Weihnachten ist ein Fest der Götzenopfer und der Sonnenanbetung / küsst den Sohn (Jesus Christus)

Habt ihr euch schon mal gefragt, was geistig passiert, wenn Frauen ihre Kinder einem anderen Mann, der nicht deren Vater ist, auf den Schoß setzen? Richtig, das Kind wird einem fremden Mann als Nachkomme angeboten. Es geht noch weiter, der richtige, leibliche Vater, nimmt die Kinder selbst nicht auf den Schoß, sondern es wird einem "guten Onkel", der auch noch unbekannt und maskiert bleibt, als emotionales und geistiges Opfer dargebracht.

Das, was sich hinter Masken versteckt, ist dämonisch, das wussten auch schon die Griechen und feierten die "Dionyisischen Eleusien", Rauschfeste voller Trunkenheit. Dort, im Schoß des Dionysos, dem Gott des Rausches, entstand die "griechische Tragödie", das heute genannte "Theater" und "Schauspiel", das eine Lüge ist. Weihnachten ist auch oft ein Theater, denn die Menschen setzen sich an dieser Zusammenkunft (seelisch betrachtet) Masken auf, weil sie sich gegenseitig mit Geschenken beschwichtigen, damit die Konflikte nicht offenbar sind.

So wird das "Fest der Liebe" in geistiger Hinsicht ein Fest der Dämonen, denn alle Konflikte und aller Groll, die Mitglieder der Familie untereinander hegen, sind durch Geschenke beschwichtigt und wurden somit dem Gott des Materialismus, dem Satan, als Opfer dargebracht.

00:00 Weihnachten als eine Art von Karneval
02:30 Die Anbetung des Saturn (der Bezug zu den römischen "Saturnalien")
07:20 Die Wiedergeburt der Sonne im Winter (Wintersonnenwende oder "Raunächte")
10:05 Der Tannenbaum (Weihnachtsbaum) und das jüdische "Hanukka"
14:58 Die Bedeutung von Geschenken | Ursprung der "drei Heiligen Könige" als Magier
19:55 Die Vergebung der Sünden | das Werk von Jesus Christus (polnische Tradition)
23:34 Die drei Weisen aus dem fernen Land (Bezug zu der Zauberei von Ägypten)
25:08 Die Anbetung der Gestirne (Sternanbetung und Saturnanbetung)
26:39 Der Götzendienst der Kirche und die Anbetung von Heiligen
27:43 Der breite Weg auf dem alle gehen | die Anbetung von Jesus Christus

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Jesus antwortete: Ich habe immer offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe in den Synagogen und im Tempel gelehrt, wo sich alle Juden treffen, und habe niemals etwas im Geheimen gesagt. - Johannes 18,20

Niemand zündet eine Lampe an und deckt sie dann mit einem Topf zu oder stellt sie unters Bett. Im Gegenteil, sie wird auf einen Lampenständer gestellt, damit alle, die das Haus betreten, das Licht sehen können. - Lukas 8,16

Für manche Leute sind bestimmte Tage von besonderer Bedeutung. Für andere wieder sind alle Tage gleich. Jeder soll so leben, dass er mit voller Überzeugung dazu stehen kann. Wer nämlich bestimmte Tage als heilig achtet, der will damit Gott, den Herrn, ehren. - Römer 14,5-6

Sie haben es gern, wenn die Leute sie auf der Straße respektvoll grüßen und sie als ›ehrwürdiger Lehrer‹ anreden. - Matthäus 23,7

Da schwuren sie alle zusammen und verpflichteten einander dazu durch Verwünschungen. - Henoch 6,5