Pharmareferentin bricht ihr Schweigen. Impftote: „Es geht nicht darum, Menschen zu heilen.

1 year ago
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Pensionierte Pharmareferentin Elisabeth Lindner bricht nach 28 Jahren ihr Schweigen - Impftote: „Es geht nicht darum, Menschen zu heilen. Es erinnert mich an Contergan"🦠💉Elisabeth Linder hat jahrelang (28 Jahre) in der Pharmazie, im Bereich der Impfstoffe, gearbeitet. Sie kam zu dem Beruf, weil sie alleinerziehend war, Geld verdienen musste und eine Freundin in der Pharmazie kannte. Sie hat 1980 die Pharmareferentenausbildung bei einem großen Pharmakonzern, welcher weltweit Impfstoffe auf den Markt brachte, gemacht.

Am Anfang waren es nur ein paar Impfstoffe: Hepatitis B, Tetanus, Polio (Kinderlähmung) und Diphtherie. Im Laufe der Jahre wurden es aber immer mehr.

Es wurde vermittelt, dass die Impfstoffe gut seien. Sie glaubte das alles, weil sie neu war. Im Laufe der Zeit hat sie aber immer mehr Zweifel bekommen.

"Es wurde mir dann ganz klar, dass es überhaupt nicht um die Menschen, um das Schützen geht, um etwas Gutes zu bewirken.
Ich bin ja wie ein Kind – heute noch – ich glaub immer an das Gute und denke immer wenn man etwas macht, dann ist das tatsächlich weil ich dem Anderen Gutes tun will.
Deshalb fand ich ja am Anfang die Impfstoffe gut. Ich hab ja gedacht die bewirken wirklich etwas Gutes. Heute bin ich natürlich eines viel besseren belehrt worden. "
(Elisabeth Linder)

Das erste Mal, als es um den Polio Impfstoff ging, kam sie ins Grübeln.
Zur Information, seit 1998 wird der Impfstoff – welcher zunächst als Schluckimpfung bekannt wurde – nur noch injiziert.
Das zweite Mal kam sie ins Grübeln als es um den Windpockenimpfstoff ging. Auf einer Veranstaltung hier es:

Wir schaffen Märkte.
(Elisabeth Linder)

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