16.07.2022 Der Vermieter aus der Hölle - ENDLOSE BAUARBEITEN

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Also Ende März 2022 gingen die Bauarbeiten los. Es ist jetzt Mitte Juli und nun wird einfach kreuz und quer gearbeitet. Ohne Ankündigungen, auch an Sonn- und Feiertag.

Das Bild ist vom 13.07.2022. An dem Tag hat mein Vermieter angefangen die von ihm mit für mich toxischen Farben bemalten Bretter zum AUSTROCKENEN direkt vor meine Terrasse zu legen.

Als ich ihn darauf angesprochen habe, hat er mir folgendes vor weiteren 5 Leuten, dabei seine Tochter und 5 jährige Enkelin entgegengebrüllt:

"DAS IST MEIN GARTEN UND SIE HABEN DAS ZU DULDEN. MIT IHNEN REICHT ES MIR JETZT LANGSAM."

Ach? Sein Garten, also nicht Gemeinschaftsgarten?

Wozu zahlen wir Mieter dann die Instandhaltung, wenn es sein GARTEN ist?

Seitdem ist der GARTEN ALSO NUN OFFIZIELL nicht mehr der Gemeinschaft gehört. Der Vermieter nimmt sich auch ein einseitiges Nutzungsrecht heraus. Damit ist es kein Gemeinschaftsgarten. Wenn nur eine Partei den Garten nutzen kann.

Ich muss Farbausdünstungen bei über 30 C direkt vor meiner Terasse genau so dulden, wie seine nicht angekündigten Arbeiten, ect ect?

Zudem von was hatte er genug? Bisher hatte ich nichts gesagt, habe alles geduldet?

Mein Vermieter ist also der Meinung, weil er hier GROßGRUNDBESITZER ist und ein ASYLHEIM mit dem LRA GAP hat, muss ich hier also jeden DRECK von IHM DULDEN?

Tja, laut der korrupten Richterin Buck und dem korrupten Bundesverfassungsgericht ja.... Also Mietrecht und SCHUTZ von Minderheiten gilt hier nicht mehr. Seit diesem Tag ist mein Vermieter für mich als Mensch GESTORBEN.

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