EU-Parlamentsmitglied Christine Anderson sagt WHO-Weltdiktatur den Kampf an

1 year ago
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[Ausschnitt aus Andersons Rede in Brüssel]
„Ihr habt diesen Kampf gewählt, ihr wolltet diesen Kampf. Nun, ratet mal? Ihr habt ihn bekommen. Lasst uns kämpfen. Denn diese tapferen Bürgerinnen und Bürger, meine Kollegen und ich, werden nicht müde werden, Euch bei jedem Schritt zu bekämpfen. (…) Denn wir sind Millionen, Millionen auf der ganzen Welt. Glaubt es mir, glaubt es uns, glaubt es diesen sieben Bürgern, die sich heute hier versammelt haben. Glaubt es den Millionen, Millionen von Menschen auf der ganzen Welt - wir werden euch zu Fall bringen. Und wir werden nicht müde werden, bis wir genau das getan haben.“

[Sprecherstimme, Mann]
Christine Margarete Anderson, deutsche Politikerin der Alternative für Deutschland, ist seit 2019 gewähltes Mitglied des Europaparlaments. Die dreifache Mutter ist Mitglied des Ausschusses für Kultur und Bildung sowie des Ausschusses für die Rechte der Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter. Außerdem sitzt sie im Untersuchungsausschuss zum Einsatz künstlicher Intelligenz im digitalen Zeitalter. Ferner ist sie Stellvertreterin des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz sowie des Sonderausschusses zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft

Als Parlamentsmitglied unterstützt sie die Europäische Bürgerinitiative TRUST & FREEDOM, welche Anfang Juli in Brüssel der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Sehen Sie im Folgenden das Exklusiv-Interview, welches Kla.tv im Rahmen der Pressekonferenz in Brüssel mit Frau Anderson führen konnte.

Kla.tv:
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, hier mit uns ein kleines Interview zu führen, Frau Andersson. Für die Leute, die vielleicht mit Ihrem Namen oder mit Ihrer Person noch nicht so ganz vertraut sind, nochmal eine kleine Einführung. Wer sind Sie, warum sind Sie heute hier und woran arbeiten Sie die letzte Zeit?

Christine Anderson:
Ja, ich bin gewählte Abgeordnete, ich bin also Volksvertreterin für das deutsche Volk und sitze im EU-Parlament. Und das deutsche Volk hat mich im Prinzip beauftragt, seine Interes-sen zu wahren und für seine Interessen einzutreten. Und das versuche ich seit vier Jahren nunmehr, was nicht ganz so einfach ist, denn dieser Laden, ich nenne es immer das größte Irrenhaus der Welt, in dem wir uns hier gerade befinden übrigens, hat natürlich ganz andere Pläne. Es geht im Kern darum, die demokratischen Entscheidungsprozesse immer weiter vom Bürger wegzuholen, um die politische Verantwortlichkeit eben auch zu unterminieren. Der Bürger soll eigentlich gar nicht mehr so genau wissen, wer ist jetzt für was genau verant-wortlich. Damit kann man natürlich auch keinen Politiker mehr zur Verantwortung ziehen, wenn man nicht weiß, wer ist verantwortlich. Und das wird in diesem Haus hier ganz maß-geblich vorangetrieben, weswegen ich der Meinung bin, dieser Laden muss eingestampft werden. Möglicherweise zurück auf eine EU, wie wir sie zu Beginn mal hatten, nämlich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Das war eine super gute Idee, aber man hat sie bis zur Unkenntlichkeit pervertiert. Und inzwischen ist es im Prinzip nur noch eine Scheindemokratie, eine Demokratie-Illusion, um den Bürgern allen möglichen Unsinn aufzuoktroyieren.

Kla.tv:
Sie haben ja jetzt gesagt, Sie sind gewählte Volksvertreterin und das ist ja auch der Grund, warum wir heute hier sind: Europäische Bürgerinitiative. Was erwarten Sie sich von dem heu-tigen Tag, beziehungsweise welches Potenzial sehen Sie in dieser Initiative auch?

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