Deutsche Delegation erschüttert über das Ausmaß der Nazi-Verbrechen in Weißrussland

Mit einem freundlichen Empfang hat sich die weißrussische Botschaft bei einer Gruppe deutscher Friedensaktivisten bedankt – RT war dabei.

Dieses Event "unter Freunden" fand zwar im kleinen, vertraulichen Rahmen statt, war aber Teil eines großen Ganzen: Einige Dutzend deutsche Freiwillige wollen nun eine Lücke in der Aufklärungsarbeit über das Ausmaß und die Bestialität der Nazi-Verbrechen in der Weißrussichen SSR im Zweiten Weltkrieg schließen.

Viele von ihnen haben Gedenkorte in Weißrussland bereits mehrfach besucht. Die größte Reise fand im März dieses Jahres anlässlich des 80. Jahrestags des Verbrechens von Chatyn statt. Die Einwohner dieses Dorfes wurden bei lebendigen Leibe in einer Scheune verbrannt. Auf diese Weise haben die Deutschen und ihre Handlanger mehr als sechshundert weißrussische Dörfer samt ihrer Einwohner vernichtet.

RT sprach nach der Veranstaltung mit den Teilnehmern der Reise, dem Politiker Oliver Schneemann sowie dem bekannten Journalisten und Filmemacher Dirk Pohlmann.

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