Kriegswirtschaft in Deutschland ?

11 months ago
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Dieser Thiele spricht immer wieder von Kriegswirtschaft.

Sich zum Frieden zu bekennen, gerade dann, wenn man schon vor der Öffentlichkeit sprechen kann, das kommt ihm und vielen anderen " Persönlichkeiten " wohl nicht so richtig in den Sinn, auch wenn die Moderatorin diesen Punkt nicht angesprochen hat.

Wir in Deutschland befinden uns als Mitglied der NATO nicht im Krieg gegen Russland, auch wenn die Baerbock ähnliches geäußert hat.

Die Aussage, dass deutsche Autoproduzenten seiner Meinung nach, weil angeblich wir Kriegswirtschaft betreiben sollten, um die Ukraine zu unterstützen, nun Kriegsfahrzeuge herstellen sollte, halte ich für eine unverantwortliche Aussage.

Warum kommt man nicht auf die Idee, für den Frieden einzutreten ?

Es ist doch schon zu Beginn des Konfliktes und der hat ja nicht erst am 21. Februar 2022 begonnen.

Der Konflikt begann doch schon vor 2014, wurde durch den " Maidan " unter Poroschenko für alle erst sichtbar.

In Grunde ist zu vermuten, dass in gewissen Kreisen schon in der Zeit um 1989 also zur Zeit der " Wende " Überlegungen angestrengt worden sein könnte, sich einen Platz in der Ukraine zu " sichern ".
Also zu einer Zeit in der mutmaßlich viele dachten, Russland würde aufzuteilen sein und zu einem " Ramschladen " verkommen, den man getrost plündern könnte !

Wenn ich nicht selbst 1990 in der Ukraine, in Lemberg gewesen wäre und von Lemberg mit dem Auto nach Kiew gefahren wäre, damals so einige Leute aus gewissen Kreisen kennenlernen musste, die die Hände aufgehalten hatten, also nicht selbst schon damals erlebt hätte was der Ukraine immer wieder unterstellt wird, hätte ich vielleicht eine andere Sichtweise.

Ein wahres Beispiel aus 1990 :

" Es wurde mir damals, ich hatte noch die Möglichkeit, über richtig viel Anleger - Geld zu verfügen, eine Ölraffinerie in der Nähe von Odessa von einer bestimmten Gruppe von " Kaufleuten " angeboten. Auf meine Frage, diese Raffinerie gehört doch jetzt jemanden und was geschieht mit dem Eigentümer, wenn ich " JA " sage, wurde mir nur mitgeteilt, dass ich mir darum keine Gedanken machen solle. Auf meine weitere Frage: Wenn ich also diese Raffinerie übernehmen würde und ein anderer die haben will, was würde mit mir geschehen, wurde damals nichts weiter gesagt was mir " Sicherheit " hätte geben können."

Und wenn ich nicht 2024 auf der Krim gewesen wäre, die Wahl damals als unbeteiligter " Tourist " erlebt habe und als ich 2015 wieder in Alustha und Jalta gewesen war und mir dort von meiner deutschsprachigen Hoteleigentümerin erklärt wurde, dass alles viel besser geworden ist nach der Entscheidung zu Russland zu gehören und das die Verbesserungen der Lebensverhältnisse der Menschen auf der Krim übrigens auch damals, 1 Jahr nach dem Referendum, schon deutlich sichtbar war, auch dann hätte ich wohl eine andere Sicht auf die Dinge die da geschehen.

Wäre ich nicht 2017 und 2018 im Donbass gewesen, in Lugansk und Donezk, hätte ich dort nicht selbst erlebt, aus welcher Richtung die Granaten und Raketen geflogen kamen, auch dann hätte ich vermutlich eine andere Sicht auf das aktuelle Geschehen.

So aber sehe ich die Dinge doch mit ganz anderen Augen, als die Darstellungen die uns immer wieder vorgekaut werden.

Ich war also immer als neutraler Mensch " Mittendrin " im Geschehen und deshalb ist meine Sicht, weshalb es zu diesem offenen Konflikt gekommen ist, eine ganz andere Sicht als die Sichtweise die wir glauben sollen!

Die Wahrheit täte vielen wohl sehr weh, wenn die Menschen die einmal erkennen würden !

Leider würde es mich hier in Deutschland in große Schwierigkeiten bringen, die Wahrheit, wie ich die erlebt habe zu schreiben.

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