Bauer–Power! Der Bauern Not ist unser Tod! Die Entscheidung leben oder sterben rückt näher

11 months ago
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Die heutigen Proteste gegen ein globales Tötungssystem ähneln den mittelalterlichen Bauernaufständen. Insbesondere schon deshalb, weil sich die Bauern nun auch in Deutschland zum Widerstand entschlossen haben. Damals standen die Bauern gegen ein teilweise menschenverachtendes Kaiserreich auf, heute kämpfen sie gegen ein globales Vernichtungssystem an.

Es fand eine völlig friedliche Demonstration statt. Die Bauern wollten lediglich Habeck, dem Haupttäter Habeck, auf der Fähre Fragen stellen, die ihnen sonst verboten sind zu stellen. Doch Habeck suchte das Weite, weil er die Fragen der wirtschaftlich zum Tod verurteilten Bauern nicht hören wollte.

Dem System geht es einzig um die Schwächung des Widerstandes durch Aufspalten der Kräfte, so wie es Truchseß getan hat. Heute müssen sich sozusagen alle von allen distanzieren. Die Bauern von den Bauern, die Rechten von den Rechten, die sogenannten Nazis von den sogenannten Nazis. Als Endziel will das globalistische System, dass sich jeder Mensch von seinem nächsten distanziert. So funktioniert das globalistische Todessystem.

Die tolle Globalisten-Demokratie, die laut der Körberstiftung nur noch von 9 Prozent der Wähler als vertrauenswürdig angesehen wird, maßt sich dennoch an, uns dieses abgelehnte System mit brutaler, menschenverachtender Gewalt aufzwingen zu müssen. In der Studie vom 17. August 2023 heißt es wörtlich: "Auch das Vertrauen in die Parteien ist stark rückläufig. Gaben im Jahr 2020 noch 29 Prozent der Bundesbürger an, Parteien zu vertrauen, so sank der Wert auf 20 Prozent im Jahr 2021 und erreicht mit aktuell nur 9 Prozent einen dramatischen Tiefpunkt." (Quelle)

Damit das System an der Macht bleiben kann, setzt es seine eigenen Leute immer an die Spitze der Berufs- und Wirtschaftsverbände, wo sie planmäßig gegen die Interessen ihrer Mitglieder - zum Nutzen des Systems arbeiten. Der Präsident des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied, trat sogar mit dem "Feind" der Bauern, dem anatolischen Ethno-Man, Cem Özdemir, gemeinsam gegen seine eigenen Bauern auf. Özdemir gibt für viele Bauern als deutscher Landwirtschaftsminister das Bild vom Bock als Gärtner eindrucksvoll ab.

Rukwied versucht, die Bauern für das System zu täuschen - wie es einst der Truchseß tat. Damals legten die Bauern die Waffen nieder, und wurden dann geschlachtet. Heute sollen sie sich untereinander als rechts beschimpfen, sich voneinander selbst distanzieren, um wehrlos zu sein, damit das System sie als Bauern zum Verschwinden bringen kann.

Eine Kanzlerpartei, die beispielsweise in Sachsen nur noch über 3 Prozent der Wählergunst verfügt, will dem Rest von 97 Prozent der Menschen vorschreiben, dass gut "böse", dass richtig "falsch", dass Elend "Fortschritt" und der Verlust von Freiheit, Heimat und Leben echte Demokratie sei.

Es ist für alle klar ersichtlich, dass die Bauern sterben und ihr Land an die Globalisten gehen soll. Diese benutzen unsere Heimatböden dann für genetische Versuche in Verbindung mit der Herstellung von tödlichen Lebensmitteln. Der Deutschlandfunk meldete schon am 12.12.2020: "Landwirte ohne Land. Steigende Bodenpreise bringen Bauern in Bedrängnis. Stattdessen erwerben kaufkräftige Investoren die Flächen" In USA besitzt der Impftöter bereits massivste Landflächen für seine teuflischen Experimente und seinem Plan, die Menschheit mit allen Mitteln zu reduzieren, auch durch Hungersnöte: "Bill Gates: Der größte Eigentümer von Farmland." (agrar-heute, 23.12.2023)

Es geht aber nicht mehr darum, ob der Satanismus siegt, es geht nur noch darum, wie lange dauert sein Todeskampf noch und welche grauenhaften Schäden wird er bis dahin bei uns Menschen anrichten. Stephen Collinson von CNN wagte am 1. Januar 2024 eine Vorausschau, die man nur noch als Requiem auf die alte Satanswelt lesen kann. Alles in dieser Video-Doku.

CNN sagt im Zusammenhang mit der Tötungsmigration klipp und klar, dass die Überflutung durch fremde Völkerschaften nicht gestoppt werden könne, von einer Wiederherstellung einer gesunden Ethno-Struktur ganz zu schweigen. Die Köpfe der Täter seien durch Ideologie derart verseucht, dass ein Überleben unmöglich werde. Aber genau deshalb ist das Ende dieses Satans Systems unumkehrbar geworden. Die Massenvernichter werden von den Schaltstellen der Macht schon sehr bald entfernt werden. Das geben unsere Lügenmedien mittlerweile sogar selbst zu: "Europas politische Landkarte dürfte am Ende des Jahres anders aussehen, als zu seinem Beginn. Neben der Europawahl im Juni stehen nämlich Abstimmungen in einigen EU-Mitgliedsländern an und fast überall sagen die Demoskopen rechtspopulistischen Parteien Spitzenergebnisse voraus. Zum Teil könnten sie sogar die Macht übernehmen." (ZDF, 05.01.2023 hier in Video)

Wir werden also den Satanismus abschütteln, aber wir werden sehr leiden. Das Leid hätten wir uns ersparen können, wenn ab den 1980er Jahren 10 Prozent des Wahlvolkes die NPD gewählt hätten. Dann hätten sich die Handlanger der Sieger nie gewagt, eine derart offene Vernichtungspolitik zu betreiben. Die von Merkel 2015 gegen uns eingeleitete Migrations-Weltoffensive wäre uns erspart geblieben. Auch der Biowaffen-Angriff Covid-Impfen hätte nicht stattgefunden. Und wir müssten nicht unter dem Terror ihrer Klima-Lüge leiden und sterben. Es gäbe keinen Wohnungsmangel, es gäbe keine Wirtschaftsvernichtung durch Krieg - und wir wären noch weitestgehend ein glückliches Volk. Sei es drum, wir müssen jetzt den harten Weg gehen. Trösten wir uns damit, dass die Seele ohne Leid offenbar nicht gesunden kann. Wohlauf, marschieren wir mit den Bauern für Gott, Volk und Heimat.

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