Kevin McKernan: Von Plasmiden abgeleitete dsDNA-Kontamination in mRNA-"Impfstoffen"🙈

Im April 2023 verbreitete Kevin McKernan die schockierende Nachricht, dass in Fläschchen mit mRNA-"Impfstoffen" des Typs Covid-19, die von Pfizer und Moderna hergestellt wurden, eine erhebliche Verunreinigung durch DNA-Plasmide festgestellt wurde.

Als Reaktion darauf veranstaltete der Weltgesundheitsrat (WCH) am 9. Oktober 2023 eine Dringlichkeitsanhörung, an der Kevin McKernan und acht weitere führende Experten teilnahmen, um festzustellen, was derzeit über dieses kritische Thema bekannt ist, und um die Auswirkungen zu diskutieren.

In seinem Vortrag erläuterte McKernan, dass er die Nukleinsäure in den Fläschchen von Moderna und Pfizer sequenziert hat und dabei festgestellt hat, dass bis zu 35 % der DNA aus bakteriellen Plasmiden stammt. Dieser Befund wurde inzwischen von verschiedenen anderen Labors bestätigt, u. a. in den USA, Japan, Frankreich und Deutschland, wobei in einer neueren Studie in allen 24 getesteten Fläschchen DNA gefunden wurde.

Um das klarzustellen: Es sollte überhaupt keine DNA in den Fläschchen vorhanden sein!

Kevin McKernan wies auch darauf hin, dass die Aufsichtsbehörden hinsichtlich des Ausmaßes der DNA-Kontamination getäuscht wurden, da das verwendete Testverfahren die sehr große Anzahl kleiner DNA-Fragmente nicht nachwies, die möglicherweise eine höhere Neigung haben, in die DNA des Empfängers eingebaut zu werden.

Kevin McKernan war Teamleiter für Forschung und Entwicklung beim Humangenomprojekt. Er ist CSO und Gründer von Medicinal Genomics und Mitbegründer der Agencourt Bioscience Corporation, die er bis zu ihrem Verkauf als CSO leitete. Kevin war auch Präsident und CSO von Agencourt Personal Genomics, einem Startup-Unternehmen, das er 2005 mitbegründet hat, um revolutionäre Sequenzierungstechnologien zu entwickeln. Im Jahr 2023 verwendet Kevin