieses Plasma. Dort oben ist es elektrisch und dort kann man natürlich besonders gut etwas manipulieren. Der Europarat oder die Kommission schreibt dazu, dass es eben ein Teil elektromagnetischer Waffen ist und eine höchst gefährliche Bedrohung der gesamten Umwelt und natürlich auch der menschlichen Gesundheit darstellt, weil das Projekt zum Ziel hat, in den höchst sensiblen energetischen Bereich der gesamten Biosphäre einzudringen. Also nicht nur in die Ionosphäre, sondern auch hier unten. Es ist eine extrem gefährliche Aktivität. Mittlerweile gibt es viele solcher Radiowellen-Sendestationen und die haben ganz bestimmt einen Einfluss auf die Gesundheit von uns allen. Ich komme jetzt gerade zu diesem Projekt HAARP bzw. zum Grundlagen-Patent desselben. Und zwar wurde das 1987 erteilt. In diesem steht drin, der Titel ist: „Veränderung einer Region in der Atmosphäre, Ionosphäre oder Magnetosphäre“. Die Magnetosphäre ist noch weiter oben als die Ionosphäre. Die Ionosphäre ist unser magnetischer Schutzgürtel, der direkt mit dem Erdmagnetfeld verbunden ist, der quasi torusförmig um die Welt gerichtet ist. Insofern kann man da, wie ich eingangs sagte, das Erdmagnetfeld manipulieren. In dem Patent steht drin, man kann Plasma heizen. Dadurch wird es hochgedrückt und dann gibt es einen Unterdruck, wo es hochgestiegen ist. Wenn ich Luft erwärme und sie steigt hoch, habe ich unten einen Unterdruck. Das provoziert eine horizontale Bewegung, also Wind. Ich kann dann auch mit dieser elektromagnetischen Strahlung eine Rakete verwirren, umlenken oder sogar zerstören. Das ist ein Waffensystem. Das ist dieser Krieg der Sterne, der in den 90er Jahren von den USA propagiert wurde. Weiter steht in demselben Patent drin, dass man die Ozon- oder Stickstoffkonzentration verändern kann. Man kann die Kohlendioxidkonzentration verändern. Kohlenmonoxid – noch gefährlicher.
Stickoxide und andere Stoffe können konzentriert oder verdünnt werden, um Umweltflüsse zu bewerkstelligen. Dann steht auch, dass das Erdmagnetfeld verringert oder sogar ausgeschaltet werden kann. Ziel ist natürlich, Raketen umzulenken, aber nicht nur. Und was ganz verrückt ist, man kann diese plasmatischen Partikel, die weit oben in der Atmosphäre sind, so manipulieren, dass sie sich zu einer Linse formen, einer optischen Linse und dadurch kann man einen Strahl von Sonnenlicht auf einen Punkt der Erde fokussieren. Viele von Ihnen haben vielleicht schon einmal mit einer Lupe versucht Zunder anzuzünden. Ich habe das viel in meiner Kindheit gemacht. Das kann dann im großen Stil gemacht werden. Stichwort Waldbrände oder sonstige Brände oder Hitzeprobleme usw. So sieht dieser ursprüngliche Antennenwald in Alaska aus. Das sind Kreuz-Diagonal-Antennen, also typische Radioantennen. Mit diesen Antennen können Frequenzen von 30 kHz bis 300 MHz erzeugt werden. Das sind typische Radiowellen. Das, was ich vorher erklärt habe, sieht etwa so aus. Man drückt den oberen Teil der Atmosphäre in die Höhe der Ionosphäre. Dadurch entsteht ein Unterdruck. Dann gibt es eine Horizontalbewegung und entsprechend Windbewegung. Wenn man diese Frequenzen, die ich vorher erwähnt habe von HAARP, umrechnet auf die Wellenlänge, wenn man sich die Herzsche Welle anschaut, dann kommt man auf Wellenlängen zwischen 10 m und 15 km. Ein Wellental, ein Wellenbauch, ist die Hälfte davon, also 5 m bis 7,5 km. Wenn man dann solche Wolkenformationen sieht, muss man sich schon fragen, ob das stehende Wellen von einem Föhntal sind, wenn man das im Mittelland oder sogar in Süddeutschland sieht oder ob da nicht eine andere Anregung dahintersteht. Für mich sieht das ganz genau danach aus. Das ist auch aus einem Forschungsbericht von dieser HAARP-Forschung, wie man Funkwellen an der Ionosphäre auch spiegeln kann. Weil die elektrisch leitend ist, kann man die als Spiegel benutzen und kann viel bessere Radarüberwachung und Funkverbindungen bringen. Hier auch noch ein Ausschnitt aus einer Forschungsarbeit. Hier sieht man, dass man verschiedene leitende Schichten hat. Natürlicherweise hat man nur die Ionosphäre, die leitet. Hier unten hat man noch leitende Schichten. Wie bringt man das zustande? Indem man leitfähige Partikel weiter unten in der Atmosphäre ausbringt. Die sind sehr hilfreich, um mit diesen HAARP-Wellen gewisse Effekte zu erzielen. Jetzt komme ich auf genau diese Partikel, die man da verwendet. Ich bringe Ihnen hier noch einmal mit einem Patent. Es ist ein sehr altes Patent, das wurde 1966 erteilt. Und zwar an die US Navy, also nicht an eine private Firma, sondern an den Staat. Ich will dazu erwähnen, dass zum damaligen Zeitpunkt, nach dem amerikanischen Patentrecht, ein Patent maximal 17 Jahre aufrechterhalten werden konnte. Das kostet aber viel. Je älter ein Patent wird, desto mehr muss man bezahlen, damit man es als Schutz aufrechterhalten kann. Es wurde also die ganzen 17 Jahre dafür bezahlt. Dieses Patent, auch wenn es so alt ist, finde ich es so relevant. Es steht als Beispiel für Dutzende, wenn nicht Hunderte von Patenten, eine metallische Mischung zur Erzeugung von hygroskopischem Rauch. Also Rauch, der Wasser anzieht, Wasserdampf anzieht. Und da drin steht, man brauche eine metallische Mischung, und die enthält folgendes, bitte festhalten: Lithium, Natrium, Kalium, Cäsium, Rubidium, Kalzium, Magnesium, Strontium und Bariumkarbonate und auch Mischungen davon. Zusätzlich Leichtmetalle wie Aluminium, Magnesium, Zink oder Zirkon oder Mischungen davon. Außerdem ein anorganisches Oxidationsmittel wie Nitrate, Perchlorate, von Natrium, Lithium, Kalium, Kalzium, Barium und Strontium. Und dann zusätzlich auch noch eine Polyhalogenverbindung, da komme ich nachher gleich noch darauf zu sprechen, wie Hexachloretan oder Oktachloropropan wurde patentiert, erteilt und 17 Jahre aufrechterhalten von der US Navy. Ein weiteres solches Patent, das sagt, man kann stratosphärische Welsbachpartikel ausbringen zur Reduktion der globalen Erwärmung. Die sind damals schon auf den Klimawandelzug aufgestiegen, 1991. Welsbach war ein Forscher, deshalb Welsbachpartikel. Das ist einer von denen, die diese Idee hatten. Ich zeige das nur, weil hier drin steht, am besten eignet sich Aluminiumoxid oder Thoriumoxid. Also Aluminium wurde ja bereits erwähnt heute als einer der häufigsten Schadstoffe in der Atmosphäre. Es gibt ganz viele Patente, auch hier wieder eines, das sagt, sandartige Partikel kann man in die obere Atmosphäre bringen. Man kann eine Boeing 737 relativ einfach umfunktionieren, um 25 Tonnen Ladung in 18'000 Meter Höhe zu bringen. Dieses Patent wurde 2018 erteilt.
Es steht dann auch noch, die Partikel bleiben etwa zwei Jahre so weit oben in der Atmosphäre. Ich zeige noch eines, ich hoffe, es ist nicht zu langweilig. Das ist ein Patent der Firma GelTech Solutions. Da gibt es unzählige YouTube-Videos dazu. Die heißen „auf der Jagd nach Hurricanes“. Die haben aus Flugzeugen gefilmt, wie sie Hurricanes entweder verstärkt oder abgeschwächt haben. Die haben etwas ganz Tolles erfunden, ein Polymer, also eine Plastikverbindung. Die wird in eine Wolke versprüht, die Wolke trocknet aus und dann fällt ein Gel vom Himmel. So kann man Regen auch verhindern. Und dann noch mal zum Aspekt Gesundheit. Auch wieder ein relativ neues Patent wurde 2015 erteilt und zwar an irgendeine Anwaltskanzlei. Das ist meistens ein Zeichen, dass die Erfinder oder die wirklichen Besitzer unbekannt bleiben wollen. Hier steht, das ist ein fliegendes Ausbringungssystem für toxische Mücken mit Drohnen, also unbemannten Flugzeugen. Wenn man sich die Patentfiguren anschaut, sieht man vielleicht hier nicht so gut, ich habe das extra reingezoomt. Das habe nicht ich reingebracht, das ist die Patentfigur da mit dem Totenkopf in der Ladung der Drohne. Was da wirklich gemacht wird, hört und liest man immer mehr in den Mainstream-Medien. Nur heißt es immer, es wird nicht gemacht, wir sollten, wir sollten, es wäre ja dringend nötig, wegen dem Klimawandel. Das ist ja noch der größere Betrug als Corona, aber dieses Fass kann ich aus Zeitgründen auch nicht aufmachen. Auf jeden Fall gibt es ein sehr interessantes Buch von Professor David Keith. Ich empfehle es nicht zu kaufen, aber wenn es jemand interessiert, kann ich Auszüge davon zur Verfügung stellen. Ich habe es, „A Case for Climate Engineering“, also wir müssen Climate Engineering machen. In meinen Augen ist er zurzeit der forschende Führer für Geoengineering, der natürlich auch immer sagt, es wird nicht gemacht. Wir wissen genau, wie es geht, aber es wird nicht gemacht. Das sind alles Verschwörungstheoretiker, behauptet er. Er beschreibt im Detail, dass er Mikropartikel aus 5 Nanometer Aluminiumoxid, 30 Nanometer metallischem, also reinem Aluminium und dann noch 15 Nanometer Bariumtitanat, so wie ein Sandwich zusammenbringen will, weil die optimal das Sonnenlicht zurück ins Weltall reflektieren würden. Dann gibt es noch ein weiteres Buch, davon haben Sie vielleicht schon gehört, wie wir die Klimakatastrophe verhindern von einem gewissen Bill Gates. Das empfehle ich erst recht nicht zu kaufen. Es steht einfach drin, dass das ein super lohnendes Investment sei. Mehr dazu sage ich nicht. Ich komme jetzt auf die Auswirkungen auf die Gesundheit, weil das ja das zentrale Thema ist. Also, Flugasche. Ich hatte ja vorher Dokumente gezeigt, wo von Kohlestaub die Rede war. Flugasche als Risikofaktor für Lungenkrebs. Das ist ein Reviewartikel, also ein Artikel, der viele Forschungsarbeiten zusammenfasst. Er erschien im „Journal of Advances in Medicine and Medical Research“. Da wurde nachgewiesen, dass in der Luft und im Regenwasser Aluminiumsilikate, Eisenoxid, Magnetit, Radionuklide, also radioaktive Nuklide, sogar Alphastrahler, das sind die gefährlichsten, wenn man sie einatmet, Silizium, reines Silizium ist nicht gesund, Arsen, auch bekannt als Gift, Cadmium und Chrom vorhanden sind, sodass die ganz klar Lungenkrebs vermehrt auslösen können oder vermehrt durch oxidativen Zellstress, durch Zytotoxizität, also Zellgiftigkeit und durch Genotoxizität, sodass sie auch das Genom verändern. Interessant ist Asbest, das ist allen bekannt als sehr giftiger Stoff. Das ist ein faseriges Silikat, das ebenfalls viel Eisenoxid in sog. bioverfügbarer Form enthält. Da weiß man ja, was das für gravierende Lungenkrebsfälle angerichtet hat. Weiter eine Reviewstudie von 2019, auch aus dem „Journal of Advances in Medicine and Medical Research“, Belastung durch Eisenoxid-Nanopartikel führt zu Herzerkrankungen, auch da wieder oxidativer Stress entsteht. In diesem Artikel steht, dass eine Belastung durch Eisenoxid auch zu Herzerkrankungen führen kann. Die Autoren dieser Studie, das ist ein gewisser Marvin Herndon, der sich sehr intensiv mit dieser Thematik befasst, mit Kollegen zusammen, der schreibt auch in diesem Artikel, es sei unerlässlich das Geoengineering durch Ausbringung von Aerosolen, ganz besonders von Flugasche, von ganz feinem Aschestaub zu beenden, um nicht die ganze Biosphäre zu zerstören. Übrigens kurz, dies ist eines der wenigen Bilder, die nicht von mir selber sind, das ist von Lilian Anselmetti von Aufrecht Bern. Herzlichen Dank fürs zur Verfügung stellen. Ich finde, es sind unglaubliche Wolkenbilder, die sie im Raum Bern gesehen hat. Eine weitere Studie von 2017 besagt, dass die Verunreinigung der Biosphäre durch Quecksilber massiv zunimmt und dass das auch eine Konsequenz der Klimamanipulation sein müsse. Das ist im „Journal of Geography, Environment and Earth Science International“ herausgekommen. Es war eine Studie, nicht eine Review. Da wurde mit Massenspektrometrie Regenwasser und Schnee gemessen. Da wurde eine extrem hohe Quecksilberbelastung von 2 Mikrogramm pro Gramm gemessen. Obwohl durch die RoHS-Gesetze Blei und Quecksilber stark vermindert wurden in den letzten 20 Jahren, nimmt diese Belastung zu. Auch das hat gesundheitliche Risiken, neurologischer, kardiovaskulärer, urogenitaler Art. Unfruchtbarkeit kann es auslösen, das Immunsystem betreffen und auch die DNA schädigen. Eine weitere Studie, die ich erwähnen möchte, von „Advances in Social Sciences Research Journal“, sind die Mammutbäume, die Sequoias in Kalifornien, diese Redwood-Wälder. Die sind zum Teil über 3.000 Jahre alt. Sie haben ein viel wärmeres Klima erlebt, als wir es heute behaupten oder tatsächlich haben. Sie haben unglaubliche Trockenzeiten erlebt, Nasszeiten, Kältezeiten. Sie leben immer noch und jetzt sterben sie alle ab. Eine nähere Untersuchung derselben zeigt, dass die künstliche Dürre über Jahrzehnte, in Kalifornien über Jahrzehnte durch Geoengineering, verursacht wird. Die toxischen Nanopartikel bringen ganz eindeutig die Bäume zum Sterben. Vor allem die Aluminiumanteile in diesen Nanopartikeln bringen die Bäume dazu, die Stomata, also diese Spaltöffnungen in den Nadeln oder Blättern, zu schließen. Dann haben sie den Feuchtigkeitsaustausch nicht mehr und können auch kein CO2 mehr aufnehmen. CO2 ist übrigens das Lebensgas schlechthin. Es gäbe keine grünen Pflanzen ohne CO2. Es gibt sogar eine relativ neue Studie von der NASA, die besagt, dass in den letzten 15 Jahren die Erde grüner geworden ist. Sie schreiben, wahrscheinlich wegen des erhöhten CO2. Was ist denn böse daran? Aber das ist nur ein Nebensatz. Ein ganz wichtiger Faktor ist das Ozonloch, das immer größer wird. Man hört nichts mehr davon. Die FCKWs wurden schon in den 80er Jahren verboten. Jetzt kann man uns mit nichts mehr drangsalieren. Also sagt man nicht, dass das Ozonloch immer größer wird. Wir wissen ja jetzt, wie es vergrößert werden kann. Das hat die US-Regierung in den vielen Dokumenten schon selber zugegeben. Dieses Ozonloch führt dazu, dass wir UVB und UVC auf der Erdoberfläche messen können. Auch in der Mainstream-Wissenschaft wird zugegeben, dass wir viel höhere UVB- und UVC-Anteile haben. Das ist das gefährliche UV, ab 100 Nanometer Wellenlänge bis etwa 400 Nanometer Wellenlänge. Das ist das richtig gefährliche UV. Das hatten wir früher auf der Erdoberfläche gar nicht. Das kommt durch das Ozonloch auf uns runter.
Das ist natürlich für uns Menschen genauso gefährlich wie für diese Sequoias. Ich überspringe jetzt die nächsten Studien, weil es immer ins Gleiche hineingeht. Was das alles auslöst. Katastrophales Bienensterben, Insektensterben, die ganzen Algenprobleme. Diese giftigen Algenblüten, die eigentlich zustande kommen, weil das Plankton stirbt. Durch diese ganzen Nanopartikelbelastungen und auch das Ozonloch. Die Vogelpopulationen gehen zurück, auch indirekt, weil die Insekten verschwinden und genauso die Fledermäuse. Das sind alles Studien, die ich gelesen habe. Die wirklich erschreckend sind, was das alles für Auswirkungen hat auf die ganze Umwelt, also nicht nur auf unsere Gesundheit. Was ein wichtiger Treiber dieser ganzen Partikelausstöße sein könnte. Ich kann bis heute nicht sagen, ob nur Flugzeuge, wie im Patent beschrieben umgebaut werden, um nur zu sprühen. B-77 mit 25 Tonnen Tanks. Oder sprüht auch jeder Passagierjet? Ich bin mir nicht sicher. Ich vermute, aber das ist nur eine Vermutung, es wird beides gemacht, parallel. Der aktuelle NATO-Treibstoff Jet Propulsive 8, JP8, hat eine unglaublich große Zahl an gefährlichen Additiven. Die NATO gibt ihren Mitgliedstaaten nicht bekannt, was das alles für Additive sind. Die sorgen für Frostschutz, für Explosionsschutz, für gute Lagerhaltung, für Temperaturbeständigkeit. Man kann es in arktischen Regionen genauso betreiben wie in der Wüste. Man kann auch einen Campingkocher damit betreiben, ein Schiff oder ein Flugzeug. Das braucht Additive ohne Ende. Da gibt es eine sehr gute Untersuchung von einer Marion Hahn. Die findet man auch im Internet. Die wurde selber krank, weil sie in der Nähe einer Air Force Base gelebt hat. Sie kann ziemlich gut zeigen, dass sie das auf den JP8 zurückführen muss. Hier sieht man, dass ich Dutzende von militärischen Forschungsdokumenten der US Air Force gefunden habe. Hier ein Beispiel einer Forschungsarbeit. Ich glaube, es ist aus den 90er oder 00er Jahren. Auf jeden Fall wurde hier innerhalb der US Air Force der Treibstoff untersucht. In diesem JP8 wurden Aluminium, Barium, Beryll, Blei, Kadmium, Chrom, Kobalt, Eisen, Kupfer, Molybdän, Natrium, Nickel, Strontium, Titanium, Vanadium, Zink und Zinn nachgewiesen. Und dann natürlich auch noch die Oxide all dieser Metalle und zusätzlich noch polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe wie zum Beispiel Naphthalene und alkyl-substituiertes Naphthalin, alles unglaublich gesunde Zusatzstoffe. Und wenn man jetzt schaut, dieser NATO-Treibstoff, der ist ja militärisch. Da gibt es ein Pipeline-System in Europa und dieses Bild ist von Wikipedia. Alles was ich hier geschrieben habe ist von Wikipedia. Ich zitiere sonst Wikipedia nicht, weil das meiste stimmt ja sowieso nicht. Aber hier ist dieses Bild aus den 70er Jahren. Das haben sie interessanterweise nicht aktualisiert. Und hier sieht man dieses Pipeline-System durch ganz Europa. Hier ist die Schweiz noch nicht dabei. Aber im Artikel von Wikipedia steht dann drauf, dass bereits im Jahr 2009 90 % der transportierten Kraftstoffe an zivile Abnehmer verkauft wurden – von diesem Flugtreibstoff. Und zu den größten zivilen Abnehmern gehören die Flughäfen Frankfurt, Köln, Bonn, Zürich und München. NATO-Treibstoff für zivile Airliner. 2016 wurden in Europa 12 Millionen Kubikmeter an zivile Abnehmer verkauft. Ich habe vorhin gesagt, auch der Mainstream bringt immer mehr Artikel zu diesem Thema und sagt dann aber, ja, das kann nicht sein. Ein anderer Artikel, der vor zwei Wochen im Mainstream unglaublich die Runde gemacht hat. Überall, auch bei SRF, Watson, auch im englischen Sprachraum usw. Regenwasser hat nirgends auf der Erde mehr Trinkwasserqualität, wurde da gesagt. Sogar in der Antarktis oder im Hochland des Tibets ist er noch 14-fach höher, als die amerikanische Umweltbehörde den Grenzwert festgesetzt hat. Und vor allem geht es um sogenannte PFAS und PFOA. Das sind poly- und perfluorierte Kohlenwasserstoffe, also fluoridhaltige Kohlenwasserstoffe. Die eben in – und dann steht natürlich im Mainstream drin – die in Make-up, Shampoos, Verpackungen und Putzmitteln drin sind. Also wir sind jetzt wieder schuld. Aber gerade diese Studie der Air Force hat gesagt, dass da eben fluorierte Verbindungen drin sind und zwar im großen Stil. Also das Schlimmste an diesen fluorierten Verbindungen kommt von oben. Das ist die Originalstudie, die da im Mainstream zitiert wurde. Ich suche dann immer nach den Originalstudien. Ich will lesen was die Forscher da gemacht haben. Interessant ist auch, dass der Tagesanzeiger da einen Forscher aus Dänemark zitiert hat. Dabei ist mit Martin Scheringer sogar einer von der ETH dabei. Dann könnte ich ihn vielleicht mal kontaktieren und fragen, ob sie da auch atmosphärische Anteile berücksichtigt hätten. Ich habe dann ein bisschen weiter recherchiert und bin auf ein Buch gestoßen. Das heißt „Forever Chemicals”, also Chemikalien die sich nicht abbauen, die sehr lange im Erdkreislauf drin bleiben. Da geht es vor allem um diese PFOA und PFAS, also diese perfluorierten und polyfluorierten Kohlenwasserstoffe. Da steht drin, dass man eigentlich nur vier davon kennt und untersucht hat, wie gefährlich und giftig die sind. Und auch wirklich nur diese vier so richtig gut nachweisen kann. Es gibt aber allein 6.500 gelistete und wahrscheinlich gibt es über 10.000 von diesen Stoffen. Ich sehe schon, Alex steht da, darum überspringe ich jetzt den Rest. Ich hätte noch ganz kurz darauf eingehen wollen, dass nichtionisierende Strahlung, elektromagnetische Felder eben auch genetische Brüche einfach indirekter Natur zur Folge haben können. Aber ich weiß, da kommt ja noch ein anderer Redner, deshalb kann ich das mit gutem Gewissen überspringen. Dass eben nicht nur die versprühten Stoffe da oben ein Gesundheitsrisiko darstellen, sondern eben auch diese ganzen Radio- und Mikrowellen, die da auf uns runterprasseln. Und ich spreche jetzt nur mal von diesen Wettermanipulationssachen. Ich lasse jetzt 5G und selbst 4G, 3G usw. mal ganz außen vor. Ja, da als letztes noch Bilder, die ich selber gemacht habe im März und April. Man sieht es am Beamer nicht so gut. Da wirklich in den Bergen, das sieht aus wie Smog über Los Angeles. Das kann einfach nicht natürlich sein. Und damit bin ich fertig. Ich habe ein paar Sachen übersprungen. Ich hoffe, ich habe nicht allzu viel überzogen. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
von pb.
Quellen/Links:
https://aktuelle-nachrichten.app/schweizer-physiker-ueber-chemtrails-und-haarp-die-frage-ist-was-dem-kerosin-beigemischt-wird-video/
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