Xi Jinping: Kein Platz für Blockkonfrontation, geopolitische Spiele, Sanktionen und Erpressung

China akzeptiere die Blockpolitik nicht und lehne einseitige Sanktionen ab, sagte Chinas Präsident Xi Jinping bei der Eröffnungsfeier des dritten internationalen Forums "One Belt, One Road" in Peking.

"Es gibt keinen Platz für eine ideologische Blockkonfrontation oder geopolitische Spiele, keinen Platz für einseitige Sanktionen, wirtschaftliche Erpressung und Rückzugsversuche", so das chinesische Staatsoberhaupt.

Darüber hinaus wies er darauf hin, dass China derzeit ein wichtiger Handelspartner für mehr als 140 Länder und Regionen in der ganzen Welt sei, und rief die Weltgemeinschaft zur Zusammenarbeit auf: "Sich schnell entwickelnde Länder sollten denjenigen die Hand reichen, die zurückbleiben. Es ist wichtig, sich nicht fremd zu sein, sich gegenseitig zu respektieren und zu unterstützen sowie sich gegenseitig alles Gute zu wünschen."

Russlands Präsident Wladimir Putin hat am 18. Oktober seinen zweitägigen Aufenthalt in China begonnen. Auf Einladung des Präsidenten Xi nimmt Putin am dritten Seidenstraßengipfel teil. Auf der Tagesordnung stehen auch Treffen mit weiteren Staats- und Regierungschefs.

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