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Digitalisierung – eine globale Agenda zur Kontrolle und Bevölkerungsreduktion
Digitalisierung – eine globale Agenda zur Kontrolle und Bevölkerungsreduktion (Vortrag von Uli Weiner)
www.kla.tv/27770
Ich bin vom Ursprung her Mobilfunktechniker und habe jahrelang mit einer Technik gearbeitet, die ich für unbedenklich hielt, weil ja alle gesetzlichen Vorschriften – so dachte ich zumindest – eingehalten sind. Und dann bin ich daran schwer erkrankt. Aus diesem Umstand raus habe ich dann begonnen, Dinge zu hinterfragen und zu sagen: Wie kann das sein, dass eine angeblich sichere Technologie Menschen krank macht? Das war mein Hintergrund und aus diesem Hintergrund habe ich begonnen, sehr viel Aufklärungsarbeit zu machen, sehr viel zu recherchieren. Das mache ich viele Jahrzehnte bis heute. Auf meiner Homepage gibt es da auch viele Details. (www.ulrichweiner.de www.youtube.de/funkwissen )
Wir sollten erst mal kurz das Wort Digitalisierung anschauen. Das ist ja ein Wort, das geht durch die Medien und das hat ja eher einen positiven Aspekt. Zumindest wird versucht von politischen Entscheidungsträgern, es als was Positives darzustellen. Ich möchte einfach mal kurz schauen, mit euch zusammen: Was steckt da dahinter? Was ist eigentlich Digitalisierung? Was haben die eigentlich damit vor? Das ist immer wichtig, weil wir haben ja mittlerweile ein Zeitalter erreicht, wo wir keine „normalen“ Politiker mehr haben – die haben wir auch noch – aber wir haben sehr viel Ideologen in der Politik. Die haben ganz andere Ziele, als es uns oft wohl ist. Und das hat meistens mit gesundem Menschenverstand nichts zu tun, sondern da geht es um Ideologien, die umgesetzt werden sollen.
Darum müssen wir die Digitalisierung unbedingt anschauen und eben gucken, was die Politik für Ziele dahinter hat. Was viele gar nicht mitgekriegt haben: Während Corona sind ja 60 Milliarden Euro in die Digitalisierung geflossen – es wurde noch ein bisschen mit Klima – aber das Hauptgeld von diesen 60 Milliarden geht in das ganze Thema Digitalisierung. Wenn man sich erinnert, ein paar Monate später, dann 2022 gingen ja 100 Milliarden für die Bundeswehr. Also 60 Milliarden für die Digitalisierung und 100 Milliarden für die Bundeswehr – das sind schon Beträge, da muss man genauer hinschauen.
Verkauft wird uns immer die Digitalisierung als die Lösung aller Probleme, man macht es uns schmackhaft als eine „Smart City“ oder als ein „Smart Home“, also alles smart, alles vernetzt, überall alles praktisch verwendet. Alles vernetzt in Form von dem Internet der Dinge (IoT) – auf das läuft’s raus. Alles soll vernetzt sein, jedes Teil, jedes Gerät, jedes kleine und große Teil; bis hin letztendlich zum Menschen soll alles miteinander vernetzt sein und muss alles entsprechend umgesetzt werden. Alles heißt wirklich, die geben in ihrer Agenda raus, sie wollen alle Bereiche – unser ganzer Einkaufsbereich, der Gesundheitsbereich, die Bildung, die ganze Landwirtschaft, die ganze Industrie – alles soll praktisch miteinander digital als „smart“ vernetzt werden. Das ist das Ziel.
In der Praxis, ich bring mal drei bis vier Beispiele als Praxis: Wie äußert sich das in unserem Alltag? Da sehen wir z.B. das ganze Thema digitale Rezeptpflicht. Heute haben wir ja einen Gesundheitstag, Lauterbach drückt massiv auf Tempo. Er will digitale Rezeptpflicht haben. Wir werden jetzt ein paar Beispiele sehen und wenn das nur eine Option wäre, dass man auch ein digitales Rezept hat, oder einen digitalen Impfpass, oder eine digitale Gesundheitsakte, oder einen digitalen Führerschein – wenn das eine Option wäre, dann wäre das ja noch interessant. Aber es geht gar nicht mehr um eine Option, sondern es geht darum, dass es nur noch dieses Digitale gibt. Das beste Beispiel ist das 49-Euro-Ticket. Das ging ja jetzt an den Start, aber gleich mit der Option, dass es in kürzester Zeit nicht mehr als Papierform verfügbar ist. Also alle die unter uns, die kein Smartphone benutzen, können dann kein 49-Euro-Ticket mehr verwenden. Darauf läuft’s jetzt raus. Natürlich das ganze Thema Führerschein (sehen wir hier) geht sogar noch weiter. Die Merkel sagt ganz klar hier in einem Interview: Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbständig Autofahren dürfen. Das Ziel ist, dass wir nicht nur den Führerschein digitalisiert bekommen, sondern das Ziel ist, dass wir gar keinen Führerschein mehr haben und nur noch praktisch sogenannte autonome Autos – also von der künstlichen Intelligenz ferngesteuerte Autos – die uns dann von A nach B bringen. Erste Sachen gibt es schon in neuen Autos. Die neuen Autos sind schon komplett mit Datensendern ausgestattet. Man kann jetzt schon viele Autos komplett überwachen, inklusive dem, was im Auto gesprochen wird. (Ich habe eigene Videos dazu gemacht, kann man gerne nachrecherchieren)
Wie geht die Digitalisierung weiter? Habecks Lieblingssteckenpferde sind im Moment die digitalen Wasserzähler, die digitalen Stromzähler, die sogenannten Smartmeter. Da geht es auch darum, dass die künstliche Intelligenz, letztendlich auch die Politik entscheiden kann: Wer hat wann Strom und wieviel Strom? Es geht hier ganz klar darum: Ist jemand systemrelevant, der hat es gut. Ist jemand nicht so systemrelevant, der hat dann keinen Strom. Das ist das Ziel, natürlich gepaart damit: Sie wollen alle möglichen Daten sammeln! Es geht um Datensammelwut – Thema biometrische Daten. Da ging es los mit den neuen Smartphones, die das können, über den Reisepass jetzt, der soll auch digitalisiert werden, sprich: Ihr verliert euren Papierreisepass, es soll am Schluss nur noch einen digitalen geben.
Und natürlich jetzt die Banken: Sogar für Onlinebanking müssen schon Fingerabdrücke – oder wie es die Postbank zeigt mit Fingerabdruck, mit Zahnabdruck, mit Stimme, mit Iris und Retina der Augen. Nur um eine Überweisung zu machen will man praktisch diese kompletten biometrischen Daten einfordern – als angebliche Sicherheit. Das ist das Ziel. Natürlich klar, die Folge davon ist: Es geht um Abschaffung des Bargeldes, das haben wir bei Corona schon erlebt, da ging es in die Richtung. Es wurden immer die Bargeldobergrenzen weiter gesenkt – einige Länder haben es wieder aufgehoben – aber in der Regel wird es weiter gesenkt. Das heißt, man soll dann bald gar nicht mehr bar bezahlen dürfen. Auch hier haben unsere Ideologen, die das sehr klar sagen: „Es geht nicht darum, dass das Bargeld abgeschafft wird, nein, es wird nur digitalisiert.“ Originalzitat Habeck. Das sind solche klaren Worte, da muss man genau hinhören! Es ist mir wichtig zu verstehen, dass es nicht mehr darum geht, dass es eine Digitalisierung als Option als und-auch ist, sondern es geht darum, alles nur noch digital zu machen und nur noch komplett vernetzt zu haben. Das ist das Ziel. Wieder was Lustiges: „Bargeld zu verwenden, ist wie der Regierung zu sagen, was ich kaufe, geht euch einen Scheißdreck an!“ Ist mir diese Tage zugespielt worden.
Wie kann das passieren, dass jetzt alles zusammenläuft zu einem künstlichen Zentralcomputer? Das geht dadurch, dass letztendlich auch der Mensch eine Nummer bekommt. Wir haben ja jetzt im Moment viele Nummern – die Steuernummer, die Sozialversicherungsnummer… und die sollen jetzt zusammenfließen zu einer Nummer. Das heißt, jeder von uns bekommt eine Nummer, wir sind also kein Mensch mehr – wir sind eine Zahl. Und es wurde umgesetzt natürlich während Corona. Viele waren so mit Corona beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkt haben, was da im Hintergrund alles lief. Die Schweizer haben es abgelehnt, in Deutschland ging es grad so durch den Bundestag.
Das nächste Ziel, das hier immer klarer rauskommt – unsere Bildungsministerin ganz vorne dran. Es geht darum, in Deutschland nach chinesischem Vorbild ein Sozialpunktesystem einzuführen. Sozialpunktesystem bedeutet, dass alles, was wir tun oder nicht tun, in einem Zentralrechner gespeichert wird. Wenn einer positiv auffällt, weil er einer älteren Dame grade über die Straße hilft, dann steigt er halt ein paar Pünktchen hoch. Wenn er was Schlechtes über die Regierung sagt, dann fällt er gleich ein paar Stockwerke runter. Das ist ungefähr das Prinzip. Es gibt tolle Dokumentationen vom Schweizer Fernsehen, auch vom 3SAT, von ARTE, wo man sieht, dass kritische Journalisten dann gar keine Möglichkeit mehr haben. Sie haben kein Auto mehr, sie dürfen nicht mehr Autofahren, sie können nicht mehr Zug fahren, sie können nicht mehr fliegen, sie können kein Hotel buchen und haben Probleme, eine Mietswohnung zu bekommen. Also, so weit geht es! Das ist sehr sehr gefährlich. Das Kernstück dieser ganzen Thematik ist einfach im Moment noch das Smartphone.
Das ganze Thema „smart“ beleuchte ich auch kurz an der Stelle. Smart – man ja so das Gefühl, das klingt ein bisschen sportlich, jugendlich, ein bisschen schwunghaft. Das ist überhaupt nicht der Fall, das ist eine militärische Abkürzung. Und Gott sei Dank haben wir Whistleblower unter uns, die sowas ans Licht bringen. Ich habe hier eine Übersetzung (ihr seht es hier auf Englisch), sage es auf Deutsch: Es ist eine überwachende (S-urveillance), kontrollierende (M-onitoring), analysierende (A-nalysis), berichterstattende (R-eporting) Technologie (T-echnology). Alles, was sich hinter SMART verbirgt, ist dafür da zu überwachen, zu kontrollieren, zu analysieren und sogar selbständig Bericht zu erstatten, was praktisch in jedem einzelnen für Stärken und für Schwächen sind. Das soll diese Technologie letztendlich können, genau so ist sie angelegt, genau auf das läuft es raus.
Kernstück ist das Smartphone. Was viele nicht wissen: Schon heute ist ein Smartphone eine massive Abhörwanze! Viele bezeichnen es als Stasi 2.0. Wenn die Stasi diese Technik gehabt hätte, die hätte es wunderbar gehabt. Also, man kann beim Smartphone – ohne dass es jemand mitkriegt – die Mikrofone freischalten. Wenn es eingeschalten ist, kann jemand von extern das Mikrofon freischalten.
Die Geheimdienste können das schon seit 2G, da braucht man nicht erst 5G. Das geht schon vom ersten digitalen Mobilfunk-Standard. Man kann Kameras freischalten usw., das geht. Das ganze Benutzerprofil wird gespeichert, das heißt, man weiß, wo wer ist. Das hat sich jetzt im Ukrainekrieg gezeigt. Da gab es ganz viel Tote deswegen, weil die eingeschalteten Smartphones verraten die Standorte. Und die Militärs gucken da genau nach. Ihr müsst jetzt nur aktuell nach Israel schauen, in den Gazastreifen, da haben wir das gleiche Muster wieder. Israel ruft zum Beispiel im Nordgazastreifen ganz gezielt Handys an, die da noch sind und fordert die auf, in den Süden zu gehen. Und wenn sie dahinterkommen, dass so ein Smartphone vielleicht einer von den Rebellen dort ist, dann wird er natürlich gleich abgeschossen. Der wird gar nicht angerufen. Der kriegt dann gleich andere Bekanntschaft. Das ist jetzt technisch alles schon möglich. Im Ukrainekrieg sind wir da schon viel weiter.
In Deutschland hat uns das Bundesverfassungsgericht dieses Jahr mal wieder geholfen, hat diese Vorratsdatenspeicherung – dass praktisch ein halbes Jahr alle Daten gespeichert werden dürfen von jedem Handynutzer – verboten. Das war im Januar, und gleich im April hat die Nancy Faeser dann gesagt: Nee, das wollen wir eigentlich nicht, wir wollen schon die Deutschen überwachen, wir wollen alle Daten haben. Also, die Regierung überwacht im Moment die Handydaten, obwohl sie das eigentlich laut Bundesverfassungsgericht gar nicht darf. Es war noch ein großer Skandal, während Corona hat das Robert Koch-Institut sämtliche Handydaten überwacht. Ich weiß nicht, ob das bekannt war, es sind viele, sogenannte heimliche Coronatreffs aufgefallen. Und zwar haben die Leute sich selber verraten. Sie hatten eingeschaltete Smartphones, sind mit mehreren Leuten an Treffpunkte gegangen, und haben sich immer gewundert, warum da die Polizei kommt. Die Mobilfunkbetreiber mussten an das Robert Koch-Institut alle Mobilfunkdaten übermitteln. Die KI hat genau geguckt, wo gibt es Menschenansammlungen – und dann wurde ein Operator verständigt, und der hat dann im Zweifelsfall oder im meisten Fall die Polizei verständigt. So sind viele Coronapartys der jungen Leute aufgefallen. War nicht schlecht, dadurch haben sie gelernt, dass sie nicht jemand angezeigt oder verraten hat, sondern sie selber haben sich mit ihrem eigenen Smartphone verraten und andere mit.
Wie ist dieses ganze SMART technisch geplant, wie kann man das umsetzen? Das sieht man heute ganz stark, das ist das Mobile Internet. Es soll alles mobil sein, es soll alles praktisch über Mikrowellentechnologie gehen. Wir reden hier nicht mehr von Funktechnologie, hier geht es um Mikrowellentechnologie. Es ist eine digitale Mikrowellentechnologie, die diese Umsetzung erst möglich macht. Wie setzt man es im Moment um? Man braucht ganz viele WLAN Wi-Fi-Netze dazu, das braucht man noch, um in den Häusern die Smartphones sehr genau orten zu können. Dazu braucht man auch WLAN Wi-Fi und natürlich ein lückenloses Mobilfunknetz. Das ist das Ziel der jetzigen Regierung. Wir haben kein Geld für nix, aber wir haben jetzt eine eigene Behörde, die nichts anderes machen soll, als Funklöcher zu schließen. Als ob wir in unserem Land nicht andere Probleme haben. Von 5G reden wir noch gar nicht. Aber was die anderen Probleme angeht, da war unser Günther Oettinger (EU-Kommissar) etwas vorausschauend, er hat schon 2015 gesagt: „Lieber Schlaglöcher als Funklöcher.“ Wenn er jetzt die Praxis anschaut, das war sehr prophetisch, das haben wir heute. Wir haben im Moment – ich komm jetzt grad aus einer Ecke, Raum Köln – von zehn Rheinbrücken sind acht für den LKW-Verkehr gesperrt. Das muss man mal überlegen, in Deutschland. Von zehn Autobahnbrücken dürfen über acht keine LKWs mehr fahren. So weit sind wir. Aber wir haben Geld, um angebliche Funklöcher zu schließen. Wobei da gibt es zwei Arten von Funklöchern. Echte Funklöcher, in denen Menschen wie ich lebe, oder leben müssen. Und es gibt politische Funklöcher. Also das ist ein eigenes Thema, aber es sind zweierlei. Er hat es sehr prophetisch gesagt. Heute haben wir überall kaputte Brücken, aber dafür soll unser Mobilfunknetz noch besser werden.
Das Ziel war 5G, haben wir kurz gesehen. Denen, die diesen Kontrollwahn möchten, diesen Psychopaten, die diese Kontrolle wollen, denen schlägt natürlich bei 5G das Herz extrem hoch. Sie wollen im ersten Ausbaustadium 800.000 Sendeanlagen für Deutschland neu errichten, allein für 5G. Das ist der erste Ausbaustand oder Ausbaustadium, was die vorhaben. Auch hier, das WLAN soll ersetzt werden, das WLAN ist überwiegend privat. Man will mit dem ganzen 5G bis an die Grenzen der Häuser kommen, z. B. über Lichtmasten, hier über Straßenlaternen. Haben sie abgestritten über Jahre. Ich war bei einer Podiumsdiskussion, hat so ein Vodafone-Sprecher selber zu mir gesagt: „Das wäre Verschwörungstheorie. Man wolle ja gar nicht auf Straßenlampen gehen. Brauche man ja gar nicht.“ Dann sage ich: „Doch ihr habt das vor. Das steht in allen Fachzeitschriften. Man ist ja nicht blöd. Ich kann ja lesen.“ Aber er hat es so dargestellt gegenüber dem großen Saal. Mittlerweile, während Corona 2022 und zum Ende von Corona, haben sie dann die ersten offiziell gebaut.
Jetzt müssen wir uns noch kurz eine Frage stellen. Und da steh ich am richtigen Platz: Warum passiert das alles weltweit? Das müssen wir uns auch kurz anschauen. Es ist ja kein deutsches Problem. Wir reden jetzt hier von dieser ganzen Digitalisierung nicht typisch deutsch, sondern das passiert weltweit. Da muss man einfach in die Tiefe gehen und ich habe da ein kleines Schlüsselerlebnis, das möchte ich vielleicht kurz sagen. Mich hat ein Filmteam aus Südamerika besucht, die kamen von einer Konferenz von Indianerhäuptlingen und von Medizinleuten. Und die haben gesagt, sie haben mündliche Überlieferungen von ihren Vorfahren, dass ein Zeitalter kommt, wo weltweit ein kleines Gerät, was fast jeder benutzen wird, dafür sorgen soll, dass so eine Art Sklavenstaat entsteht. Wir haben auch mittlerweile Stellen aus dem Koran, es gibt Stellen aus dem asiatischen Raum, wo ähnliche Überlieferungen, die in die gleiche Richtung gehen, vorhanden sind.
Wir haben hier dieses weltumspannende Internet. Das ist absolut notwendig, um diesen Plan, was die vorhaben, dass alle nur noch kaufen oder verkaufen können, die da mitmachen, brauche ich ein weltumspannendes Netz. Die erste Stufe war das Internet – kabelgebundenes Internet. Die zweite Stufe, die wir jetzt erleben, ist praktisch das mobile Internet. Die dritte Stufe, die ziemlich stark mit Vollgas vorangetrieben werden soll, ist das Internet der Dinge. Das heißt, immer dieser Ausbau bis in die kleinsten Zellen – bis in eure Keller, bis bei euch zu Hause, soll alles durchstrahlt sein mit diesen Mikrowellen, dass alles überwachbar ist. Bill Gates hat ja offiziell gesagt: Am liebsten wäre es ihm, nicht nur einen Impfstoff, sondern auch einen Funk-Identifikationschip in diesem Impfstoff. Das hat er auch gemacht, das wird schon getestet seit Jahren. Während Corona wurden praktisch Funkchips (RFID-Chip) in der rechten oder linken Hand (egal) oder Stirn (implantiert), da laufen die Tests dann. Da wird überall getestet. Der Mensch soll direkt erreichbar sein. Das Ziel ist eben, diese Funkchips dann erreichen zu können, ohne Smartphone. Im Moment ist das Smartphone noch die Zwischenstation. Das soll durch den engen Netzausbau dann am besten direkt gehen. Das ist das Ziel. So schaut so ein RFID-Chip aus. Ich zeig das mal kurz, damit ihr das gesehen habt. Die sind mittlerweile noch kleiner. Man könnte die theoretisch mit einer Impfung verabreichen. So weit sind wir heute technisch. Das war schon mal kurz zu dem Thema Digitalisierung. Das war mir jetzt einfach wichtig.
Wenn wir uns heute um die Gesundheit kümmern wollen, müssen wir natürlich auch wissen: Warum wohl die Digitalisierung? Diese ganze Digitalisierung, haben wir festgestellt, benutzt praktisch das Mobile Internet. Und das Mobile Internet passiert auf digitalen Mikrowellen. Die führen zu gesundheitlichen Problemen. Da ist jetzt mein Zuhause. Ich lebe ja, seit es mich gesundheitlich erwischt hat, draußen in einem Wohnwagen, im Schwarzwald. Und ich habe entsprechend meine Probleme, z.B. eben die Konzentrationsschwäche, das Niedergeschlagen-Sein, Wortfindungsstörung usw. Das sind klassische Symptome. Die Klassiker, die viele erleben, sind die Schlafstörungen, die ganze Müdigkeit, die ganze depressive Stimmung, die wir immer zunehmend haben. Wird sogar mittlerweile als Krankheit Nr.1 in Deutschland bezeichnet von der WHO: die depressive Stimmung. Dann haben wir den ganzen Bereich Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Lernstörung, Wortfindungsstörungen. Dann die ganze Infektanfälligkeit – ganz großes Thema. Hatten wir jetzt auch erlebt. Komme ich vielleicht auch noch drauf, in Bezug auf Corona gibt es da einiges zu sagen. Ich mach es kurz, dann die ganzen Hörgeräusche, Tinnitus, mit allen Varianten, wird alles sehr stark mit dem Mikrowellenthema in Verbindung gebracht. Dann auch die Gleichgewichtsstörungen, Augenentzündung, trockene Augen. Dann Herzrhythmusstörung, das habe ich in meinem Leben sehr oft erlebt. Ganz stark nach Belastung – Herzrhythmusstörung. Sehr unangenehm. Blutdruckerhöhungen, also wir haben Blutdruck-Entgleisungen in unserer Mitte, wo Menschen unter uns sind, die zwei, drei Präparate brauchen, um ihren Blutdruck einigermaßen im Griff zu halten. Wenn man die gleichen Menschen ins Funkloch packt, kriegt der Körper das nach wenigen Tagen bis Wochen wieder geregelt. Das sind die anderen Seiten. Dann haben wir noch das ganze Thema Gewichtszunahme, da sag ich gleich noch was dazu. Haarausfall, Diabetes, Appetitlosigkeit, Nasenbluten. Wir haben ein großes Spektrum, was alles den digitalen Mikrowellen zugeordnet wird.
Der Krankheitsverlauf vielleicht nur ganz kurz. Am Anfang, wenn einer eine Strahlung abbekommt und das kurzzeitig nur der Fall ist, dann ist das nur eine Belästigung. Das heißt, der Körper regeneriert sich relativ schnell, grad in den Funklöchern. In einer zweiten Phase, wenn die Bestrahlung nicht aufhört, dann wird es schon eine Beeinträchtigung, die sehr unangenehm sein kann und in der dritten Phase haben wir dann den ganzen Bereich von irreversiblen Schäden, also Krebse, Tumore, diesen ganzen Bereich. Das sind so die drei Stufen – die dritte Stufe überwiegt im Moment ganz stark, also zweite und dritte, weil die meisten Menschen quasi 24 Stunden dieser Strahlung ausgesetzt sind und damit bewegen wir uns bei vielen Menschen in der zweiten und dritten Phase. Wie kann das jetzt alles sein? Das muss man sich mal kurz anschauen – ich muss es ein bisschen kurz machen, vielleicht nur insoweit kurz: Es gibt auch das Thema natürliche Strahlung, das will ich kurz mal angestriffen (gestreift) haben. Wir haben das Gewitter, die Sonne als klassische natürliche Strahlung, natürlich auch das Erdmagnetfeld, und jetzt ist da ein Phänomen aufgetreten was viele Forscher gefragt haben, und haben gesagt, ja, warum ist denn eigentlich in dem Frequenzbereich, also rein funktechnisch jetzt, das sind jetzt hier die Frequenzen, warum ist in diesem ganzen Frequenzbereich, wo wir heute Mikrowellen haben, das Fernsehen, Radio, dieser ganze Bereich, warum ist der von der Schöpfung her frei? Also in der Natur ist dieser ganze Frequenzbereich freigehalten worden. Und wer sich ein bisschen – ich leb jetzt über 20 Jahre im Wald – wer sich draußen mit der Schöpfung beschäftigt und mit der Natur, der weiß, das ist nicht zufällig. Wenn wir ein Frequenzspektrum haben, das frei war, dann hat das einen Sinn. Und, das haben die neueren Forschungen alle herausgebracht, die Antwort ist relativ einfach und klar: Der Mensch ist ein elektromagnetisches Wesen. Das heißt, die ganze Steuerung in uns, das heißt, die ganzen Stoffwechselprozesse, Zellkommunikation, das läuft alles über Impulse, über elektrische und elektromagnetische Impulse. Also, als Funktechniker sag ich halt, der Körper funkt mit seinen Zellen. Wir sehen, das einfachste Beispiel, was nahezu jede Arztpraxis, die ein bisschen besser ausgestattet ist, machen kann, ist ja das Messen der Gehirnströme – das kann jede gute Arztpraxis, das sind elektrische Ströme. Und genauso der Herzrhythmus, das ist ein elektrischer Rhythmus. Auch, wie gesagt, wir sehen hier zum Beispiel auf der Grafik das ganze Nervenkostüm, was wir haben. Das sind sehr lange Nervenstränge, die unterschiedliche Antennenbildungen haben. Also wir haben da im Bildungsbereich, im Meter-Bereich, im 10-cm- und im 1-cm-Bereich. Und genau in diesem Bereich, wo wir die meisten Nerven und Sinnesorgane haben, da soll z.B. jetzt das Spektrum für 5G rein. Also dieser Frequenzbereich, da sind wir jetzt im Giga-Hertz-Bereich, bis zu 100 Giga-Hertz hoch, da bewegen wir uns dann genau in dem Bereich – da sind wir jetzt schon im cm-Bereich. Entschuldigung, im Zehner-Bereich sind wir im Moment und gehen dann im Zentimeter-Bereich der Wellenlänge dieser elektromagnetischen Mikrowellen.
Und das ist schon ein ziemliches Problem für unseren Körper. Und die logische Konsequenz ist natürlich, wenn alles in uns miteinander kommuniziert, dann ist ja klar, dass der Kopf da eine leitende Funktion hat, ist ja eigentlich logisch. Und deswegen müssen auch Menschen wie ich, die dann ein Strahlenschutznetz tragen, wenn sie in der Strahlung hocken, weil natürlich der Kopf am meisten abbekommt – also ganz logische Konsequenz. Ja, und das alles in einer Zeit, wo alles voll ist. Ich denk, ich zeig Euch jetzt ein paar Beispiele – aber wir haben so viel verschiedene Techniken draußen im Einsatz, die ja alle auf uns wirken. Und es gibt keine einzige Studie, die mal alle Möglichkeiten begutachtet hat. Man schaut sich immer nur eine Möglichkeit an, aber nie alle zusammen! Man kann sich das ganz schwer vorstellen; ich als Funktechniker tu mich noch ein bisschen leichter, aber die Menge an Strahlung, die wir momentan haben, und diese Mischung aus all dem, das ist nochmal ein Thema für sich. Das ist allein schon eine Zeitbombe. Dann könnten wir das – wir haben natürlich diese Multimobilität dadurch, weil es so viele verschiedene Techniken sind. Diese Grafik beschränkt sich jetzt auf das WLAN, auf Radar, auf Tetra – Tetra ist der digitale Behördenfunk – auf die ganze Smartphone- und Mobilfunktechnik und auf das Schnurlos-Telefon nach DECT. Das sind so die Hauptstrahlungsquellen. Wenn ich immer gefragt werde, was ist die Hauptstrahlungsquelle – ich habe erst ein Video dazu gemacht – das sind tatsächlich die WLAN-Router und die Schnurlos-Telefone, das ist die Hauptstrahlung. Wenn man hier durch den Ort fährt – das ist die Hauptstrahlungsquelle. Das haben viele zu Hause und wissen nicht, dass das 24 Stunden strahlt. Da ist noch viel Möglichkeit, um da was zu verbessern.
Das sind noch einmal die ganzen Symptome. Das wäre jetzt nochmal ein Thema für sich, aber ich will ein paar Symptome einfach mal rausgreifen, weil wir haben noch einen zweiten Faktor, den will ich nicht kleinreden – es gibt ja auch noch sonstige Umweltgifte. Wir haben ja nicht nur Strahlung. Strahlung ist aus meiner Sicht eines der aggressivsten Umweltgifte, weil wir es nahezu flächendeckend 24 Stunden und sieben Tage die Woche haben. Das ist halt aus meiner Sicht die stärkste Umweltverschmutzung im Moment, aber es gibt natürlich auch weitere Gifte. Da sind ein paar aufgeführt: Pestizide, Pilze, Metalle – Metalle, ein Riesenthema. Das haben wir bei Corona erlebt – viele Impfungen haben Metalle drinnen. Und da sind Menschen unter uns, die haben ihren WLAN, ihr Smartphone und ihr Schnurlos-Telefon über Jahre recht gut vertragen, sag ich mal. Jetzt werden die geimpft und kriegen vielleicht noch eine kleine Erkältung und auf einmal bricht denen ihr Immunsystem zusammen. Und dadurch, dass Metalle im Körper sind, wirkt das ja wie Antennen. Metalle wirken als Antennen. Und so entsteht dann eine Anfälligkeit, die nicht gewünscht und nicht gewollt ist, aber die eben zu diesem Long-Covid, Post-Covid, wie das alles heißt, führt. Also auch hier haben wir mit Ärzten einen ersten Versuch gemacht, der aber noch nicht veröffentlicht werden kann, aber ich kann sagen, man hat Menschen genommen, die nicht mehr fit wurden – teilweise über ein Jahr nicht mehr fit wurden – nach einer vermeintlichen Coronainfektion. Man packt die ins Funkloch, und der Körper regeneriert sich wieder! Also, trotz Impfung, trotz Metalle im Körper – im Funkloch kriegt er das wieder geschafft. Der eine schaffts in ein paar Tagen, der andere braucht ein paar Wochen. Aber es ist im Bereich, wo der Körper sich regenerieren kann.
Jetzt nur zwei, drei wissenschaftlich gesicherte Sachen. Es heißt immer, das ist alles nicht bewiesen, da gibt’s keine Beweise – das stimmt natürlich nicht, es gibt tausende von Studien – es ist halt immer die Frage, welche Studien? Es gibt unabhängige Studien und es gibt industrie-finanzierte Studien. Die industrie-finanzierten sind die wenigsten, aber die finden immer nix, und die unabhängigen, das ist die Mehrheit, die finden in der Regel wieder was.
So, jetzt geht’s mir um eine Sache mit der ganzen gestörten Immuntoleranz, da sind diese inneren Entzündungen, dieser ganze oxidative Stress. Also, die Strahlung macht im Körper oxidativen Stress. Das ist wissenschaftlich längst durch. Das ist ein Riesenproblem, der die ganze Bevölkerung im Moment ausgesetzt ist, da gibt’s eine Menge Studien dazu. Und sogar die Expertenkommission der Schweizer Regierung hat das anerkannt, im April 2022 war das, das hat sogar die Schweizer beratende Expertengruppe für Mobilfunk praktisch bekanntgegeben und es heißt hier wörtlich: ‚Die Mehrzahl der Tierstudien und mehr als die Hälfte der Zellstudien haben Hinweise auf vermehrt oxidativen Stress durch hochfrequente elektromagnetische Felder und niederfrequente Magnetfelder. Und sie sagen, dass es bestimmte Gruppen gibt, junge, ältere Personen, die besonders gefährdet sind, und es heißt weiter, es ist da halt zu erwarten, dass bei Individuen mit solchen Vorschädigungen vermehrt Gesundheitseffekte auftreten. Oxidativer Stress führt zu diversen Beschwerden von Erschöpfung über chronischer Entzündung bis hin zu schwerwiegende Erkrankungen. Also, das ist nur mal ein Wirkmodell des Mobilfunks auf unseren Körper, der als gesichert und wissenschaftlich nachgewiesen gilt.
Das ist nochmal was zur Gaudi, zur persönlichen Ermutigung: Der Schweizer Gesundheitsminister sollte eine 5G-Antenne vors Haus kriegen – das fand er überhaupt nicht gut und hat gesagt, das wäre gesundheitsschädlich und er will keine Antenne vor sein Haus haben. Das einzige Problem war, er hatte zuvor Interviews gegeben, dass 5G gesundheitlich unbedenklich wäre. Es war solange unbedenklich, bis die Antenne vor seinem Haus geplant war. Dann war es auf einmal bedenklich! Also, es ist immer gut, wenn die Politiker manchmal ein eigenes Erlebnis haben.
Ja, dann ein zweiter Effekt vielleicht kurz: Wir haben die ganzen Symptome gehabt, die ganze Thematik Schlafstörungen, die ganze Konzentrationsthematik, diese Niedergeschlagenheit. Ich habe jetzt – vor lauter Zeitverlust konnte ich jetzt nicht die älteste Studie, die ich dabei habe von 1932, die wollt ich Euch noch zeigen. Nur weil einer sagt, es gäbe keine Studien. Nun, Märchen wollen wir heute nicht hören, sondern Fakten.
Und da war schon eins der ersten Sachen, dieser Erschöpfungszustand, dass die Menschen keine Kraft mehr haben, heute fällt das alles unter die Kategorie Burnout. Also der Schwabe oder der Schwarzwälder sagt: „die sind lätschert und kriegen d‘Händ net aus dem Sack“. Also, das sind Menschen, die keine Entscheidungen mehr treffen können, die keine Kraft haben. Und woher kommt das? Natürlich vom Hormonspiegel, also ganz klassisch sind hier die Wach- und Schlafhormone, also das Serotonin ist da ein ganz entscheidender Faktor. Wir haben hier auch das ganze Thema zum Beispiel der Fettleibigkeit, das Thema Heißhunger. Wenn ein Serotonin-Mangel im Körper entsteht – und der kann entstehen allein dadurch, dass durch die Strahlung der Körper die Information hat, er hätte zu wenig Serotonin – hat‘s vielleicht gar nicht – bekommt (aber) die Information, und das führt zum Beispiel zu einem Heißhunger auf Kohlenhydrate. Serotonin aus Kohlenhydraten ist der schlechteste Rohstoff, aber es gibt noch viel bessere Sachen. Aber dieser Heißhunger, den Manche erleben, ich kenne das auch in der Strahlung. Und auch nach dem Strahlungsaufenthalt, muss man aufpassen auf so einen Heißhunger oder Hunger auf Schokolade, ganz gefährlich. Ich habe keine Schokolade im Wald, deswegen ist das kein Problem, aber theoretisch ist das so, es sind alles Inhaltsstoffe, gerade bei Bitterschokolade z. B. oder in Kohlenhydrate, das sind Grundstoffe für das Serotonin. Das heißt, der Körper versucht dieses Serotonin zu produzieren und das führt zu Heißhungerattacken bei vielen Menschen, die sind nicht mehr fit, nicht mehr klar, haben ständig Hunger. Also das hängt mit dieser ganzen Hormonstörung durch die Mikrowellen zusammen.
Melatonin, das Schlafhormon ist dann genau das Andere, die Menschen kommen nicht zur Ruhe, können nicht mehr schlafen, diese innere Aufgeregtheit durch die Strahlung kommt dazu und so ist dieser Rhythmus zwischen Serotonin und Melatonin mehr als nur harmlos gestört, das geht bis hin zu lebensgefährlichen Depressionen, bis hin zu Selbstmordgeschichten. Also Serotoninmangel ist ein extremes Problem, haben wir in der Gesellschaft sehr hoch. Wir haben Studien gemacht mit Ärzten bei Funktürmen; man hat Leute untersucht bevor der Turm gebaut wurde, dann danach und es war klar, Serotonin geht zurück. Auch die Grundstoffe, die Vorstoffe, z.B. Adrenalin ist ein Vorstoff. Noradrenalin, also mit den ganzen Vorstoffen. Man sieht rechts die verschiedenen Linien, die Strahlungsstärke, der Versuch war gemacht, bevor der Funkturm gebaut wurde und danach. Bei allen Patienten, bei allen Menschen dort, sinkt diese Produktion dieser Stoffe ab und besonders betroffen sind Jugendliche, das hat man hier festgestellt, die mehr als 500 Meter z.B. an so einem Funkturm leben oder leben müssen. In dieser Studie wird ein Phänomen der Reizbarkeit, chronische Erschöpfung, chronische Gereiztheit und chronische Kopfschmerzen aufgeführt.
Dann Dopaminmangel, der Klassiker, das ist bei Parkinson ein Riesenthema, aber auch das kann man bei Jugendlichen schon beobachten, passiert durch Mikrowelleneinfluss.
Das wären noch Inhaltsstoffe von Ritalin, ich mach das kurz. Man sieht, mit Einführung des digitalen Mobilfunks 1992, steigt der Verbrauch an Ritalin. Man versucht diese Mängel zu kompensieren, diese Konzentrationsstörungen, das versucht man z.B. mit Ritalin, weil Ritalin ähnliche Stoffe hat, dieses MPH, das der Körper nicht mehr produzieren kann durch die Strahlung.
Dann vielleicht ein paar krankhafte Studien, wie hier die Schlafstörungen in Deutschland. Das ist eine Volkskrankheit, also wir können nicht mehr davon reden, dass ein paar Leute Schlafstörungen haben. Nur noch 21,1 % der Deutschen – das war eine Studie vor Corona von 2016 – können noch schlafen, also 79,9 % können nicht mehr richtig schlafen, also das ist ein Riesenproblem. Die Öffnung der Gehirnschranken, das lassen wir mal, das ist ein Phänomen, das in den ganzen Bereich Demenz geht. Man hat festgestellt, dass eben die Mobilfunkstrahlung in der Lage ist, die Bluthirnschranke zu öffnen sodass Giftstoffe ins Gehirn können, was zu erheblichen Schäden führt. Ein Phänomen ist eben das ganze Demenz- und Alzheimerthema. Veränderung des Blutbildes, nur mal kurz gesehen. Natürlich verändert sich auch das Blut durch die Mobilfunkstrahlung, ganz klar. Die Nerven, für die Nerven ist Mikrowellenstrahlung ein richtiges Stressthema. Das ist wieder eine eigene Studie. Vielleicht noch zum Abschluss ist mir sehr wichtig, es wird immer gefragt, es geht um das Thema 5G. Also 5G ist der fünfte Standard des Mobilfunks, der jetzt kommen soll oder jetzt schon im Aufbau ist und viele fragen mich dann immer, ist dann 2G der erste digitale Mobilfunk Standard besser als 5G?
Na, ja! Das ist jetzt eine 2G Studie der amerikanischen Gesundheitsbehörde, die hat erst mal 20 Jahre gebraucht, hat 25 Millionen Dollar gekostet und das Ergebnis ist, dass Mobilfunkstrahlung krebserregend ist. Aber man braucht nicht meinen, dass nach diesem Ergebnis das 2G abgeschaltet wurde. Es sind einige unter uns, die haben auf dem Weg hierher mit 2G telefoniert, ohne es zu wissen. Und ja, die Strahlung ist nach wie vor noch vorhanden. Es wird bis heute benutzt.
Dann vielleicht, das machen wir im Kurzdurchlauf. Eine der bekanntesten Studie, was in Deutschland bisher versucht wurde zu vermeiden – die Industrie will es nicht – dass man Studien macht neben Sendeanlagen. Die älteste Studie von Zweiunddreißig (1932) hat man gemacht neben Sendeanlagen. Heute versucht die Industrie genau das nicht zu machen, sie versucht alles zu verhindern, dass man eben nicht guckt, sonst würde man feststellen, dass Menschen, die sehr nah an so einem Funkturm leben, eine erhöhte Sterblichkeit und eine erhöhte Krebsrate haben.
Da gibt es viele Studien dazu, habe ein paar mitgebracht, aber wir haben nicht so viel Zeit. Das Wichtigste noch, Smartphone am Kopf, Gehirntumorrisiko. Es ist mittlerweile nicht mehr erlaubt, man darf offiziell ein Smartphone nicht an den Kopf halten. Das gibt es in verschieden Bedienungsanleitungen bei verschieden Herstellern. Mittlerweile muss man das unterschreiben, dass man ein Gerät nicht an den Kopf halten darf. Aber warum? Sie haben viele Prozesse verloren in Amerika, da wurden schon Millionen Entschädigungen gezahlt. Kriegt man im deutschsprachigen Raum selten mit. Ein paar gute Fernsehberichte gibt es, aber es ist nicht so verbreitet, aber es wurde sehr viel dafür getan. Und dann muss man noch eins schauen, das ist auch wichtig, es gab letztens mal eine Pressemeldung, dass die Gehirntumore in Deutschland abnehmen, das ist richtig. Das ist die grüne Linie. Aber es gibt einen Gehirntumor, der ganz stark im Verdacht steht durch Mobilfunktelefonieren erzeugt zu werden. Aber es ist immer so, die Rechtshänder haben es halt rechts, die Linkshänder halt links. Es ist halt zufällig. Nein, es ist kein Zufall, weil sie die Geräte entsprechend halten. Da ist die rote Linie und das ist ein tödlicher Verlauf, und der ist relativ unangenehm für den Körper. Besonders gefährdet sind Kinder. Da ist noch eine Studie vor Corona, vor den Smartphones. Es wird ganz klar empfohlen, es gibt ein 5,2-fach erhöhtes Risiko für einen bösartigen Hirntumor bei Kindern, die vor dem 20. Lebensjahr ein Smartphone benutzen. Ich werde immer gefragt, was ist ein gutes Alter für Smartphones. Ich sage immer, so ab 75, früher nicht.
Vielleicht noch eine zweite Studie, die in dem Zusammenhang wichtig ist: Die Studie hat herausgefunden, wer mehr als 15 Stunden pro Monat ein Mobiltelefon, ein Smartphone benutzt, hat ein bis zu 2-fach erhöhtes Risiko eines Gehirntumors. Bitte, die 15 Stunden, die müssen wir uns genau anschauen. Beim Smartphone, wenn die mobilen Daten eingeschaltet sind, dann sind nach 15 Stunden mobile Daten des Monats bereits erreicht. Mobile Daten heißt, das Smartphone ist ständig mit dem Mobilfunknetz, mit dem Internet verbunden und überträgt ständig Daten. Das heißt, die 15 Stunden sind sehr schnell voll, nämlich am 1.Tag schon. Ein sehr gutes Gerichtsurteil, auch ein sehr weltbewegendes, es war ein Musterurteil. Es ging bis zum obersten Gericht nach Rom und natürlich in Deutschland nicht. So etwas geht in Deutschland nicht, geht aber in Italien. Ein Geschäftsmann, der hat immer mit dem Schnurlostelefon und mit dem Handy fleißig telefoniert und hat einen schweren Gehirntumor bekommen. Hat geklagt über mehrere Instanzen, hat dann gewonnen, konnte die Schäden ganz klar der Mobilfunknutzung zuordnen. Und jetzt kommt ein Ausschnitt aus dem Gutachten dieses Gerichtsverfahrens, des letzten in Rom, den möchte ich euch kurz vorlesen, weil der ist sehr, sehr wichtig. Und zwar schreibt dort der Sachverständige Dr. Grasso: Das ist also der Sachverständige gewesen in dem Gerichtsverfahren. Er stellt fest, dass der durchschnittliche Wert durch Mobil- und Schnurlostelefon bei 2,9 liegt, das sind immer diese rechnerischen Werte. Wir können uns noch mal kurz erinnern. Bei den Jugendlichen war es 5,2-fach, wenn sie vor dem 20. Lebensjahr telefonieren und 1,4-fach, wenn sie nach dem 20. Lebensjahr telefonieren. Hier kommt ein Durchschnittswert raus von 2,9. Jetzt wird es noch interessanter. Er sagt, bei Personen, die ein Gray Ionenstrahlung ausgesetzt waren, wie z.B. die Überlebenden der Atombombenexplosionen in den japanischen Städten Hiroshima und Nagasaki wurde ein relatives Krebsrisiko von 1,39 für alle Tumore festgestellt, bei einem Minimum von 1,22 bei Gebärmutterhalskrebstumoren und ein Maximum von 4,92 für Leukämie. Dies bedeutete, dass das durchschnittliche Krebsrisiko durch Ionenstrahlung geringer ist, als die Gefahr eines endokranialen Neurinoms durch Funkwellenbelastung. Zu Deutsch: Radioaktivität ist viel ungefährlicher, sagt er jetzt, oder anders herum, die Gefahr, einen Gehirntumor zu bekommen durch Mobiltelefonstrahlung ist viel höher, als die Gefahr in Nagasaki und Hiroshima Krebs zu bekommen. Das sagt er aus. Das war ein Wahnsinnsurteil. Passiert ist nichts. Allein das hätte reichen müssen, um massiv die Bevölkerung zu schützen. Ist aber nicht passiert.
Ergebnis einer anderen Studie, das war die größte Studie, die gemacht wurde von der EU, die Reflexstudie – eine ganz interessante Studie in mehrerlei Richtungen, sowohl vom Fachlichen her als auch vom Angriff. Die Mobilfunkindustrie hat die Studie natürlich verleumdet und sagte: es wäre ja alles getürkt. Die Professoren haben das aber durchgezogen bis zum letzten Gericht und haben vor Gericht gewonnen, dass die Mobilfunkindustrie das nicht mehr sagen darf. Wenn diese es noch einmal sagt, dass die Studie gefälscht wäre, kostet es für den, der das sagt, schon mal 250.000 Euro. Also die Studie ist richtig und rechtsgültig. Ergebnis: Man hat festgestellt, die runde Sonne ist der Zellkern – jeder von uns hat Zellkerne. Und der Zellkern bricht auf, das weiß man (rechts oben im Bild) bei Röntgenstrahlung ist das bekannt, Röntgen- und radioaktive Strahlung kann eben diesen Zellkern aufbrechen. Diese Studie hat belegt: Auch bei Mobilfunkstrahlung im digitalen Mikrowellenbereich ist der Zellkern verwundbar. Und es wird ja auch in der Gentechnik verwendet, das muss man auch wissen. Das deckt die Aussage zu 100%, was wir grade von dem Gutachter gelesen haben. Die Röntgen- und radioaktive Strahlung ist in der Lage den Zellkern aufzubrechen, aber auch die digitale Mikrowellenstrahlung.
Ergebnis – bei den Kühen hat man sehr früh gesehen: der Funkturm wurde aufgerüstet auf digitale Technik und schon gab es Probleme im Stall. Das war eine sehr einschlägige Studie der Uni Zürich – da hatten an einem Bauernhof die Kälber grauen Star bekommen und noch andere Schwierigkeiten aller Art. Interessant war, der Funkturm wurde nach ungefähr zehn Jahren abgebaut – und damit waren die Schäden im Stall komplett weg! Das wurde alles sehr schön begleitet von der Uni Zürich. Das gleiche gilt auch beim Ferkel (Bild), das war in einem Stall mit einem starken Funkmast, die Ferkel hatten eine ganz dünne Pergamenthaut. Bei der Geburt sind viele verendet, weil die Haut aufgeplatzt ist und die inneren Organe rauskamen; ganz schlimme Sache. Der Sender wurde abgebaut – das Problem war weg!
Zum Abschluss noch kurz die Insekten. Die gefallen mir deswegen so gut, weil man bei den Insekten unsere Mobilfunkentwicklung sieht. Die möchte ich kurz zeigen. Man sieht hier das erste Mal den Insekteneinbruch um das Jahr 1992, das war der Beginn unseres digitalen Mobilfunks in Deutschland – 2G startete im Juli 1992. Dann haben sich die Insekten ein bisschen erholt. Der zweite Einbruch ist genau der Ausbau des 3G, des UMTS-Netzes, 2000/2001, da begann der Ausbau des dritten Mobilfunksystems UMTS. Und 2010 haben wir den nächsten Einbruch, da haben wir den Ausbau des 4G Mobilfunks, des LTE-Netzes. Wir haben immer wieder – gepaart mit den Ausbaustadien – einen Rückgang der Insekten. Die haben sich auch nie wieder erholt, nur kurzzeitig, aber nie mehr auf das Niveau der 1990er Jahre erholt. Bienen finden nicht mehr heim, wenn sie verstrahlt sind. Es gibt verschiedene schöne Studien dazu.
Das Wichtigste zum Schluss sind die Bäume. Die Bäume sind deswegen so wichtig, weil sie zwei Vorteile haben. Der eine Vorteil ist, sie können sich nichts einbilden – es wird ja gerne von der Mobilfunkindustrie erzählt, die Leute bilden sich alles ein. Wir haben noch einen zweiten Vorteil, die Bäume können nicht weglaufen. Das ist das Beste, was man haben kann.
Wer ist der Hauptnutzer der Mobilfunktechnologie? Wie schauen da die Sachen aus? Ich habe nämlich in meiner langjährigen Tätigkeit gesagt, wenn alles stimmt, was ich hier in Kurzform erzählt habe – es gibt noch viel mehr Studien dazu – dann muss man das doch irgendwo sehen, und zwar bei der Bevölkerung. Wo ist die Bevölkerung wieder abgebildet? Ganz einfach, in den Krankenkassenberichten. Die Hauptnutzer im ganzen Mobilfunkbereich sind die Jugendlichen. Die Jugendlichen haben die massivsten Probleme mit Kopfschmerzen, mit Migräneanfällen, mit der ganzen Konzentrationsgeschichte. Da gibt es sehr schöne Krankenkassenstudien; ich habe die mitgebracht vor Corona. Es heißt ja immer nach Corona, sie haben Probleme wegen Corona. Nein, ich habe die ganzen Studien da, es war schon vor Corona so. Wir haben massives Burnout bei Kindern und Jugendlichen! Kopfschmerzen, Migräneanfälle in einer Kategorie wie die Studie sagt – bis zu drei Packungen Kopfwehtabletten pro Monat. Es steht nicht dabei, wie viele Tabletten da drin sind, aber es klingt sehr viel für die jungen Menschen.
Ich werde dauernd gefragt, was man tun kann – die Zeit haben wir nicht mehr, darüber zu sprechen. Aber ich will noch schnell zeigen: Man kann ein Smartphone ans Kabel legen, hier ein Internetkabel. Man kann viele Sachen benutzen auch ohne Smartphone. Ich brauche kein Smartphone, ich mache alles mit dem PC, ich kann auch ins Telegram, WhatsApp am PC. Aber wer ein Smartphone hat und es zu Hause schnell strahlungsfrei haben will – so ein Adapter zwischen zehn und zwanzig Euro, kann auf Flugmodus geschalten werden und das Gerät kann direkt per Kabel verbunden werden. Ich wollte es nur zeigen, es steht schon die ganze Zeit hier.
Das war es in der Schnellform. Ich hoffe, ich konnte einiges mit rüberbringen. Ich danke fürs Zuhören.
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