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Ein Blick hinter die Maske: „Wer ist Bill Gates?“ (Teil 1/4)
„Wer ist Bill Gates? Ein Softwareentwickler? Ein Geschäftsmann? Ein Philanthrop? Ein globaler Gesundheitsexperte? Diese Frage, die einst nur akademisch war, wird zu einer sehr realen Frage für diejenigen, die allmählich erkennen, dass Gates unvorstellbarer Reichtum genutzt wurde, um die Kontrolle über alle Bereiche der öffentlichen Gesundheit, der medizinischen Forschung und der Impfstoffentwicklung zu erlangen. Und jetzt, da wir mit dem Problem konfrontiert werden, über das Gates seit Jahren spricht, werden wir bald feststellen, dass dieser Softwareentwickler ohne medizi-nische Ausbildung diesen Reichtum nutzen wird, um das Schicksal von Milliarden von Menschen zu erlangen.“
Mit diesen einleitenden Worten zeigt eine vierteilige Sendereihe des alternativen Nachrichtensen-ders „Corbett Report“ auf, wie sich Bill Gates seit Jahrzehnten in menschenfreundlicher Art und Weise im globalen Weltgeschehen positioniert.
Kla.TV möchte seinen Zuschauern diese aufschlussreichen Einblicke in das Leben von Gates nicht vorenthalten. Möge der Inhalt der Sendereihe möglichst vielen Menschen, die auf der Suche nach Antworten auf die aktuelle Corona Krise sind, aufzeigen, dass die menschenfreundliche Maske von Gates mehr und mehr zu bröckeln beginnt. Sehen Sie nachfolgend den ersten Teil der Sendereihe:
Sprecher: Wie Bill Gates die globale Gesundheit monopolisierte. Sie hören den Corbett Bericht.
Bis zu seiner Neuerfindung als Philanthrop im vergangenen Jahrzehnt, haben viele Menschen an dies gedacht, wenn sie an Bill Gates dachten.
„Im Kreis der Vereinigten Staaten gegen Microsoft, behauptet das US-Justizministerium der Soft-wareriese habe gegen das Kartellrecht verstoßen, indem er auf dem Markt für Internetbrowser un-lauter gegen Netscape Communication konkurrierte und damit faktisch ein Monopol schuf. Bills ers-te Sorge war, dass die Staatsanwaltschaft möglicherweise die Veröffentlichung des neuen Betriebs-systems seines Unternehmens Windows 98 blockieren könnte.“
Bill Gates: „Fragen Sie mich nach dem Zeitpunkt, an dem ich diese E-Mail geschrieben habe? Oder wonach fragen Sie mich?“
Interviewer: „Ich frage Sie nach dem Januar 1996.“
Bill Gates: „In diesem Monat?“
Interviewer: „Ja, Sir.“
Bill Gates: „Und was ist damit?“
Interviewer: „Um welche nicht Microsoft-Browser machten Sie sich im Januar 1996 Sorgen?“
Bill Gates (beunruhigt): „Ich weiß nicht, was Sie meinen.“
Interviewer: „Was ist an dem Wort ‚besorgt‘, das Sie nicht verstehen?“
Bill Gates: „Ich bin mir nicht sicher, was Sie meinen.“
„Wir werden zusammen am Microsoft-Office, am Internet Explorer und an Jawa arbeiten, und ich denke, dass dies zu einer sehr gesunden Beziehung führen wird, es ist also eine Paket Ankündi-gung für heute. Wir sind sehr, sehr glücklich darüber, wir sind sehr, sehr aufgeregt. Zufällig habe ich heute einen besonderen Gast über den Satelliten Duonic, der jetzt gleich für die Übertragung frei-geschaltet wird.“
„Polizei und Sicherheitspersonal in Belgien wurden heute durch einen feigen Überfall auf einen der reichsten Männer der Welt auf frischer Tat überrascht. Das Ziel war der Microsoftvorsitzender Bill Gates, der zu einem Treffen mit führenden Persönlichkeiten der Gemeinde eintraf. Beobachten Sie, was passiert, wenn ein Team von Auftragskillern ihm zuerst mit einem Kuchen ins Gesicht begeg-net. Gates war kurzzeitig und verständlicherweise geschockt, aber er wurde nicht verletzt. Das Kil-lerkommando holte noch zwei weitere Kuchen, bevor einer von ihnen zu Boden geworfen wurde und verhaftet wurde, die anderen, zumindest für den Moment, verschwanden. Gates ging hinein, wischte sich das Gesicht sauber und gab keinen Kommentar. Dann setzte er sein geplantes Treffen fort. Kein Wort über das Motiv für diesen Angriff.“
„Doch einst geschmäht für den enormen Reichtum und die monopolistische Macht, die ihm seine virenverseuchte Software verschaffte, wird Gates heute als Visionär gefeiert, der diesen Reichtum und diese Macht zum Wohle der Menschheit einsetzt.“
„Wenn im 22.Jahrhundert ein Buch über die Unternehmen des 21. Jahrhunderts geschrieben wird, bin ich sicher, dass die Person, die diesen Historikern am ehesten in den Sinn kommen wird, si-cherlich Bill Gates ist.“
„Ich halte es für nicht übertrieben zu sagen, dass Bill Gates der, wie ich argumentieren würde, fol-genreichste Mensch unserer Generation ist, das meine ich ernst.“
„Unser nächster Gast ist einer der reichsten und großzügigsten Männer der Welt, bitte heißen Sie Bill Gates willkommen.“
„In einer Zeit, in der jeder versucht das Ausmaß der Pandemie zu verstehen und die Bedrohung zu minimieren, ist eine der am besten informierten Stimmen, die des Geschäftsmannes und Philanth-ropen Bill Gates.“
Der Prozess, durch den diese Neuerfindung des öffentlichen Bildes von Gates stattfand, ist nicht mysteriös. Es ist derselbe Prozess, durch den jeder Milliardär sein öffentliches Image neu belebt hat. Seit John D. Rockefeller Ivy Ledbetter Lee engagiert hat, um ihn vom Chef der Standard Oil Hydra in einen netten alten Mann zu verwandeln, der an Fremde Almosen austeilt.
„Geben Sie kein Geld, Mister Rockefeller?“ „Bitte, nur zu.“ „Danke, Sir! Danke!“ „Ich danke Ihnen vielmals!“ „Danke für die Fahrt. Ich betrachte mich als mehr als reichlich bezahlt.“ „Segne Sie! Seg-ne Sie! Segne Sie!“
Auf den Punkt gebracht, wusste John D. Rockefeller, dass er um die Bewunderung der Öffentlich-keit zu gewinnen, auftreten musste, um ihnen das zu geben, was sie wollen: Geld. Er widmete hunderte von Millionen seines riesigen Öl-Monopol-Vermögens dem Aufbau von Institutionen, die, wie er behauptete, dem öffentlichen Wohl dienten. Der allgemeine Bildungsrat, das Rockefeller Institut für Medizinische Forschung, die Rockefeller Stiftung. In ähnlicher Weise hat Bill Gates einen Großteil der letzten zwei Jahrzehnte damit verbracht, sich durch seine eigene Bill & Melinda Gates Foundation vom Software Magnaten in einen Wohltäter der Menschheit zu verwandeln. Tatsächlich hat Gates Rockefellers Vermächtnis übertroffen, denn die Bill & Melinda Gates Foundation, hat die Rockefeller Foundation lange Zeit als die größte private Stiftung der Welt in den Schatten gestellt, mit einem Vermögen von 46,8 Milliarden Dollar in ihren Büchern, die sie in ihren erklärten Pro-grammbereichen: globale Gesundheit- und Entwicklung, globales Wachstum und globale politische Interessenvertretung, verwaltet. Und, wie Rockefeller, wurde auch Gates - Transformation durch eine gut finanzierte PR-Kampagne unterstützt. Vorbei sind die theatralischen Tricks der PR Pionie-re, die omnipräsente Eiscreme von Gates Mentor Warren Buffett, ist der letzte verbliebene Halt des alten Rockefeller, der Münzen verteilt. Nein! Gates hat sein öffentliches Image durch eine noch ein-fachere Taktik, in das eines modernen Heiligen verwandelt. Er kauft gute Publicity. Die Bill & Melin-da Gates Foundation gibt jährlich zig Millionen Dollar für Medienpartnerschaften aus und sponsert die Berichterstattung über ihre Programmbereiche auf breiter Front. Gates finanziert die Website „The Guardian Global Development.“ Gates finanziert die globale Gesundheitsberichterstattung von „npr“. Gates finanziert die Website „Our World in Data“, auf der die neusten Statistiken und For-schungsergebnisse zur Corona-Virus-Pandemie verfolgt werden. Gates finanziert die Berichtser-stattung der BBC über globale Gesundheits- und Endwicklungsfragen, sowohl über die Organisation BBC Media Action, als auch über die BBC selbst. Gates finanziert die weltweite Gesundheitsbe-richtserstattung auf „abc NEWS“. Als NewsHour mit Jim Lehrer einen Zuschuss der Gates Stiftung in Höhe von 3,5 Millionen Dollar für die Einrichtung einer Sondereinheit erhielt, die über globale Ge-sundheitsfragen berichten sollte, wurde NewsHour Kommunikationschef Rob Flynn nach dem po-tenziellen Interessenkonflikt gefragt, den eine solche Einheit bei der Berichtserstattung über The-men haben könnte, an denen die Gates Stiftung selbst beteiligt ist.
„In mancher Hinsicht könnte man sagen, dass es heutzutage im Bereich der globalen Gesundheit, nicht sehr viele Dinge gibt, die man anfassen könnte, die nicht eine Art Gates-Tentakel hätten“, antwortete Flynn. In der Tat wäre es fast unmöglich irgendeinen Bereich der globalen Gesundheit zu finden, der von den Fangarmen der Bill & Melinda Gates Foundation unberührt geblieben wäre.
Es war Gates, der das Treffen sponserte, das zur Gründung von Gavi, der Vereinigung für Impfstof-fe führte, einer globalen öffentlich privaten Partnerschaft, die staatliche Sponsoren und große Pharma-Unternehmen zusammen bringt, um zu deren spezifischen Zielen, der Schaffung gesunder Märkte für Impfstoffe und anderer Immunisierungsprodukte, gehört. Als Gründungspartner des Bündnisses, stellte die Gates Stiftung 750 Millionen Dollar für die Anschub-Finanzierung zur Verfü-gung und hat der Gruppe über 4,1 Milliarden Dollar an Verpflichtungen zugesagt. Gates stellte das Startkapital zur Verfügung, aus dem ,The Global Fund‘ zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria entstand. Eine öffentliche private Partnerschaft, die als Finanzierungsinstrument für staatli-che Aids-, Tuberkulose- und Malaria-Programme fungiert. Als 2012 eine öffentlich private Partner-schaft von Regierung, Weltgesundheitsorganisationen und dreizehn führenden Pharma-Unternehmen zusammen kamen, um den Fortschritt bei der Beseitigung oder Kontrolle von 10 ver-nachlässigten Tropenkrankheiten zu beschleunigen, unterstützte die Gates Stiftung dies mit 363 Millionen Dollar.
Als im Jahr 2015, die Global Financing Facility, für Frauen, Kinder und Jugendliche ins Leben geru-fen wurde, um Milliarden von Dollars an öffentlichen und privaten Finanzmitteln für globale Gesund-heits- und Entwicklungsprogramme zu mobilisieren, war die Bill & Melinda Gates Foundation mit einem Beitrag von 275 Millionen Dollar als Gründungspartner dabei. Als 2017 auf dem Weltwirt-schaftsforum in Davos die ‚Coalition for Epidemic Preparedness Innovations‘ ins Leben gerufen wurde, um Impfstoffe gegen neuauftretende Infektionskrankheiten zu entwickeln, war die Gates Foundation mit einer ersten Finanzspritze von 100 Millionen Dollar dabei. Die Beispiele gehen weiter und weiter. Die Fingerabdrücke der Bill & Melinda Gates Foundation sind auf jeder wichtigen globa-len Gesundheitsinitiative der letzten zwei Jahrzehnte zu sehen. Und über die auffälligen, Milliarden schweren globalen Partnerschaften hinaus, steht die Stiftung hinter hunderten kleinerer Länder und regionsspezifischer Zuschüsse. 10 Millionen Dollar zur Bekämpfung einer Heuschreckenplage in Ostafrika, oder 300 Millionen Dollar zur Unterstützung der Agrar Forschung in Afrika und Asien, die sich zur Verpflichtung in Milliarden Höhe summieren. Es überrascht daher nicht, dass weit über die 250 Millionen Dollar hinaus, die die Gates Stiftung für den Kampf gegen das Corona-Virus zugesagt hat, an jedem Aspekt der aktuellen Corona-Virus Pandemieorganisation Gruppen und Einzelperso-nen beteiligt sind, die in direktem Zusammenhang mit der Gates Finanzierung stehen. Von Anfang an, hat die Weltgesundheitsorganisation die globale Reaktion auf die aktuelle Pandemie gesteuert. Von ihrer ersten Überwachung des Ausbruchs in Wuhan, und ihre Erklärung im Januar, dass es keine Beweise für eine Übertragung von Mensch zu Mensch gebe, bis hin zu ihren Live Briefings in den Medien und ihren technischen Leitlinien, für die Planung auf Länderebene und andere Angele-genheiten, war die WHO das Gremium, das die Richtlinien und Empfehlung für die globale Reaktion auf diesen Ausbruch festlegte. Aber auch die Weltgesundheitsorganisation selbst ist weitgehend auf Mittel der Bill & Melinda Gates Foundation angewiesen.
Der jüngste Spendenbericht der WHO zeigt, dass die Bill & Melinda Gates Foundation nach der Regierung der Vereinigten Staaten, der zweitgrößte Spender der Organisation ist. Die Gates Foun-dation trägt im Alleingang mehr zur Weltgesundheitsorganisation bei, als Australien, Kanada, Frank-reich, Deutschland, Russland und Großbritannien zusammen. Hinzu kommt, dass der derzeitige Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, wie Bill Gates selbst, eigentlich kein Arzt ist, sondern der umstrittene Ex-Gesundheitsminister Äthiopiens, dem vorgeworfen wurde, während seiner Amtszeit drei Choleraausbrüche im Land vertuscht zu haben. Bevor er der WHO beitrat, war er Vorsitzender des von Gates gegründeten Global-Fund zur Be-kämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria und saß im Vorstand des von Gates gegründeten Ga-vi, der Vereinigung für Impfstoffe und der von Gates finanzierten „Stop TB Partnerchip“.
Die gegenwärtige Runde von Abriegelung und restriktiven Aufenthaltsverordnungen in wesentlichen Ländern, wurden auf der Grundlage alarmierender Modelle durchgeführt, die Millionen von Todes-fällen in den Vereinigten Staaten und Hunderttausende in Großbritannien vorhersagen.
„Das Imperial-College in London hat einen Covid-19 Bericht veröffentlicht und dort erhalten die meisten unserer US-Führungskräfte die Informationen, auf die sie ihre Endscheidungsfindung stüt-zen.“
„Der Bericht zeigt uns ein paar verschiedene Möglichkeiten auf, wie dies aussehen könnte, je nach-dem, wie unsere Antworten ausfallen. Wenn wir nichts unternehmen um dieses Virus unter Kontrol-le zu bringen, würden über 80 Prozent der Menschen in den USA im Laufe der Epidemie infiziert werden. Wobei 2,2 Millionen Menschen an Covid-19 sterben würden. Diese 2,2 Millionen Toten zäh-len auch noch nicht zu den potentiellen negativen Auswirkungen des überlasteten Gesundheitssys-tems.“
„Ab heute Abend muss ich dem Britischen Volk eine ganz einfache Anweisung geben: Sie müssen zuhause bleiben!“ „Genug ist genug, gehen Sie nach Hause und bleiben Sie zuhause.“ „Eine lan-desweite Anordnung für Menschen, zuhause zu bleiben.“
Die Arbeit von zwei Forschungsgruppen war ausschlaggebend für die Entscheidung der Regierung Großbritanniens und den USA, weitreichende Sperren einzuführen und damit auch für die Regie-rungen in aller Welt. Die erste Gruppe, das Forschungsteam Covid-19 bis Imperial College veröf-fentlichte am 16. März einen Bericht, in dem bis zu 500.000 Todesfälle in Großbritannien und 2,2 Millionen Todesfälle in den USA vorhergesagt wurden, wenn nicht strenge staatliche Maßnahmen ergriffen werden würden.
Die zweite Gruppe, das Institute for Health Metrics and Evaluation in Bill Gates‘ Heimatstadt Washington, half bei der Bereitstellung von Daten, die die ersten Schätzungen des Weißen Hauses zu den Auswirkungen des Virus bestätigten, die im Laufe der Zeit immer wieder nach unten korri-giert wurden. Es überrascht nicht, dass die Gates Foundation beiden Gruppen beträchtliche Geld-summen zur Verfügung gestellt hat. Allein in diesem Jahr hat die Gates Stiftung bereits 79 Millio-nenDollar an das Imperial College gespendet und 2017 kündigte die Stiftung eine Investition von 279 Millionen Dollar in das Institute for Health Metrics and Evaluation an, um ihre Arbeit zur Samm-lung von Gesundheitsdaten und zur Erstellung von Modellen auszuweiten. Unterdessen ist Anthony Fauci zum Aushängeschild der US Regierung bezüglich dem Corona Virus geworden. Womit er sich der Aussage von Bill Gates anschließt, dass das Land erst dann zur Normalität zu-rückkehren wird, wenn ein guter Impfstoff gefunden werden kann, um die Sicherheit der Bevölke-rung zu gewährleisten.
Anthony Fauci: „Wenn Sie an das Prä-Corona Virus heran kommen wollen, Sie wissen, dass das vielleicht nie passieren wird, weil die Gefährdung gegenwärtig besteht angesichts der Therapien, die online verfügbar sein werden und angesichts der Tatsache, dass ich zuversichtlich bin, dass wir über einen längeren Zeitraum einen guten Impfstoff erhalten werden, glaube ich, dass wir nie wie-der dorthin zurückkehren müssen, wo wir jetzt sind.“
Über ihre häufige Zusammenarbeit und Kooperationen der Vergangenheit hinaus, hat Fauci direkte Verbindung zu den Projekten und der Finanzierung von Gates. Im Jahr 2010 wurde er in den Lea-dership Council of the Gates berufen, ein von Gates gegründetes Jahrzehnt der Impfstoffe - Pro-jekt zur Umsetzung eines globalen Impfstoff Aktionsplans. Ein Projekt für das Gates 10 Milliarden US Dollar zur Verfügung stellte und im Oktober letzten Jahres, gerade als die aktuelle Pandemie begann, kündigte die Gates Stiftung eine Spende von 100 Millionen Dollar an das National Institute for Health an. Um unter anderem die HIV Forschung des National Institute of Allergy and Infec-tious Diseases von Fauci zu unterstützen.
Ebenfalls im Oktober letzten Jahres, veranstaltete die Bill & Melinda Gates Foundation, in Zusam-menarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum und dem John Hopkins Center for Health Security, das Event 201, eine theoretische Übung zur Messung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aus-wirkung einer sich weltweit ausbreitenden Corona Virus Pandemie.
„Es hat bereits vor Monaten, vielleicht Jahren, mit gesundaussehenden Schweinen begonnen, ein neues Corona Virus.“
Anita Cicero: „Die Aufgabe des Ausschusses für Pandemienotfälle besteht darin, Empfehlungen zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen zu geben, die sich als Reaktion auf eine sich entfaltende Pandemie ergeben. Das Gremium setzt sich aus sehr erfahrenen Führungskräften aus der Wirtschaft, dem öffentlichen Gesundheitswesen und der Zivilgesellschaft zusammen.“
Tom Inglesby: „Wir stehen am Anfang einer schweren Pandemie und es tauchen Probleme auf, die nur durch die Zusammenarbeit von globaler Wirtschaft und Regierung gelöst werden können.“
Stephen Redd: „Regierungen müssen bereit sein, Dinge zu tun, die außerhalb ihrer historischen Perspektive liegen, oder zum größten Teil. Es ist wirklich ein Kriegszustand, indem wir uns befin-den.“
Angesichts der unglaublichen Reichweite, welche die Bill & Melinda Gates Foundation mit ihren Aus-läufern in jeden Winkel der globalen Gesundheitsmärkte hat, sollte es nicht verwundern, dass die Stiftung auch in jeder Phase der aktuellen Pandemiekrise eng eingebunden war. Tatsächlich hat Gates den Reichtum aus seiner Vorherrschaft auf dem Software Markt lediglich dazu genutzt, sich selbst in eine ähnliche Position im globalen Gesundheitswesen zu bringen. Der gesamte Prozess war unter dem Deckmantel der selbstlosen Philanthropie verborgen. Aber die Stiftung ist nicht als wohltätiges Unternehmung strukturiert, stattdessen behält sie eine duale Struktur bei. Die Bill & Me-linda Gates Foundation verteilt Geld an Begünstigte, aber ein separates Organ der Bill & Melinda Gates Foundation Trust verwaltet das Stiftungsvermögen. Die Interessen dieser beiden Körper-schaften überschneiden sich oft und wie in der Vergangenheit schon oft festgestellt wurde, kommen die von der Stiftung gewährten Zuwendungen oft direkt dem Wert des Stiftungsvermögens zugute.
Melinda Gates: „Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen bei der Gates Foundation ist es, in die Ent-wicklungsländer zu reisen und das tue ich ziemlich regelmäßig. Bei meiner ersten Reise nach Indien war ich in einem Haus, in dem ein Mensch dreckige Böden hatte, kein fließendes Wasser, keinen Strom und das ist es, was ich wirklich überall auf der Welt sehe. Kurz gesagt, ich bin also erschro-cken über all die Dinge, die sie nicht haben. Aber mich überrascht eine Sache, die sie haben, Coca Cola. Coca Cola ist überall. Wenn ich in die Entwicklungsländer reise, fühlt sich Coca Cola sogar allgegenwärtig an. Wenn ich also von diesen Reisen zurückkomme und über Entwicklung nachden-ke und nach Hause fliege, dann denke ich, wir versuchen den Menschen Kondome oder Impfungen zu geben. Wissen Sie, der Erfolg von Coca Cola hält irgendwie inne und gibt einem zu denken. Wie kommt es, dass sie Coca Cola an diese weit entfernten Orte bringen können. Wenn sie das tun können, warum können Regierungen und NGOs nicht dasselbe tun?“
„Und die Wohltätigkeitsorganisation des Milliardärs und Microsoftgründers Bill Gates und seiner Frau Melinda, steht in der Kritik, nachdem bekannt wurde, dass sie ihre Beteiligungen an dem Agrar Industrieriesen Monsanto erheblich auf über 23.Millionen Dollar erhöht hat. Kritiker sagen, die In-vestition in Monsanto widerspreche dem erklärten Engagement der Bill & Melinda Gates Foundati-on, den Bauern und der nachhaltigen Entwicklungen Afrika zu helfen.“
„Die Studie der Lobbygruppe Globale Gerechtigkeit zeigte nun ein Bild der Gates Foundation, teils als Ausdruck des Wunsches der amerikanischen Konzerne von Afrika zu profitieren, teils als ver-nichtende Kritik an ihren Auswirkungen.“
Polly Jones: „Man könnte annehmen, dass die anfängliche Forschung von einer von Gates finan-zierten Institution durchgeführt wird und die Medien berichten darüber, wie gut diese Forschung durchgeführt wird. Die Medien sind ein von Gates finanziertes Unternehmen oder vielleicht, ein von Gates finanzierter Journalist aus einem Medienprogramm. Und dann wird das Programm in weite-rem Sinne von einer von Gates finanzierten NGO umgesetzt. Ich meine, hierbei gibt es einige sehr isolierte Bereiche.“
„Zu den zahlreichen Kritikpunkten: Es gibt die Auffassung, dass private Finanzierung die Probleme der Entwicklungsländer lösen kann. Ist es angebracht, arme Bauern in die Schuldenfalle zu locken, indem sie Chemikalien oder Düngemittel verwenden müssen, die vom Nebengeschäftsbereich der Stiftung stammen?“
Dies ist kein rein theoretischer Interessenkonflikt. Gates wird als Held dargestellt, weil er seine Microsoftaktien, im Wert von 35,8 Milliarden Dollar an die Stiftung gespendet hat, aber im Laufe seiner Initiative „Das Jahrzehnte Impfstoffe“ hat sich sein Nettovermögen sogar verdoppelt. Von 54 Milliarden Dollar auf 103,1 Milliarden Dollar. Die Rockerfeller Geschichte bietet eine lehrreiche Vor-lage für diese Vision des zum Großindustriellen gewordenen Philantropen. Als Rockefeller mit einer öffentlichen Gegenreaktion konfrontiert wurde, half er mit die Schaffung eines Systems privater Stif-tungen voranzutreiben, die mit seinen Geschäftsinteressen in Verbindung standen. Durch die Nut-zung seines beispiellosen Ölmonopolvermögens zur beispiellosen Kontrolle über weite Teile des öf-fentlichen Lebens, konnte Rockefeller zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die Gesellschaft im eigenen Interesse seiner eigenen Familie zu gestalten, selbst als er in der öffentlichen Vorstellung zu einer geliebten Figur wurde. In ähnlicher Weise hat Bill Gates sein Softwareimperium in ein glo-bales Gesundheits-, Entwicklungs- und Bildungs-Imperium verwandelt. Indem er den Kurs der In-vestition und der Forschung lenkte und für gesunde Märkte, für Impfstoffe und andere Immunisie-rungsprodukte sorgte. Und wie Rockefeller, hat sich auch Gates vor dem gefürchteten und ge-schmähten Kopf einer gewaltigen Wasserschlange in einen freundlichen alten Mann verwandelt, der seinen Reichtum großzügig an die Öffentlichkeit zurückgibt. Aber nicht jeder ist auf diesen PR Trick hereingefallen. Sogar „The Lancet“ beobachtete diesen besorgniserregten Wandel vom Software - Monopolisten zum Gesundheits - Monopolisten bereits im Jahr 2009, als das Ausmaß dieses von Gates geführten Monopols für alle offensichtlich wurde. Das erste Leitprinzip der Bill & Melinda Ga-tes Foundation ist, dass sie von den Interessen und Leidenschaften der Familie Gates angetrieben wird. Ein jährlicher Brief von Bill Gates fasst diese Leidenschaften zusammen und verweist auf Zei-tungsartikel, Bücher und Zufallsereignisse, die die Strategie der Stiftung geprägt haben. Ist für ei-nen so großen und einflussreichen Investor im Bereich der globalen Gesundheit ein solch launi-sches Führungsprinzip gut genug?
Damit sind wir wieder bei der Frage: Wer ist Bill Gates? Was sind seine treibenden Interessen? Was motiviert seine Entscheidungen? Dies sind keine akademischen Fragen. Gates Entscheidun-gen haben den Fluss von Milliarden von Dollars kontrolliert, internationale Partnerschaften gebildet, die weitreichende Ziele verfolgen und die Schaffung gesunder Märkte für die Impfstoffhersteller der großen Pharmaunternehmen sichergestellt. Und jetzt, wie wir sehen, prägen seine Entscheidungen die gesamte globale Reaktion auf die Corona-Virus-Pandemie. Nächste Woche werden wir die Impfinitiative von Gates, die dahinterstehenden Geschäftsinteressen und die umfassendere Agen-da, die allmählich Gestalt annimmt, während wir in die neue Normalität der Covid-19-Krise eintre-ten, weiter untersuchen.
von db.
Quellen/Links:
Wie Bill Gates die globale Gesundheit monopolisierte – Corbett Report Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=ohHktfQvqAI
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