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Korruption und Amtsmissbrauch in Zürich
- 126 Tage Freiheitsentzug -
Ich bin mittellos, müde, verzweifelt und - wie es scheint - in einer hoffnungslosen Situation.
Meine Leidensgeschichte ist eine lange und beschwerliche. Die Situation ist unerträglich.
Die Justiz und Behörden des Kantons Zürich nahmen mir innerhalb von nur 4 Monaten eine intakte 17-jährige Beziehung, meine Wohnung, meine Selbständigkeit, meinen gesamten Freundes- und Kollegenkreis, machten mich vorsätzlich zum Sozialfall und vernichteten rund 1 Tonne persönliches Eigentum.
Wie kam es dazu?
Im Januar 2017 wurde ich von der grössten Pensionskasse des Kantons Zürich (BVK)* - meiner ehemaligen Arbeitgeberin - des Datendiebstahls bezichtigt, worauf man mich umgehend freistellte. Man verweigerte mir die Auszahlung von knapp CHF 15'000.-, geschuldet aus einem Mehrzeit- und Feriensaldo.
• Der angebliche Datendiebstahl hat sich als nichtig erwiesen.
Infolgedessen reichte ich im November 2018 Strafanzeige gegen meine ehemalige Arbeitgeberin bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich ein. Nicht zuletzt auch, weil ich u.a. Kenntnisse über 'Betrug' und andere Offizialdelikte erlangte.
• Die Strafanzeige wurde umgehend mittels Nichtanhandnahme abgelehnt.
Im März 2019 erstattete meine ehemalige Arbeitgeberin im Gegenzug eine Gefährdungs-Meldung bei der Kantonspolizei Zürich. Man beschuldigte mich der 'Drohungen', worauf der Gewaltschutz (Kantonspolizei/Kriminalpolizei Zürich) mich monatelang als 'Gefährder' ins Visier nahm.
• Auch die angeblichen Drohungen stellten sich als falsch heraus.
• Eine Gegenanzeige endete erneut in einer Nichtanhandnahmeverfügung.
Stattdessen wurde ich über mehrere Monate widerrechtlich und grundlos überwacht, was sich später aus einer Polizeiakte (Octagon/Protokoll) ergab. Man belauschte Telefonate, initiierte Gesprächsunterbrüche, hat E-Mails abgefangen und mir mittels Tracking-Verfahren nachgestellt.
Am 4. Februar 2020 wurde meine Wohnung von einem Spezialkommando der Kapo ZH gestürmt, ich mitgenommen und 2 Monate in U-Haft gesteckt. Beim polizeilichen Übergriff ist ein Zahn abgebrochen und mehere andere schwer verletzt.
Unter einem falschen Vorwand, und infolge eines vorsätzlichen Falschgutachtens - beauftragt durch die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich - das den Anschein erwecken sollte, ich sei schizophren, wurde mir in einer Klinik das Medikament Risperdal 3mg verabreicht. Laut den Ärzten eine unbedenkliche Anfangsdosis.
Dass dem nicht so war, merkte ich erst am darauffolgenden Morgen, als ich schwitzend, zitternd und mit massiven Krämpfen, Atemnot und Herzrasen erwachte. Es wurde mir vom Pflegepersonal umgehend ein Gegenmittel verabreicht. An diesem Morgen erschienen gleich zwei Internistinnen um mich und meine Symptome zu beobachten.
Wie sich später herausstellte, beträgt die übliche Anfangsdosis dieses Medikaments 0,25mg bis 0,5mg. Das Medikament wurde mir somit in der 6 bis 12-fachen Überdosierung verabreicht. Dies, weil man u.a. wollte, dass ich über die Betrugsdelikte meiner ehemaligen Arbeitgeberin schweige, was man mir mehrmals - auch seitens Staatsanwaltschaft - so mitteilte.
Da die Geschichte politisches Ausmass annahm, musste ich in den Kanton Aargau wechseln - meinem Heimatkanton - wo ich politisches Asyl beantragte. Derzeit lebe ich, notgedrungen, mit einigen wenigen Habseligkeiten in einem AirBnB in Turgi/AG - ohne feste Wohnadresse, ständig auf der Suche nach einer neuen Unterkunft. Meine Möbel aus der alten Wohnung sind seither in einem Lager in Dietlikon zwischengelagert.
Zusammen mit dem Sozialamt Dietlikon veranlasste die Justiz Zürich eine Zwangsräumung und liess mich von meiner Freundin aus der gemeinsamen Wohnung werfen - und dies ohne Einhaltung einer ordentlichen Kündigungsfrist. Dass meine heutige Ex-Partnerin dies nicht aus freien Stücken tat, ergab sich aus einem Telefonat, geführt am 22. April um 18:44 h, mit einem Kollegen. Gemäss seiner Aussage wurde sie von Polizisten dazu genötigt, mich aus der Wohnung zu werfen. Dies teilte sie am darauffolgenden Morgen unter Tränen ihrer besten Arbeitskollegin mit. Seither ist der Kontakt zu ihr abgebrochen. Der Gewaltschutz der Kapo ZH ermahnte mich mehrmals keinen Kontakt mehr zu ihr zu suchen.
Bis heute kämpfe ich mit den Folgen. Ich bin erschöpft, lebe seit Monaten isoliert und bin aufgrund der ständigen Obdachsuche seelisch und körperlich sehr angeschlagen.
Da ich keine feste Wohnadresse vorweisen kann, erhalte ich keinen Job - und weil ich keinen Job erhalte, bekomme ich keine Wohnung. Es ist mir unmöglich Verträge etc. zu unterschreiben, da ich keine Wohnadresse vorweisen kann.
Die Bank Credit Suisse teilte mir vor einem Monat mit, dass ich aufgrund meiner Situation grundsätzlich nicht einmal mehr ein Bankkonto besitzen dürfte und man dieses eigentlich sperren müsste.
VIELEN DANK FÜRS TEILEN!!!
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