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Podoljaka: Schlamm gefriert – Front kommt in Bewegung
Ernstzunehmende Offensivaktionen unternimmt Russlands Militär zum orthodoxen Weihnachtsfest für gewöhnlich nicht, bemerkt Juri Podoljaka. Dessen ungeachtet erfolgten jedoch die Angriffe mit Lenkflugkörpern gegen Ziele im ukrainischen Hinterland: Ziele in zahlreichen Gebieten der ehemaligen Ukrainischen SSR wurden dabei nicht zuletzt aus der Luft beschossen, nämlich mit Hyperschallraketen Kinschal und den Marschflugkörpern Ch-101 und Ch-22. Zu den herausragenden Zielen gehörten militärische Infrastruktur wie auch Depots mit Großgeräten und Munition, die der kollektive Westen an Kiew lieferte.
Offensivaktionen am Boden seien in ihrer Intensität über die Feiertage merklich seltener als sonst, merkt der Journalist an – dafür werden sie durch den jüngst hart gefrorenen Boden nunmehr begünstigt. Geländegewinne konnten Russlands Soldaten vor allem im Donbass verbuchen – an den Brennpunkten Awdejewka, Marjinka und Tschassow Jar. Zum Letztgenannten verlege Kiew immer mehr Reserven, sich wohl offenbar des drohenden strategischen Durchbruchs bewusst. Aus dem Raum Awdejewka melden ukrainische Soldaten in den sozialen Medien – wie schon länger – Munitionsknappheit in Bezug auf Artilleriegranaten. Als neue Probleme seien für die ukrainischen Artilleristen nun ausgeschossene Läufe ihrer noch sowjetischen wie bereits auch der aus den NATO-Staaten gelieferten Geschütze dazugekommen. Damit sinkt die Feuerpräzision, und die Haubitzen müssen näher an die vorderste Front manövriert werden, damit die ohnehin knapper werdenden Granaten nicht noch umsonst verfeuert werden. Das macht es wiederum Russlands Militär leichter, die ukrainische Artillerie an ihren Stellungen zu bekämpfen, merkt der Analyst an.
Juri Podoljaka ist ein ukrainischer und russischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien immer gefragter wurden. Seine Analysen beinhalten nur wenige Zahlenangaben, dafür vermittelt Podoljaka anhand von Karten ein gutes Verständnis vom räumlichen Umfang der jeweiligen Entwicklungen und bietet von Zeit zu Zeit kurzfristige Prognosen.
Podoljaka stützt sich dazu einerseits auf offen zugängliche Daten. Dies sind Meldungen von Augenzeugen in den sozialen Medien sowie Meldungen des russischen, aber auch des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits analysiert er Insiderquellen. Neben Quellen in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien dies auch solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, zu denen er aufgrund alter Beziehungen aus seiner Zeit als ukrainischer Journalist noch in Kontakt steht. Um es im Jargon der Aufklärungsdienste auszudrücken: Juri Podoljaka ist vornehmlich ein OSINT-Analyst.
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