UN-Agenda 2030 - 17 Ziele der nachhaltigen Zerstörung

1 year ago
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Die Agenda 2030, die 2015 auf dem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York ausgerufen wurde, ist ein „Weltzukunftsvertrag“, dem sich die nationalen Regierungen unterwerfen sollen. Diese Agenda umfasst 17 sogenannte „Nachhaltigkeitsziele“, die nur auf den ersten Blick gut aussehen. Beschäftigt man sich eingehender mit ihnen, kommt man immer wieder zu den gleichen Akteuren, die in Wahrheit nichts weniger wollen, als die volle Kontrolle über die Ressourcen unserer Erde, eine einzige zentrale Weltregierung und somit die Versklavung aller Völker.

Um den Einfluss in alle Lebensbereiche und Strukturen geltend zu machen, werden diese Ziele nicht nur von den Vereinten Nationen selbst vorangetrieben, sondern auch von einflussreichen Partnern wie dem World Economic Forum mit seinem „Great Reset“. Seit über 50 Jahren vernetzt das WEF die einflussreichsten Menschen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Kirchen untereinander und bringt sie mit den reichsten Menschen der Welt zusammen.

Zudem bildet es seit mehr als 30 Jahren die korporative und politische Elite der Welt aus. Ob Bill Gates, Jeff Bezos, Angela Merkel, Emmanuel Macron, Viktor Orban oder Wladimir Putin - sie alle sind als „Young Global Leader“ durch die Schule des WEF gegangen. Kein Wunder also, dass der Gründer des Forums, der deutsche Professor Klaus Schwab, als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Gegenwart gilt.

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen - Ein 17-Punkte Programm für die Weltherrschaft und Versklavung aller Völker!

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen und über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

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