Baerbock in der Kokaine

Annalena Baerbock, schärfste Waffe Deutschlands im Kampf gegen den Verstand und einen geraden Satz ist in der von ihr zärtlich titulierten Kokaine zum Welt-Verenden eingetroffen und hat Kokains Staatschef Wodolimy Selenskay getroffen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Besuch nicht angekündigt. Also wusste die Baerböcking selbst nicht, dass sie in die Kokaine reist, denn das größte Sicherheitsrisiko für Annalena ist doch Annalenchen selbst. So weit, so gut. Der Kriegstourismus ist ein einträgliches Geschäft, zumindest für Selensky. Denn wann immer ein Deutscher den beschwerlichen Weg zum Oligarchen der Ukraine antritt, fehlen den Deutschen einige Milliarden Euro Steuergeld, ein paar Panzer, viele Raketen, sonstiges Kriegsmaterial und der Berliner Ampel die notwendigen Prozente zur Wiederwahl. Die deutsche Bundeswehr wird derweil ausgehungert, denn deutsches Militärgerät ist eben in der Kokaine besser aufgehoben. Und außerdem: Seit 45 sollten deutsche Soldaten, wenns nach der Ampel geht, sowieso keine Waffen mehr tragen. Aber nicht nur Deutschlands Militär ist ausgehungert, auch Deutschlands Wirtschaft leidet unter jenem Krieg, den Baerbock gegen Putin führt. Bei dieser Gelegenheit danken Deutschlands Bürger Herrn Olaf Scholz, Herrn Habeck, Herrn Lindner, Herrn Merz, Herrn Söder dafür, dass aufgrund der höchsten Energiepreise seit jeher die Industrie abwandert, dass zur Finanzierung der höchsten Ausgaben für die Kokaine die Abgabenquote so hoch wie nie ist, die Sozialabgaben aufgrund der Arbeitslosigkeit und der Wir schaffen das Karawane so hoch wie nie ist, die Renten nicht mehr finanzierbar sind, die Infrastruktur vor sich hin schimmelt, die Kommunen konkursreif sind und der Mittelstand sich auflöst. Wie sagte Annalenchen einst: Wir müssen soldidatisch sein. Und meinte damit den Suizid eines gesamten Landes.