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Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus (www.kla.tv/26715)
Dieser Blick über den Zaun zeigt uns die schaurige Odyssee einer jungen Frau, die zur Covid-Impfung gezwungen wurde, wenige Stunden später aus allen Öffnungen blutete und sich in ihrem Todeskampf nun 2 Jahre lang ganz alleine bereits zu 150 verschiedenen Ärzten geschleppt hat, weil diese des Impfschadens wegen jede Hilfe verweigert hatten. Nun verweigern sich ihr auch noch die Krankenkassen. Ganz egal, wie wenig Zeit du auch haben magst, nimm dir die Zeit, dieses dramatisch ernüchternde und äußerst informative Interview mit »BEWEG WAS« anzuschauen. Wir sind es den zahllos verstoßenen Impfopfern schuldig, uns zumindest 1ne solch unfassbar grausame Geschichte auch nur schon anzuhören – denn gerade du könntest das nächste Opfer sein.
Thomas:
Und dann kommen wir auch schon zu unseren Hauptgästen. Heute zwei Hauptgäste, nicht einen Hauptgast und zwar aus besonderem Anlass. Einmal die Katharina und einmal die Songül. Fangen wir an mit der Katharina. Einen wunderschönen guten Abend, liebe Katharina. Grüß dich.
Katharina:
Guten Abend an die Zuschauer und an alle, die jetzt an der Sendung teilnehmen. Ich freue mich, dass ich dabei sein kann.
Thomas:
Jawoll. Und dann kommen wir direkt zur Songül. Songül Schlürscheid. Einen wunderschönen guten Abend, liebe Songül.
Songül:
Einen wunderschönen guten Abend nach da draußen. Schön, dass ihr heute Abend eingeschaltet habt, bei dem - ich denke mal bei euch ist auch so wunderschönes Wetter wie hier. Und umso ehrenvoller ist es, dass ihr dabei seid. Und danke für die Einladung, Thomas und Franky. Wir freuen uns. Also ich freue mich, auch im Namen von der Katharina, dass ich dabei sein darf.
Thomas:
So und wir haben natürlich mit diesen beiden Hauptgästen zwei ganz besondere Menschen bei uns in der Sendung. Ihr wisst ja, unsere Sendung hat immer Gäste, die besonders viel Mut bewiesen haben und in dieser C-Zeit quasi standhaft gewesen sind. Und da kommen wir zu unserem ersten Hauptgast, zur Katharina. Nämlich Katharina hat Folgendes gemacht und ich glaube, da gehört verdammt viel Mut dazu. Sie hat gesagt so: Hey, Leute, ich habe mich verarschen lassen. Ich war in gutem Glauben darin, dass ich mich und andere schützen möchte. Und jetzt bin ich auf einmal die Geschädigte.
Katharina, was genau ist dir passiert? Wann hast du gemerkt, dass hier etwas nicht stimmt und wie hast du danach agiert? Fangen wir zunächst mal an. Du hast dich impfen lassen und wann war das?
Katharina:
Es tut mir voll leid, der Drucker läuft gerade. Ich drucke gerade die Demo-Bestätigung für Mainz aus. Ich dachte, das sei nur ein Blatt, es sind leider fünf. Also einmal muss ich das korrigieren, was du gerade gesagt hast. Das war nicht aus Überzeugung. Ich hatte Todesangst und ich wollte sie nicht. Mir wurde die Therapie für die Schmerztherapie verweigert. Deshalb hat es stattgefunden. Das ist ein ganz großer Unterschied. Ich hatte weder Angst vor Corona noch vor irgendwas anderem. Ich hatte nur Angst vor der Spritze und ich bin letztendlich dazu gezwungen und genötigt worden, diese Spritze zu nehmen.
Thomas:
Also du hattest eine Schmerztherapie und diese Schmerztherapie, die konntest du nur quasi in Anspruch nehmen, wenn du nachweist, dass du geimpft bist. Habe ich das so richtig verstanden?
Katharina:
Ich habe auch in der Zeit meinen Hausarzt gewechselt, weil sie hat auch gesagt, sie lässt nur Patienten in die Praxis, die geimpft sind. Da habe ich sofort den Hausarzt gewechselt. - Hör bitte auf zu drucken. Ich wollte das nicht, dass der so lange druckt. - Also das ist einmal schon ein Riesenunterschied. Ich habe das nicht aus Überzeugung und nicht um mich und andere zu schützen. Das war mir damals schon bewusst, dass es nicht funktioniert, wenn ich keine Symptome habe, bin ich auch nicht krank. So war es ja auch. Was ist passiert nach der Spritze? 22. Juni - das ist jetzt fast ein Jahr her. Ich kriege die Spritze und mir geht es sofort schlecht. Müde, Abgeschlagenheit, Zusammenbrechen. Nächster Tag, ich komme nicht aus dem Bett. Ich kriege Bauchschmerzen, mein rechtes Auge wird blind. Ich gehe zum Arzt. Denken Sie, es kommt von der Spritze? - Sind Sie wahnsinnig! Sind Sie ein Querdenker? Denken Sie, dass diese Spritze sie krank gemacht hat? - Ja, das denke ich und ja, ich bin krank. Das können Sie sehen. - Ich behandle sie nicht. - Nächster Arzt. Und so ging meine Reise los.
Thomas:
Wie viele Ärzte hast du insgesamt besucht, bis der erste Arzt gesagt hat, ja, du bist krank und du brauchst eine Behandlung?
Katharina:
150.
Thomas:
Du warst bei 150 Ärzten?
Katharina:
Verschiedenen Ärzten. Ich bin auch dazwischen notoperiert worden, ohne eine Reaktion zu bekommen. Also die erste Operation … mir ging es vier Tage nach der Spritze so schlecht, so heftige Bauchschmerzen, blutiger Durchfall. Blut kommt aus meinem Mund und kein Arzt nimmt mich ernst. Sie sagen immer Ja-ja, Ja-ja. Sie haben alle so Stillschweigen gemacht. Sie haben gesehen, dass ich krank bin. Ich meine, kann man das sehen jetzt hier mit dem Oberteil und so. Ich habe in den ersten sechs Wochen 25 Kilo abgenommen – in sechs Wochen!
Thomas:
Welches Gewicht hattest du damals?
Katharina:
57 Kilo.
Thomas:
Das war quasi das niedrigste Gewicht?
Katharina:
Nein, das war mein … vorher, mein gesundes Gewicht.
Thomas:
Oh, okay, und als du dann abgenommen hattest, warst du bei?
Katharina:
28 bis 25 Kilo.
Thomas:
Das ist ja nichts.
Katharina:
Das ist nichts. Ich war halb tot. Ich bin sechs Wochen, also exakt sechs Wochen auf den Tag genau eigentlich, am dritten August so dermaßen zusammengebrochen bei mir zu Hause, hier in dieser Wohnung, dass ich über, wie heißt das, Steuerung von meinem Handy, ich habe einfach zu meinem Handy gesagt, rufe den Rettungsdienst, in die Klinik gekommen. Auch da war nur blöd, weil ich bin so ein starker Mensch. Ich habe vorher Kickboxen gemacht. Ich zeig meine Schmerzen nicht. Aber da habe ich sie gezeigt. Ich konnte den Unterleib nicht mehr bewegen. Der Bauch war dick, aufgedunsen. Ich habe nur Blut gespuckt und Blut kam aus meinem, ja hinten raus. Also Analbluten. Meine Augen waren fast beide erblindet. Ich konnte kaum noch sprechen vor Schmerz. Ich hatte keine Kraft. Da haben die noch zu mir gesagt, aber Sie haben gerade äußert, dass Sie denken, dass es von der Impfung kommt. - Ja, das glaube ich auch! - Da haben die mich erst mal sitzen gelassen, also liegen gelassen, bis ich einen Darminfarkt hatte. Dann mussten sie mich operieren.
Thomas:
Kannst du kurz erklären, was ist ein Darminfarkt, was passiert da?
Katharina:
Also danach wusste ich es ja. Also vorher der Darm war hoch entzündet und er ist dann geplatzt. Ein Darminfarkt ist keine Durchblutung und der platzt und dann spritzt das hinten bis an die Wand raus. Aber da kommt nur Blut. Da kommt nicht mehr das raus, was normalerweise hinten rauskommt und vorne kotzt man seinen Stuhlgang aus. Und nach dieser OP haben die dann gesagt, zu mir - weil vorher haben sie immer gesagt, ich bin ein Simulant, soll mich nicht so anstellen, wie könnte ich denn denken, dass es eventuell von der Impfung kommen könnte. Soll aufhören mit solchen Sachen, ob ich denn hier irgendwie denken würde, dass die Impfung schlecht wäre und von Fehlinformation gesteuert sei und so was. So fingen die an. Ich sollte mich zurückhalten, wie meine Äußerungen sind, haben die dann gesagt, dass ich sterben werde. Dann habe ich gesagt, das werden wir sehen. Dafür habe ich keine Zeit.
Thomas:
Also die Ärzte haben dich quasi schon aufgegeben. Die haben gesagt, okay, gut, da kommt Blut aus allen möglichen Öffnungen ...
Katharina:
Nach der Operation, was die gesehen haben, was Phase ist.
Thomas:
Ja, da dachten die diese Patientin ist vorbei, die wird nicht überleben.
Katharina:
In so einem kurzen Zeitrahmen kann man nicht so eine schwere Krankheit entwickeln. Das war technisch nicht möglich. Kann man mich komplett sehen?
Thomas:
Wir sehen dich prima, aber ich sehe, der Franky…
Katharina:
Zwischen der ersten Not-OP und der Spritze, der zweiten Spritze und der ersten Not-OP waren sechs Wochen. Und da stand im ersten Krankenhausbericht, stand etwas drin, da habe ich gesagt, niemals. Untersucht es erneut, also in der Pathologie. Da kamen wir der Sache schon näher. Da stand schon etwas von Vasculitis und Krebsformen und so was standen da drin. Ich sagte, das ist niemals Krebs. Das weißt du so gut wie ich. Lasst es untersuchen! - Sie sterben sowieso. Und wenn es ein Impfschaden ist, das werden Sie nicht mehr erleben.
Thomas:
Franky hat eine Wortmeldung. Ich glaube, der hat eine Frage dazu.
Franky:
Genau. Leider fährt hier gerade ein Krankenwagen vorbei. Hoffentlich ist da nichts plötzlich und unerwartet. Aber wie auch immer, ich mache mir so ein bisschen Gedanken gerade. Einerseits ist ja das Ego gewisser Ärzte immer sehr hoch. Das heißt, die mögen es wahrscheinlich nicht, wenn man da mit eigenen Diagnosen daherkommt. Deswegen schmettern sie einen so ein bisschen ab. Das kann ich mir vorstellen, aber ich denke mir, wenn man 150 Ärzte abklappert, da müssen doch irgendwie aus mindestens ein oder zwei oder drei irgendwo, müssen doch da eine gewisse Form von Analysen, Diagnosen, da muss da irgendwas...
Katharina:
Ja ja, war auch.
Franky:
Da kann ja nicht einfach einer daherkommen und quasi dich als Simulantin bezeichnen, wenn du quasi Blut als Beweis da hast. Und ich denke mir, ein bisschen kausaler Zusammenhang muss ja irgendwo gegeben sein. Also wenn sie es schon nicht mögen, dass du auf den Impfschaden sozusagen spekulierst, was sind dann ihre Thesen sozusagen? Kam dann nicht irgendeiner mit einer anderen These?
Katharina:
Es haben viele gesagt, es wird wohl ein Impfschaden sein, aber ich kann dich dann nicht behandeln und ich werde dich nicht behandeln. Ich habe Angst. Deshalb war es Zeit zum nächsten Arzt zu gehen.
Thomas:
Die Songül meldet sich? Bitte Songül.
Songül:
Ja, ich möchte ganz kurz anmerken. Wir hatten ja letztens einen SWR- 3-Bericht auch um … wo es um das Thema Impfschäden ging. Und da war ja auch der Mertens von der STIKO dort. Und da war ja auch die Impfgeschädigte, ich glaube Tamara hieß sie. Und sie hat hier auch berichtet, dass sie von den Ärzten letztendlich nicht oder die Kosten nicht bezahlt bekommt. Und da hat Mertens ja gesagt, sagen Sie nicht, dass Sie ein Impfschaden sind. Erwähnen Sie die Impfung nicht. Also im Grunde hat der Mertens von der STIKO klargemacht, wenn Sie sagen … also so habe ich es jetzt natürlich auch interpretiert und so ging es auch quasi bei Twitter dann viral ... Ja gut, erwähne einfach nicht, dass du das hast, dann kriegst du von der Krankenkasse alles bezahlt, wir müssen das verschweigen, dass diese Impfung so viel Nebenwirkungen hat. So interpretiere ich das. Meine Meinung dazu.
Thomas:
Und weil du das gerade gesagt hast, liebe Songül, würden wir den Herrn Mertens mal direkt einblenden mit genau jener Aussage.
An die Regie: Bitte einmal das Video einblenden. Dankeschön.
Dr. Mertens:
Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es einen … impf-hervorgerufenen Beschwerden … dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein.
Moderator:
Welche Erfahrungen haben Sie da gemacht beim Arzt, wenn Sie vorgetragen haben?
Tamara R. (Betroffene)
Eigentlich genau das, Entschuldigung, dass ich Sie unterbreche, aber eigentlich genau das. In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen, Long Covid nach Infektion, ja nach Impfung, nein. Und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich hingehen und sagen, ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt, und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun mal nicht so. Ich habe einen Impfschaden. Ich bin nach der Impfung, zwei Tage danach, schwer krank geworden, und um gleich zu entkräften, das könnte etwas anderes sein - man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut persönlich hat mir ein Chronisch Fatigue-Syndrom nach Impfung diagnostiziert. Die Rentenversicherung kommt zur Auffassung, dass ich das habe. Der Spezialist an der Uniklinik Marburg kommt zu dieser Auffassung. Ich kann auch nicht hingehen und nur damit ich Hilfe bekomme, sagen, ich habe etwas anderes.
Thomas:
Ja, also da haben wir es auch einmal von offizieller Seite. Der Herr Mertens hat ja selbst gesagt, zwar so nicht wörtlich, aber er hat gesagt, ja, wenn Sie das als Impfschaden angeben, dann könnte es sein, dass Sie da nicht so behandelt werden, wie wenn Sie einfach nur Beschwerden haben und Sie wissen nicht, woher es kommt. Liebe Katharina, hattest du ähnliche Erfahrungen, dass du vielleicht gesagt hast, so, mir geht es einfach nicht gut und dann haben die Ärzte dich anders behandelt, als wenn du direkt in den Laden rein bist: Ich hab ´nen Impfschaden.
Katharina:
Ja, ich habe alle Techniken ausprobiert, einfach hinzugehen und sagen, guck mal, mach mal eine Darmspiegelung, guck dir das mal an und dann kam immer, hatten Sie Corona? Dann ist es Long-Covid! Und ich bin direkt nach der Impfung krank geworden. - Dann müssen Sie meine Praxis verlassen.
Thomas:
Nur weil es direkt nach der Impfung war?
Katharina:
Genau, hätte ich … hätte ich jetzt darauf bestanden, ich persönlich, hätte gesagt, ich habe Corona gehabt und ich bin danach … dann hätte ich wahrscheinlich alle Hilfe der Welt gekriegt. Das wusste ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das ist mir viel später bewusst geworden. Wie zum Beispiel, das habe ich noch in keinem Interview … das ist jetzt für euch, für meine Follower, dass sie auch mal eine andere Geschichte hören, von einem Gastroenterologen ganz aus meiner Nähe. Ich sollte zu ihm hin, voroperativ eine Darmspiegelung bekommen und das ist das erste Mal jemals, wovon ich gehört habe. Also mir ist es selbst passiert, er hat die Darmspiegelung abgebrochen, gar keinen Bericht geschrieben, er hat zu meiner Begleitung gesagt, alles in Ordnung mit Frau König. Und er dann: Das glaube ich nicht, da lag ich nämlich schon wieder auf dem Boden und habe Blut gespuckt. Und er, ja, aber ich werde sie nicht behandeln. Und dann habe ich gesagt, wir sehen uns, Herr Doktor, wir sehen uns. Ich habe jetzt, um herauszufinden, was hat dieser Mann als ICD-Code gemeldet, weil er hat mir ja nichts geschrieben … man kann als Patient bei seiner Krankenkasse eine Patienten-Quittung anfordern, das heißt wirklich Quittung. Und dort steht detailliert drin, wann man im Krankenhaus war, welcher Arzt was abgerechnet hat, sehr interessant. Und was hat er gemeldet? Er hat gemeldet: Schwerer Impfschaden durch Biontech-Pfizer. Er hat zu meiner Krankenkasse geschrieben, Darmspiegelung vollzogen und abgerechnet und zu meinem Hausarzt, sie ist gesund. Und deshalb ist das eine Lüge. Was da im Gange ist, in meinem Fall, ich kann nicht für andere sprechen, kann nur für mich sprechen, mit dieser Patientenquittung deck ich jeden Arzt auf, wie er mich versucht hat, zu vertuschen. Seit wann bricht man eine Darmspiegelung ab? Er hat sowas Schlimmes gesehen, was er abgebrochen hat. Ich bin vier Tage danach notoperiert worden am Darm. Weil ich erneut zusammengebrochen bin, wieder ins Krankenhaus gekommen bin. Der wollte mit mir nicht darüber sprechen, als ich aus dem Krankenhaus kam, war er mein erster Besuch. Herr Doktor, ich bin krank.
Thomas:
Liebe Katharina, der Punkt ist ja der, du hast das alles schriftlich. Das heißt, du hast den Arztbrief an deinem Hausarzt, du hast die Quittung, die an deine Krankenkasse geschickt wurde, das hast du alles vorliegen.
Katharina:
Ja.
Thomas:
So, bei wie viel Ärzten ist es denn so oder so ähnlich gelaufen? Weil, wenn du sagst, du warst bei 150 Ärzten, hat sich das dann wiederholt in der einen oder anderen ähnlichen Form?
Katharina:
In der ähnlichen Form, aber selbstverständlich. Also, da war ein Arzt, der war sehr nett eigentlich, er hat untersucht, hat mich angeguckt und gesagt, du bist schwer krank. Ich kann mir vorstellen, wodurch. Ich kann und werde dir nicht helfen.
Franky:
Ganz kurz, Songül hatte noch eine Wortmeldung zwischendurch.
Songül:
Ich wollte nur Katharina daran erinnern, dass sie doch mal bitte sagen soll, wie dick das ist, was du da bekommen hast. Weil ich finde, das ist wichtig mal zu erwähnen.
Katharina:
Aber das sind schon zwei, das sind schon zwei solche Mappen. Ich habe jetzt heute - das ist hier die Mappe, die ich heute bei der Polizei hatte. Und das ist nur ein kleiner Schriftwechsel. Das geht jetzt um fünf Monate. Da ist noch nicht einmal das Arzt-Zeug dabei. Da geht es nur um meine Krankenkasse. Aber ich habe zwei solche Ordner, wo Dinge drinstehen, was operiert worden ist und Pathologie, von welcher Pathologie, es ist ja gemacht worden ohne Ende. Mir wurde Krebs diagnostiziert, irgendwelche Erbkrankheiten. Dann kam der nächste Arzt und wurde gesagt, das ist vielleicht doch keine Erbkrankheit. Und dann sind zum Beispiel diese großen Kliniken, darf ich die Namen sagen, solche wie die Universitätsklinik Münster. Die kann ja Ausschlussverfahren. So funktioniert die Medizin auch. Es geht danach, was ist es nicht? Und die Universitätsklinik Münster konnte alle Erbkrankheiten, die es gibt, ausschließen. Also nicht das, was sie mir anhängen wollten. Die wollten mir Morbus-Paget, Morbus-Wegener, Morbus-Bechterew - alles wollten sie mir anhängen. Aber das ist es nicht. Ich habe es ganz schnell gemerkt, das Medikament dafür hilft ja gar nicht. Wenn es das wäre, würde es ja helfen. Die geben mir Kortison und irgendwelche Rheumamittel. Und das ist eben falsch gewesen. Und dann hat auch die Ärztin in Münster gesagt, wenn es … sogar eine DNA-Analyse hat sie gemacht, das ist noch nicht einmal in deiner Familie vertreten, nicht nur annähernd. Aber du bist krank. Wir werden es finden, aber noch sind wir nicht so weit. Die hat schon ein bisschen Angst gekriegt, sagt sie. Oh mein Gott, bist du krank! Aber ich finde es nicht.
Thomas:
Auch das hast du schriftlich. Das heißt, du hast ein schriftliches Gutachten, wo drin steht, die und die und die DNA-Erbkrankheit ist es nicht.
Katharina:
Richtig. Und das habe ich erneut im Jahr 2022 in der Berliner Charité noch mal machen lassen. Die habe ich persönlich als Patient, nachdem die anderen Krankenhäuser gesagt haben, du kannst hier nicht rein, wir wissen nicht, was du hast oder du bist ein Impfschaden. Du kommst hier nicht mehr rein, weil das wussten ja viele nicht 2021, 2022. Geh mal, wenn du schon Briefe hast, wo der eine Gastrologe reinschreibt: Nachvollziehbarer Impfschaden durch Biontech-Pfizer. Ein Rheumatologe schrieb, definitiv Impfschaden. Und seitdem haben mich die Krankenhäuser eben nicht mehr behandelt. So, dann habe ich gesagt, ich muss was machen. Da habe ich persönlich einen Brief an die Charité geschrieben. Der war sehr emotional. Ein paar Seiten ging der und ich habe alle pathologischen Ergebnisse, wo drinsteht, vielleicht hat es wahrscheinlich Vaskulitische Genese, Endotheliitis, dass mit dem Gehirn was nicht in Ordnung ist, dass die Niere nicht funktioniert, dass die Leber nicht funktioniert. Alles mitgeschickt, so ein Packen. Sie nehmen mich auf.
Am 16. Mai 2022, ich fahre dahin voller Hoffnung. Also richtig mit Hoffnung. Ich sage allen meinen Freunden, ich fahre jetzt in die Charité, da kriege ich jetzt endlich Hilfe. Ich komme da rein und am ersten Tag passiert nichts. Ich denke: Toll! Zweiter Tag, sie haben meine Hände geröntgt. Sie sind Teile, ja, und meine Füße. Dann sind wir ins Gespräch gekommen und ich saß da mit meinem Nasenbluten und halt mir den Bauch fest. Warum halten Sie ihren Bauch fest? Deshalb bin ich hier junger Mann. Warum ist die Frau im Zimmer noch neben mir? Sie blutet auch aus der Nase. Hat sie das gleiche wie ich? Wir haben auch bei ihr nur ein Ganzkörper-Szintigramm gemacht für die Knochen. Knochendichte-Messung haben sie dann bei mir auch gemacht, um dann in den Krankenhausbericht reinzuschreiben: An Hand und Fuß wurde ich operiert für 16.000 Euro. - Es hat nie stattgefunden! Meine beste Freundin wohnt in Berlin, sie hat mich jeden Tag besucht, sagt sie, ich glaube, das ist der Zeitpunkt, wo wir die Polizei rufen, du blutest in diesem Bett und kriegst keine Hilfe. Der Arzt guckt mich an, sagt er, vielleicht verweise ich Sie auch in eine Psychiatrie. Ich sag, vielleicht zeige ich Sie an, wegen unterlassener Hilfeleistung. Sagt er: Du wirst schon ein Impfschaden sein, aber du wirst bald sterben.
Thomas:
Noch mal eine kurze Frage, weil du ganz am Anfang gesagt hast, Januar bist du in die Charité, aber du hast 2000 ...
Katharina:
Nicht Januar, Mai.
Thomas:
Ja, im Mai bist du in die Charité, aber im Januar hast du sie wohl angeschrieben oder so, hattest du vorhin gesagt und du hast gesagt 2020, aber ich glaube, das war ein Versprecher, du hast 2022 gemeint.
Katharina:
Ich habe die 2021 angeschrieben und 2022 bin ich aufgenommen worden.
Thomas:
Ah, okay.
Katharina:
Im Januar haben die mich kontaktiert und haben gesagt, sie können im Mai kommen.
Thomas:
Gut, und du hast dann, als du im Mai dort warst, dann gesehen, dir wird hier nicht geholfen, da hast du dich dann ...
Katharina:
Ich habe Angst gekriegt, ich kann mal eben gucken, ich kann mal eben aufstehen, wenn ihr kurz wartet, ich hole mal die Patientenquittung und dann lese ich euch vor, was die Charité geschrieben hat.
Thomas:
Dann gehe ich mal zur Songül, die hat sich auch schon gemeldet, Songül, bitte.
Songül:
Ja, ich wollte nur sagen, das, was der Katharina da gerade passiert, das ist kein Einzelfall, das ist etwas, was wir ganz, ganz häufig hören. Also Leute wissen auch, dass ich unterstütze, die reden mit mir. Es gab in Twitter, in einem Space - gibt es oft Leute, die offen darüber reden und genau die gleichen Erfahrungen erzählen. Ich habe durch die, wir machen ja die Podcast-Reihe „Im Stich gelassen“, da rufen ja auch Menschen an und erzählen ihre Geschichten und dann haben wir natürlich auch noch die Corona-Impfschadenhilfe, wo auch, sag ich mal, natürlich viele Leute sich an uns wenden und das ist wirklich ein ganz, ganz großes Problem, dass einfach auch in Bezug darauf, sobald einer den Impfschaden erwähnt oder erwähnt, dass er laut sein wird oder dass er darüber redet, passiert Folgendes: Die Leute werden alle diffamiert; das, was Katharina die ganze Zeit passiert, sie werden nicht ernst genommen.
Es ist, ich kann nur sagen, das ist ein Gefühl, wenn man sich versucht, da mal hinein zu versetzen. Du hast was, du weißt genau, dass du was hast, du kannst sogar dir denken, woher es kommt, du brauchst Hilfe, du hast Schmerzen und da ist keiner, da ist keiner, der dich ernst nimmt, die Leute gehen dich an und weißt du, was dann passiert? Da hatte eine, die bei mir bei einem Space auch mitmachen wollte, da ist die Katharina alleine dann gewesen, die ist zurückgetreten, ist nicht gekommen, sie hat nur angekündigt, dass sie diesen Space, über dieses Thema da sprechen wollte, die wurde so angefeindet, dass sie seitdem kaum noch Kontakt mit mir hat, weil sie das nicht ertragen konnte, weil es zu hart war, weil es einfach die Kraft, die man dafür braucht, so standhaft zu kämpfen wie die Katharina das macht, das ist ohne gleichen, weil es ist einfach verdammt hart, wie die Welt hier draußen mit solchen Menschen umgeht, und ich finde, das ist ein No-Go, und ich finde, man sollte keinen, der am Boden, wirklich am Boden schon ist, noch treten und das machen die da draußen und das ist das, warum wir ja auch heute hier sind.
Mir geht es darum, zu sagen: Leute, wir sind alles Menschen und wir sollten zusammenhalten und zueinander stehen und ich bin dankbar und glücklich und froh, dass ich die Möglichkeit habe, Katharina und anderen meine Unterstützung zu geben und sie werden immer meine Unterstützung bekommen, weil egal was in der Vergangenheit war, es geht ums Hier und Jetzt und wir werden keinen Fortschritt machen, wenn wir nicht im Hier und Jetzt zum Miteinander finden und uns gegenseitig unterstützen. Und Katharina ist wieder da.
Thomas:
Katharina, ich würde gerne kurz noch bei der Songül bleiben, weil ich hätte zwei Anschlussfragen über das, was Songül gerade eben ausgeführt hat und zwar, es gibt ja viele Leute, die sagen: Die haben sich ja auch freiwillig impfen lassen, sind sie ja selbst schuld. Was sagst du zu solchen Aussagen, Songül?
Songül:
Ja, ich sage, wenn Leute so ankommen - und das machen relativ viele - erst mal grundsätzlich für mich sind das Menschen, die noch im Schmerz sitzen, das heißt, die haben noch den Schmerz, der [...] so tief sitzen und haben es nicht verarbeitet. Die sind also selbst noch in der Opferrolle, weil anders kann ich mir das nicht denken, dass jemand, der selbst quasi in dieser Rolle war, der Ausgrenzung, anfängt und sagt: „Ich grenze dich jetzt aus, du hast mich ausgegrenzt.“ Das gehört sich einfach nicht. Man tut nicht das Gleiche, was dem anderen...was man einem selbst angetan worden ist. Man will es ja im Grunde genommen nicht dem anderen dann auch antun. Es ist eher das Gegenteil. Das Gute, was mir angetan wird, will ich auch dem anderen tun. Und das ist mein Motto. Und wenn Leute so ankommen, dann sage ich immer: „Woher willst du wissen, warum dieser Mensch sich hat impfen lassen? Woher willst du wissen…?“ Ja, weil bei Katharina sagen sie es ja auch immer wieder. „Woher willst du wissen, dass es nicht einen Grund hatte, warum diese Person sich hat impfen lassen?“ Dann sage ich unter anderem, weil viele fragen ja nicht einmal, die gehen ja einfach mal davon aus. Und dann sage ich: „Könnt ihr nicht sehen, was für eine Macht diese Manipulation ist, die wir hier gerade mitbekommen?“ Schau dir die „Letzte Generation“ an. Manche Interviews von denen, die da wirklich auf der Straße sitzen und sich festkleben, so bescheuert sind, ja, die haben wirklich Angst! Die machen das nicht einfach so. Es gibt auch welche, die wirklich Angst haben und in der Angst es getan haben. Und das können wir ihnen doch nicht absprechen, nur weil einer Angst hat. Aber Franky will da auch noch was zu sagen.
Franky:
Nee, ich wollte dich eigentlich noch weiterreden hören, weil das ist super wichtig, was du hier gerade sagst, weil du bist im Endeffekt auch schon Kilometer weiter als sehr viele andere da draußen, inklusive mir, wenn du nämlich sagst, dass man sich nicht in die Opferrolle begeben sollte und im Endeffekt Gleiches mit Gleichem vergelten sollte. Also der alte Ghandi-Spruch: „Auge um Auge - und die Welt ist blind.“ Und das meinte ich, da bist du Kilometer weiter, wenn - das ist genau diese Form von Einstellung, die wir in der Gesellschaft mehr brauchen. Deswegen bist du auch Teil dieses Formats und als Herzensmensch auch besonders in den letzten drei Jahren, hast du dich da sehr gut hervorgetan. Wie gesagt, sehr viel Liebe und Respekt an dieser Stelle. Nichtsdestotrotz wollte ich trotzdem auch noch mal vielleicht ein bisschen Verständnis üben, auch wenn es ein bisschen schwierig ist. Aber wir haben diese enorme Spaltung nun mal da draußen und es gibt nun mal sehr viele Menschen, die so in gewisser Form ausgegrenzt, diskriminiert, genötigt worden sind, dass sie sich immer noch nach wie vor so ungehört fühlen, dass in ihnen so viel Wut steckt und sie wissen nicht, wohin mit dieser Wut. Und sie können die Menschen, die nun mal sich dieser Gentherapie unterzogen haben, nicht von vornherein unterscheiden in: Sind es jetzt Nötigungs- und Erpressungsopfer oder sind es Protagonisten dieses, dieses faschistoiden Systems sozusagen, was dieses ganze Unheil gebracht hat. Und ja, du hast natürlich vollkommen recht, dass man da ja auf alle Fälle immer differenzieren sollte und das ist ganz wichtig, nicht in gewisse blinde Wut zu verfallen, sondern auch in seiner Wut, die man auch noch hat, weil man die eigene Diskriminierung nicht verarbeitet hat, nicht zu pauschal zu agieren und diese Wut eher als Antrieb zu benutzen, um sich auch für die Geschädigten einzusetzen, so wie wir es hier tun. Geh gerne nochmal darauf ein, wie gesagt, mir ist es wichtig gewesen, das nochmal zu betonen, dass du mit dieser eher vereinenden Einstellung ein sehr großer Herzensmensch bist und einen enormen Beitrag leistest und dass diese Einstellung sehr wichtig ist.
Songül:
Ich danke dir vielmals, lieber Franky. Ich möchte gerne noch hinzufügen, dass draußen ganz, ganz viele Leute schreien: „Aufarbeitung, Aufarbeitung, Aufarbeitung!“ Aber wie soll denn eine große Aufarbeitung stattfinden, wenn wir es nicht mal in Kleinen schaffen? Es ist immer so, du kannst nicht ein Haus bauen, ohne die Ziegelsteine aufeinander zu tun und einfach: „Ach, ich bau mir jetzt ein Haus, mach nur das Drumherum, die Fassade.“, das funktioniert nicht. Wir müssen einfach im Kleinen erst mal anfangen und das Kleine bedeutet einfach Brücken bauen, ins Miteinander kommen, in die Gespräche gehen. Und es ist nun mal so, deswegen haben wir diese beiden Formate „Im Stich gelassen“ und „Ausgegrenzt“, damit diese Menschen sich gegenseitig mal hören und verstehen. Aber wisst ihr, man kann immer nur Angebote machen, man kann immer nur auf Dinge aufmerksam machen, so wie ihr auch in diesem Format auf Dinge aufmerksam macht, mehr können wir nicht tun. Am Ende des Tages hat jeder eine Eigenverantwortung und eine Selbstverantwortung und kann nur alleine agieren. Und wenn ich einfach so mache wie bisher und nichts verändere und die Dinge nicht reflektiere und mich nicht versuche, in andere Situationen oder in andere Menschen hineinzuversetzen und einen Schritt zugehe auf die Menschen, die vielleicht mich ausgegrenzt haben – und ich rede hier nicht von denen, die es bewusst gemacht haben, da unterscheide ich ganz klar, das muss ich mal auch ganz klar hier definieren. Ich rede nicht von den Menschen, die genau wussten, was sie tun. Da bin ich bei allen, bei allen dabei, auf die darf man wütend sein, aber nicht auf die Opfer. Denn alle hier sind zum größten Teil Opfer und die Katharina ist hier eins der Opfer, die dazu genötigt wurde, sich impfen zu lassen und jetzt um ihr Leben kämpft, es zu erhalten, das Schlimme ist, dass sie jetzt auch noch kämpfen muss, um überhaupt behandelt zu werden. Es ist ein No-Go, was hier in der Gesellschaft passiert.
Thomas:
Da habe ich eine Frage an die Katharina, und zwar: Die Songül hat gerade eben davon gesprochen, viele haben aus der Angst heraus gehandelt. Wie würdest du das einschätzen, wie die Ärzte gehandelt haben? Könnte man da auch sagen, naja, die wissen ja, wenn das jetzt rauskommt, dann haben sie ganz schön viel Stress an der Backe und aus Angst heraus wollen sie das nicht zugeben. Hättest du da Verständnis für?
Katharina:
Ich hätte da Verständnis für, das erlebe ich jetzt in den letzten Monaten, vor allem in 2023. Vorher haben mir ein paar schon das ganz offensichtlich gesagt, dass sie mich behandeln könnten, aber das nicht machen werden, weil wenn sie meinen Impfschaden melden, dass sie dann Ärger kriegen.
Thomas:
Ja.
Katharina:
Dabei sollte es so sein, dass sie den Impfschaden melden. Ich wollte aber erst mal zurück zu Songül, ich dachte gerade mit den Anfeindungen. Wenn ich dachte: Vorher in meinem Leben, ich habe alles erlebt mit Anfeindungen – habe ich nicht. Es war widerlich im Bekanntenkreis, also im Krankenhaus von Krankenschwestern, von Personal, von Ärzten, von fremden Leuten im Internet, nachdem ich gesagt habe: „Hallo, mein Name ist Katharina K., ich brauche Hilfe.“ Da sind die Antifa und irgendwelche Menschen auf mich los, aber auch aus dem Widerstand kommen Leute und sagen: „Ja, vielleicht lügst du.“ Okay, keiner von euch kennt mich, keiner weiß, dass ich anderthalb Jahre in meinem Scheißbett gelegen habe oder im Krankenhaus war, ohne Hilfe. Mein Schmerztherapeut hat geschrieben: Nach der deutschen Leitlinie ist es ihm nicht möglich, diesen Schmerz zu bekämpfen. Das hat er vorher noch nie geschrieben. Du wirst auch so schnell keinen Patienten mehr finden, wo ein Arzt das schreibt, dass er alle Medikamente, die ihm zur Verfügung stehen, die gegen Schmerzen sind, ausprobiert hat und trotzdem, wenn er mir den Schmerz misst, das Ding „Error“ zeigt. Und er sagt: „Wie schaffst du das, du bist halbtot!“ Und dann habe ich gesagt: „Das ist meine Wut, die in mir ist.“ Und deswegen sage ich, ich bin stark, aber so, so dann noch beleidigt zu werden, weil ich so stark bin und eben nicht immer umgefallen bin. Ja gut, ich saß die ganze Zeit im Rollstuhl, aber ich bin auch irgendwann aufgestanden, weil mein Bauch, ich habe gesagt, ist egal, dann pump‘s voll mit Morphium und ich will wieder laufen, die Muskeln gehen doch weg und alles.
Aber dafür werde ich gehasst und dafür werdet ihr euch, die ihr mir ja E-Mails schreibt – ich habe auf meinem Telegram Kanal letztens mal ein Video veröffentlicht von Screenshots, habe ich so 50, 60 Screenshots gemacht, wo dann drinsteht: „Ach ja, für eine Bratwurst losrennen und uns vorher hänseln.“ Habe ich jemals jemanden gehänselt? Es wird mir einfach unterstellt. Es gibt kein Mitgefühl mehr. Vor fünf Jahren, wenn einer angekommen ist und er sagt, er ist krank, man hat ihm noch geholfen. Und jetzt komme ich und sage, ich bin durch die Impfung krank: „Ja du, selber schuld, ist mir egal.“ Da wird man richtig herbe beschimpft, neue Schimpfwörter, die kannte ich noch gar nicht. Da komme ich zu dem Gast, der bei Songül auch in der Sendung sein sollte. Natürlich habe ich mit ihr auch Kontakt. Wir haben uns gesucht und gefunden. Als Impfgeschädigte hält man schon zusammen. Die hat so geweint, sagt sie: „Ich komme heute nicht in die Sendung.“ Ja, hat sie dann gesagt, zu mir. Hat sie mir ihre E-Mails gezeigt, dachte ich mir, egal. Da habe ich ihr meine gezeigt und sie: Das ist aber hart. Ich sage: „Bis zu 12.000 am Tag.“ Aber was, wenn meine Verhandlung beginnt vorm Dortmunder Landgericht? Spann ich ein Netz für diese Menschen auf. Denn der Aufprall wird hart, wenn die Wahrheit ans Licht kommt, dass die Ärzte dann davorstehen müssen: „Ich konnte ihren Schmerz nicht behandeln. Ja, sie hat geblutet, ja wir mussten ihr die Organe amputieren.“ Aber ihr habt eure Augen geschlossen und habt mir eben nicht geholfen. Denn hier ist meine Patientenakte; das ist nur das Jahr 2021. Ja, das hat 47 Seiten. Das ist nur das Jahr 2021. Hier kann ich detailliert belegen, dass ich keine Medikamente außer Schmerzmedikamente bekommen habe. Ich kann euch, ich lese jetzt euch was vor. Hier kann man mal dahin, ich suche euch mal was Bestimmtes raus. Das können ja dann die, die, die so gerne haten. Meine Hater, ne? Ich gebe einen Scheiß auf euch, weil ihr gebt einen Scheiß auf mich, keiner von euch reicht mir die Hand. Keiner hört mir zu, keiner will es wahrhaben. Aber auch ihr müsst es mal wahrhaben. Ja, ich war krank, aber ich kämpfe und dafür nehme ich meine Medikamente – 142 Kapseln am Tag. Deshalb kann ich heute mit euch reden im Sitzen. Wir fangen mal an.
Thomas:
Katharina, während du das raussuchst, würde ich vielleicht einfach...ach du hast schon, bitte, dann schieß los.
Katharina:
Ich bin schon fertig. Ich lese euch vor, was die Berliner Charité gemeldet hat. Vaskulitis bei seronegativer, chronischer Polyarthritis. Mehrere Lokalisationen an mehreren Organen. Ich übersetze das auf Deutsch: Organversagen, was nicht im Blut nachgewiesen werden kann – bedeutet, es ist kein Rheuma, was ich geerbt habe. Nekrotisierende Vaskulopathie an mehreren Organen – das heißt, das Organ stirbt ab. Das heißt das auf Deutsch. Nicht näher bezeichnete unerwünschte Nebenwirkung durch Covid-19-Impfung. Herzinfarkt, Schlaganfall. Aber in ihrem, das kann ich euch zeigen, also das kann ich euch ruhig in die Kamera halten. Das könnt ihr alle ruhig sehen, wenn sich da einer einen Screenshot von machen möchte, kann er gerne machen. Geschrieben haben sie: Verletzung an Unterarm, Handgelenk, Hand oder Fuß. Und dass ich Corona gehabt hätte im Krankenhaus. Ist das so, liebe Charité? Wäre ich da nicht in Quarantäne gewesen? Hätte meine Freundin mich besuchen dürfen, wenn ich Corona gehabt hätte? War März 2022 nicht noch so dermaßen, dass man niemanden besuchen konnte mit Corona? Denn ich hatte kein Corona. Und es ist eine Lüge, was ihr hier geschrieben habt. Die Wahrheit schreibt hier hinten mit den ICD-Codes, mit der Vaskulopathie und den nekrotisierten Organen. Darüber, wo die Reporter damals zum Beispiel, diese Hate-Reporter: „Sie lügt, sie kann keine nekrotisierenden Organe haben, dann wäre man tot.“ Genau, aber ich habe das überlebt. Eine der wenigen von meiner Impfcharge, ich habe eine Todesimpfcharge, die überlebt hat. Jeder Arzt schreibt in seinen Bericht: „Ich bin froh, diese Frau kennengelernt zu haben und es war nahezu unmöglich, das zu überleben.“ Vom Schmerz her und von der Heftigkeit her. Aber ich habe das überlebt. Und deshalb verklage ich Biontech-Pfizer. Und deshalb kämpfe ich dafür, meine Medikamente zu kriegen. Denn es hat nahezu zwei Jahre gedauert, bis ich endlich eine Therapie habe. Weil zum Glück Ärzte in die Forschung gegangen sind und sie haben dann entwickelt, dass zum Beispiel dieses AIDS-Medikament Maraviroc kann das aufhalten, die Nekrotisierung. Und das tut es, es funktioniert. Die Augen können wieder sehen, sie sind nicht mehr rot. Also, kann man jetzt gerne reingucken, das Weiße ist nicht mehr rot. Sofort nach 14 Tagen. Die Unterleibschmerzen gehen weg, ich brauche keine Schmerzmittel mehr mit diesem Medikament. Blutwerte gemacht. Und meine Krankenkasse schreibt mir jetzt. Also, ich nehme das Medikament fünf Monate. Im Januar habe ich noch mit dem Tod gespielt; mit dem Tod. Das kann ich beweisen. Egal, wenn hier einer kommt und sagt, ich lüge. Ich habe euch auch lieb, sage ich dazu. Ich nehme das gar nicht mehr ernst. Meine Krankenkasse schreibt, nachdem meine Ärzte ihr geschrieben haben: „Der vorherige, schwerkranke Patient, der im Januar die Therapie begonnen hat, ist jetzt in einem Zustand, dass es nicht mehr um Multiorganversagen geht. Die Blutungen haben aufgehört und der Körper nimmt Nahrung auf. Das Körpergewicht ist um 11 Kilogramm gestiegen, was eigentlich unmöglich ist wegen der Darmamputation. Frau König ist nun mehr in der Lage, selbstständig zu laufen und ihre Augen haben Sehfähigkeit. Aber wir verhalten uns viel mehr, muss der diesbezügliche Behandlungsversuch im Sinne eines individuellen Heil-Experiments am Menschen bei Frau König als gescheitert und die Vorführung dieser Behandlung als medizinisch nicht mehr vertretbar vermutet werden. Und deshalb bedauern wir sehr, Ihnen die Behandlung mit dem Medikament Maraviroc verweigern zu müssen.“ Der medizinische Dienst schreibt, jetzt, letzte Woche Freitag, ganz akut: „Der aktuelle gesundheitliche Zustand von Frau König ist aktuell akut lebensbedrohlich wegen ihres Ernährungszustandes und es sollte sofortige Einleitung einer Ernährungstherapie in einem Krankenhaus stattfinden.“ Das schreibt mir also die Krankenkasse, nachdem sie weiß, dass jedes Krankenhaus in Deutschland mich nicht mehr nimmt, denn ich bin Post-Vac, ich bin nicht Long-Covid, ich bin Post-Vac. Und liebe Knappschaft, das könnt ihr gerne hören, ob ihr das wollt oder nicht: Ich werde nicht auf Long-Covid gehen, denn ich bin Post-Vac, die Spritze hat mich krank gemacht. Ich muss mich konzentrieren, dass ich jetzt meine … sie haben mir reingeschrieben, dass ich dann lieber sterben soll. Sie werden das nicht geben und sie akzeptieren das nicht, dass es mir jetzt besser geht. Als ich 29 Kilo gewogen habe, als ich 25 Kilo gewogen habe und meine Krankenkasse angefleht habe: „Ernährungstherapie, Krankenhaus, helft mir!“, kam: „Es gibt kein Post-Vac.“ Es kam aber auch keine Alternative. Also jetzt aktuell, nach fünf Monaten, wo es mir besser geht, mein gesamter Telegram-Kanal war dabei, wie er von Woche zu Woche sehen konnte, dass es mir besser geht. Meine Ärzte freuen sich, die Krankenkasse lehnt ab. Und deshalb habe ich heute wahrscheinlich das erste Mal, dass es überhaupt in Europa passiert ist, die Bescheinigung über eine Erstattung einer Anzeige. Ich war heute den gesamten Tag bei der Polizei und ich habe als Patient meine Krankenkasse wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter Tötung angezeigt. Das ist kein Scheiß, das ist ernst. Ich werde Songül das im Original als Foto senden, dass sie mir das bestätigen kann. Wir haben über fünfeineinhalb Stunden die Anzeige aufgenommen. Die Polizei war sehr interessiert und wir sind ganz vorne angefangen, sondern bei dem Arzt, der mich geimpft hat. Und die Anzeige endet bei der Aussage der Krankenkasse: „Es bleibt dir selber überlassen, ob du das Maraviroc selber kaufst. Wir werden dir nicht helfen.“
Thomas:
Also du kannst belegen, fünf Monate lang Therapie mit diesem Medikament, dass dieses Medikament geholfen hat. Das bestätigen auch die Ärzte und die Krankenkasse sagt: „Ja brauchen wir jetzt nicht mehr, ist vorbei.“
Katharina:
Mit dem Schreiben vom 26. Mai 2023, ich würde mich jetzt in einem akut lebensbedrohlichen Zustand – und ich werde sowieso sterben – befinden und deshalb lehnen sie die Therapie ab. Jetzt, wo ich 41 Kilo wiege. Das ist gut, weil mein Darm ist amputiert, heißt, jeder, der Darm-Amputation hat, man kann nicht mehr zunehmen. Das ist total schwierig, aber jetzt geht meine Entzündung weg, vielleicht schaff ich noch ein paar Kilo. Ich bin mir sicher auf 45 Kilo komm ich bestimmt, das werde ich schaffen. Ich habe wenig Schmerzen, ich habe keine Blutung mehr und mein Nasenbluten, ich habe kein Nasenblut mehr, mein Auge kann sehen, die Niere läuft. Das sind Riesen-, Riesenerfolge, so wie es im Patterson-Protokoll beschrieben ist. Das ist ein medizinisches Protokoll von einem Arzt, der Patterson heißt, und er hat beschrieben, dass Maraviroc bei Long Covid sowie bei Post-Vac hilft, wenn die Organe angegriffen sind. Und tatsächlich nach 14 Tagen der erste Erfolg. Der erste Erfolg waren meine Augen.
Songül:
Ganz kurz, Katharina, ich möchte kurz sagen, wenn es einer schafft, dann bist du das. Das zum einen, weil du eine Kämpfernatur bist. Ich meine, das haben wir beide jetzt zusammen, das haben wir gemeinsam: Wir sind beide Kämpferfrauen. Und das andere, was ich hier noch erwähnen möchte, ist, erstens, dass ich zum Beispiel Unterlagen von ihr von Anfang an gesehen habe. Ich unterstütze sie, weil ich weiß, dass es nicht fake ist, Leute. Und ich kann auch verstehen, dass sie es nicht jedem zeigt, weil wir kennen das überall: Die Leute suchen immer das Haar in der Suppe und außerdem hat sie Dinge vor, wo sie nicht alles veröffentlichen kann. Einfach, weil sie gewisse Wege…
Katharina:
… bei Biontech-Pfizer und ich schütze auch meine Arbeit.
Songül:
Und was ich noch sagen wollte, ist, was bei der Katharina auch, vielleicht denkt sie nicht dran, das zu erwähnen, aber das mache ich jetzt. Die Katharina ist im Grunde genommen dadurch, dass sie diesen ganzen großen Weg gegangen ist, auch jemand, der von ganz, ganz vielen Impfgeschädigten angeschrieben wird. Ja, die fragen alle da draußen: Wo kann ich mich hinwenden? Was kann ich tun? Welches Medikament kann ich nehmen? Und hier möchte ich einfach mal klar und deutlich Folgendes zu Protokoll bringen, einfach, weil ich durch diese Sendung „Im Stich gelassen“, einfach ganz viele Ärzte jetzt reden gehört auch habe und auch mitbekomme, was die sagen und was deren Erfahrungen sind: Es ist nicht gut, wenn man Eigentherapie macht. Es gibt gewisse Erfahrungswerte, die die empfehlen können, aber was oft das Problem ist: Es sind so individuelle und so unterschiedliche Diagnosen, die hier vorhanden sind, dass es unheimlich schwierig ist, wenn man hingeht und da einfach irgendwas rumprobiert. Und wenn man eine, sage ich mal, eine Empfehlung annimmt, sollte man bei dieser auch bleiben, weil das Problem ist, bei den Medikamenten – oder egal ob das jetzt homöopathisch oder chemisch ist – es ist total egal, auf welchen Ebenen das ist. Es gibt Medikamente und auch in der Homöopathie, die sich gegenseitig aufheben von der Wirkung. Das heißt, es ist nicht gut, dass man alles Mögliche reinnimmt, alles Mögliche ausprobiert und dann hofft, dass das alles wirkt. Man muss am Ball bleiben. Und wir haben selber bei Coronaimpfschadenhilfe jetzt zum Beispiel eine Patientin – Patientin ist das, glaube ich – die hat uns geschrieben, dass ihr auch geholfen worden ist von der Empfehlung, die eben ihr übermittelt worden ist. Und das ist der erste Erfolg, der mich total glücklich gemacht hat, außer der Katharina, die ja wirklich viele tolle Menschen an ihrer Seite hat, die ihr auch jetzt geholfen haben. Ich bin auch froh, dass sie den Telegram-Kanal damals gegründet hat und dadurch auch eine Dokumentation hat. Weißt du noch, Katharina, als wir den gegründet haben? Wie geht das? Wie geht das? Ich komm nicht zurecht.
Katharina:
Ich konnte gar nichts. Jetzt kommen die Leute immer an, aber früher, in den Medien, hätt’st du hören müssen, jetzt sich nicht impfen lassen. Ich hatte so was gar nicht. Ich war zu Hause, ich war mit meinen Freunden, ich kannte weder Telegram, ich habe Facebook einmal im Jahr geguckt, wer hat wann Geburtstag, dann war ich auch schon fertig damit. Und sonst kannte ich nichts. Ich habe im Krankenhaus irgendwann angefangen, TikTok zu machen, habe so ein paar Blumenbilder da hochgeladen, und irgendwann ist mir dann auch im Krankenhaus der Kragen geplatzt. Ich denke, jetzt machst du heute mal ein Video und sagst mal, du brauchst Hilfe.
Franky:
An dieser Stelle würde ich auch direkt nochmal einklinken für alle Zuhörer und Zuschauer, die natürlich sich wahrscheinlich hier das Video reinfahren. In der Videobeschreibung werdet ihr – das wird der Thomas am Ende der Sendung, auch nochmal sagen – natürlich auch die entsprechenden Kontaktlinks auch nochmal sehen, beziehungsweise auch nochmal weitere Infos und es ist natürlich auch super wichtig, dass die Katharina da hier auf alle Fälle auch mehr Zuspruch erfährt, was natürlich jetzt auch passiert. Es ist wichtig und wichtiger Beitrag auch mit der Sendung, dass wir auf dieses Thema aufmerksam machen. Super wichtig. Und ich wollte auch nochmal loswerden, dass es ja meines Erachtens ein derbes Symptom dieses kranken Systems ist, über was wir hier gerade sprechen. Wir sehen immer wiederkehrende Muster sozusagen, dass die Gesellschaft auf gewissen Schäden hängen bleibt, aber dass gewisse Gewinne aus dieser Situation entstehen, die natürlich ihre Gewinne in gewisser Form privatisieren, aber die Verluste und die ganzen Schäden, die immer wieder aufkommen, nicht nur bei dem Thema, werden natürlich dann auch auf die Gesellschaft wieder gestreut. Und das ist natürlich auch wieder ein sehr derbes Muster, in welche Richtung wir uns hier gerade bewegen. Will damit sagen, wir müssen einerseits natürlich auch systemisch denken und fragen: Warum ist die ganze Sache so? Wer sind da eigentlich jetzt die Hauptverantwortlichen? Wie kommen wir an die ran? Dass wir uns natürlich diese Frage stellen. Auf der anderen Seite: Wie verkommen ist mittlerweile dieses System, dass wir keine ethisch-moralisch korrekten oder nur noch wenige ethisch-moralisch korrekte Ärzte haben, was ich allein in den letzten drei Jahren bezeugen durfte. Wie wenig Ärzte im Endeffekt den wirklichen Eid, den Hippokratischen Eid im Endeffekt verstanden und verinnerlicht haben. Wie wenige sich den Nürnberger Codex überhaupt bewusst waren, dass es den gibt. Wie wenige Nein gesagt haben, wenn es darum geht, im Wesentlichen mit diesen ganzen...
Katharina:
Warte mal ganz kurz. Ich bekomme gerade ganz viele Telegrams. Leute, ich kann das Telegram nicht lesen, ich bin im Interview.
Franky:
Genau, kein Ding, kannst du die Notifications ausmachen? Genau. Also wie gesagt, mir ging es darum, wie wenige im Endeffekt Nein gesagt haben, wenn es darum ging, dass man durch dieses ganze Impfprogramm mehr verdienen kann, als durch die Reporte über Impfschäden. Dass, damals in der Sendung mit Dr. Wolfgang Wodarg, er hatte das noch mal explizit betont, dass so eine Impfschadenaufnahme im Endeffekt allein ein Arzt über eine dreiviertel Stunde kostet und der verdient dabei überhaupt nichts. Der muss nämlich den ganzen Report dann im Endeffekt abliefern und verdient absolut null was davon. Aber so eine Spritze kann er viel schneller abrechnen, ähnlich auch wie Beatmungsgeräte. Alle Dinge, die dann eben auch mit Long Covid zu tun haben angeblich, will damit sagen, dass dieses System, das Gesundheitssystem, mittlerweile so verkommen ist. Wir nun hauptsächlich Ärzte haben, die sich dieser Profitmaximierung unterordnen. Das ist für mich eine derbe Nummer. Das müssen wir genauso ansprechen und Songül jetzt kommst du rein.
Songül:
Ja, ich wollte nur was zufügen, weil der Dr. Fiddike hat diesbezüglich in der letzten Sendung mal aus dem Nähkästchen noch mal erzählt, dass die Ärzte im Quartal – im Quartal, Leute, nicht pro Besuch – im Quartal zehn Euro bekommen. Aber sie können Medikamente aufschreiben, egal was die kosten. Nur mal hier reingeworfen.
Katharina:
Okay, das hat mich inspiriert. Ich würde jetzt zu den Ärzten nochmal kommen. Ich denke, manche haben sicherlich Angst gehabt, aber manche haben sich auch einfach nur Papierkram gespart. Diese Ärzte, zum Beispiel meine persönlichen Ärzte: „Naja, aber wenn das so ist, dann bist du ein Einzelfall.“ Das ist Einzelfall. Hätten die jetzt das damals schon gemeldet, hätten die Papierkram gehabt. Das wäre Arbeit gewesen, da haben die zu tun. Das wollten die aber nicht. Deswegen „Geh du mal lieber, ach, dann geh doch mal lieber zum Hämatologen.“ Aber der Ratschlag war nicht schlecht, Herr Doktor. Ich sag ihren Namen jetzt nicht, denn diese Frau Doktor hat ein Blutbild von mir gemacht, ein nie da gewesenes reaktives Blutbild. Da haben wir noch Spaß gemacht. Ich sag Alien und sie, nee, Impfschaden, aber das finden wir jetzt näher raus. Was genau und was an deinen Organen kaputt ist und dann ging meine Reise ja weiter. Und dann habe ich eine Weile wieder keine Hilfe gekriegt und dann ist es ja eskaliert. Da habe ich gesagt, jetzt reicht es nach so vielen Ärzten. Das macht ihr nicht. Ich sage, ich heiß König mit Nachnamen und dann hat sie damals mir gesagt: „Das ist wenig königlich, wie du behandelt worden bist.“ Da habe ich gesagt: Es wird Zeit, dass die Welt das erfährt, denn ich bin kein Einzelfall. Die Menschen sterben mit bei mir im Krankenhaus. Die haben das Gleiche wie ich gehabt. Wurde auch gesagt, ach, Sie haben Liebeskummer. Ah haben Sie sich mit Ihrem Mann gestritten, ja? Ach, deshalb tut Ihr Bauch weh. Dann am nächsten Tag ist sie tot. Okay. Ist dann der Sogenannte mit oder an Corona gestorben. Muss das sein? Meine Ängste sind schon groß gewesen, aber die habe ich umgewandelt in Kampfgeist. Es ist eine Lüge, was die gemacht haben. Sie haben mir gesagt, sagen Sie doch einfach, Sie sind ein Einzelfall. Erzählen Sie das bitte nicht, wenn Sie wirklich ein Impfschaden sind. Warum denn nicht? Ich gefährde die Impfkampagne? Ja, bitte. Und das werde ich jederzeit wieder tun.
Thomas:
Liebe Katharina, du hast von vielen Hatern gesprochen, aber ich will einfach mal ein bisschen was aus den Chats vorlesen. Und zwar Georg Jeler aus dem Facebook-Chat der schreibt: „Was für eine Frau, diese Kraft hätte ich nicht.“ Also du kriegst sehr viel Zuspruch, oder nehmen wir den zwanzig4.media-chat hier drüben: „Ziemlich reine Seele für meinen Geschmack. Wie heißt sie? Katharina weiter?“ „Katharina König.“ Und dann schreibt noch Alan Rock, der schreibt: „Ich hoffe, diese Nichtärzte werden ihre Strafe erhalten. So grausam, dieses Land ist verteufelt.“ Und dann kam ganz viele Herzchen und Likes. Und jetzt muss ich mal runter scrollen. Kleinen Moment, weil da kam nämlich noch mehr. „Nein, mit oder an Liebeskummer, falls ich das jetzt richtig verstanden habe, ist genauso wie ja oder nein, mit oder an Covid.“ Genau, das war jetzt dann ein sarkastischer Kommentar. Und dann war noch ein weiterer Kommentar: „Sie ist so tapfer. Ich bete dafür, dass wir es schaffen werden und dem Bösen bald ein Ende gemacht wird.“ Also du kriegst hier aus den Chats – und das war jetzt hier nur der zwanzig4.media-chat, den ich vorgelesen habe und eine Nachricht aus dem Facebook-Chat – du kriegst hier ganz viel Zuspruch und es ist, glaube ich, ganz wichtig: Sie wollen, dass das Ganze auf einem Einzelfall hängen bleibt, weil dann wird es keine öffentliche Debatte darüber geben. Und man möchte das Ganze einfach unter den Teppich kehren. Wenn ich mir überlege, es gab Politiker, die haben Provisionsmargen eingeheimst für Maskendeals, wo sich im Nachhinein herausgestellt hat: Die bringen überhaupt nichts, aber die Provision, die haben wir abkassiert. Und die Frau von der Leyen, die weigert sich ja heute noch ihre SMS-Nachrichten, die sie mit dem Herrn Bourla direkt vom Pfizer getätigt hat, um die Deals einzutüten, um diese zu veröffentlichen, obwohl es sich ja um Steuergeld handelt. Und die Menschen, die wirklich Schaden davon genommen haben und die, ich betone es noch mal, keine Einzelfälle sind. Man versucht jeden einzelnen Fall unter den Teppich zu kehren, als Einzelfall hinzustellen, damit es diese öffentliche Debatte nicht gibt. Diese Menschen, naja, die sind ja der noch lebende Beweis für diese ganze Korruption, die da im Spiel war. Und das ist natürlich nicht gut fürs Geschäft. Jetzt ist die Frage, liebe Katharina, wo nimmst du noch die Kraft her, da so weiter zu machen? Weil am Ende sind wir noch lange nicht. Da brauchen wir uns selbst nichts vorzumachen.
Katharina:
Das wird mir immer mehr bewusst, dass meine Reise tatsächlich noch lange geht. Ich danke erst mal für die netten Nachrichten im Chat. Ja, das ist lieb von euch. Das kostet viel Kraft. Ich kann euch diese Frage wirklich nicht beantworten. Aber jetzt geht es mir ja besser mit den Medikamenten. Und jetzt kämpfe ich dafür, dass die Krankenkasse es tatsächlich übernimmt und ich nicht durch die Gemeinschaft leben muss, dass ich über Spenden... Aber es wird so weitergehen, dass ich über Spenden meine Medikamente ... und das macht mich wütend. So soll das sein? Knappschaftskrankkasse, Deutschland, der Erfinder der Krankenkasse, lässt seine Patienten hängen? Ich hoffe, es ist jemand von der Knappschaft im Chat. Das kann er gerne hören. Kann er die nackte Wahrheit mal richtig vor‘s Brett kriegen. Ihr seid Mörder. Denn ihr wisst, was ich habe. Ihr wisst, was hilft und sagt nein. Und deshalb habt ihr euch heute diese Anzeige, die ich gemacht habe … das hat mein Anwalt gesagt. Ich mache das alles ohne Anwalt, denn nur die Biontech-Klage wird begleitet von Anwälten. Mein Rechtsschutz hat mich daraufhin gekündigt, weil es eine sehr teure Klage ist. Ich habe also alles, was ich jetzt mache, mache ich selber. Aber die haben sie sich verdient. Diesen Riesenstein, den ich heute ins Rollen gebracht habe, der ist für uns alle. Denn da geht es um die Staatsanwaltschaft. Wird sie reagieren? Wird sie oder wird sie nicht? Und ich werde dafür sorgen, dass sie reagiert. Dafür habe ich heute gesorgt. Nicht werde, sondern dafür habe ich heute gesorgt. Dass diese Schandtaten von Ärzten, dass sie sich gut bezahlen lassen, die Impfung geben, aber andere Dinge eben nicht machen, wie zum Beispiel jetzt. Mir tut in meinem Fall Aderlass gut. Blutablassen, 500 Milliliter und es wegschmeißen. Der Körper wird gezwungen, Neues zu produzieren. Es ist ein uraltes Heilmittel. Es funktioniert, es tut mir gut. Was sagt die Ärztin in meinem Ort? Also die Ärzte? „Naja, aber wir impfen zwei Tage die Woche. Wir haben gar keinen Platz. Also morgens machen wir da Blutabnehmen und dann nachmittags ist Impfen.“ Also fahre ich zu meinem Arzt 175 Kilometer zum Aderlass für 15 Minuten. Ich könnte das auch hier. Aber sie wollen das nicht. Sie verdienen weiterhin sehr viel Geld mit der Impfung. Das können wir eigentlich auch. Aber sie sollten auch Platz für Menschen wie mich – denn ich bin kein Einzelfall – geben und bei uns Aderlass machen. Das hilft bei vielen Patienten, der Aderlass. Aber es wird mir verweigert. Ich bin für Aufklärung. Das ist meine Corona-Aufklärung. Erst genötigt worden ohne Impfung und dann ging es los. „Wie, was, wie du bist von der Impfung krank? Du tickst doch nicht ganz richtig?!“ Aber ja, Leute, ich bin von der Impfung krank.
Songül:
Ich würde gerne da gerade mal eingreifen, Katharina. Erstens: Ich möchte gerne auch noch mal da draußen an die Menschen – und ich bin mir sicher, dass es auch einige Impfgeschädigte sein werden oder Leute, die das Gefühl haben, dass sie einen haben. Das Problem, was hier draußen gerade herrscht, ist, dass die Menschen Angst haben, genau das zu tun, was Katarina und manch andere tun, zu sagen „Ich habe es seit der Impfung.“ Weil was passiert, sobald eben jemand sich nach draußen bewegt, wie zum Beispiel diese Tamara, die jetzt in SDR3 war. Er hat ein Account auf Instagram mit über 30.000 Followern und er ist witzigerweise jetzt inaktiv. Es bedeutet, ich habe gerade noch mal geprüft, ob es immer noch inaktiv ist. Es war da nach der Sendung war es noch aktiv und dann nicht mehr. Ich kann es aber von der Katharina ... unseren ersten Space hatten wir bei Twitter gemacht. Und ich werde nie vergessen, wie, ich muss so oft auch mit der Katarina, dass dafür sind wir halt ein Team. Sie lässt dann auch alles schön bei mir raus und ich versuche sie dann auch abzufangen. Sie kann dann quasi ihren Kram raus... Das ist genau ihr Ziel. Ihr sollt nicht darüber berichten. Ihr sollt nicht sagen, ihr seid ein Impfschaden. Weil sie wollen es unter den Teppich kehren. Sie wollen die Schuld nicht auf sich nehmen. Denn wenn ihr alle mal aufstehen würdet da draußen und aufhören würdet, euch zu verstecken, dann würdet ihr was bewegen. Dann würdet ihr nicht nur der Katharina, die gerade ziemlich alleine mit am Kämpfen ist, es sind auch noch andere, die unterwegs sind. Aber es sind zu wenige. Und erst wenn ja gemeinschaftlich, ja die Macht der Gemeinschaft ist ungemein groß. Und ihr müsst einfach den Mut zusammenfassen und für euer Recht. Und es geht um euch. Es geht gar nicht um irgendjemand anders. Es geht um euer Recht. Ihr habt das Recht, ja, gehört zu werden. Ihr habt das Recht zu sagen „Dieses Produkt ist schuld dran. Ihr habt mich dazu gezwungen. Ihr habt mich dazu genötigt. Ich habe euch vertraut.“ Das kommt ja auch noch hinzu, warum es viele getan haben. Warum soll man etwas nicht machen, wenn man bis jetzt der Regierung vertrauen konnte? Steht auf. Kämpft um das, was hier gerade mit euch geschieht, weil es umso mehr von euch aufstehen, umso eher gibt es die Möglichkeiten, dass ihr die entsprechenden Behandlungen bekommt und Unterstützung erhält. Und da würde ich auch die Katharina ganz gerne darum bitten, weil die Katharina hat ja jetzt diese ganzen positiven Effekte, weil sie Unterstützung bekommen hat. Erstens auch durch euch da draußen, die ihr ja durch Spenden quasi die Unterstützung gegeben haben. Aber sie hat auch wirklich von großartigen Menschen Unterstützung bekommen. Ihr habt mit Sicherheit alle auch das Interview mit Martin Schwab mitbekommen. Und es ist einfach so, ich finde es wichtig auch mal zu sagen, Katharina, bei denen, bei denen du es sagen darfst, dass du es gerne mal einfach erwähnt, warum es dir jetzt auch besser geht. Das war mein Aufruf noch mal an da draußen.
Katharina:
Das habe ich doch schon gesagt, vielleicht hast du das nicht verstanden. Also ich habe seit Januar 2023 nehme ich Medikamente und das ist mir durch einen Spendenaufruf möglich geworden. Also die Ärzte haben eine Therapie entwickelt. Und die Krankenkasse hat von Anfang an gesagt „Nein, aber teste es. Wenn das gut ist, werden wir es bezahlen.“ Ja, das heißt, mache ich jetzt seit Januar durch Spenden, habe ich durch Spendenaufruf das finanziert. Ich nehme ja auch noch Nahrungsergänzungsmittel, darf man nicht in der Kamera halten, aber Serrapeptase, [...], Nattokinase, Coenzyme, NADA und Vitamin C und MSN und Vitamin B6, Neuro Stada. Es sind unendliche Mittel, wie gesagt, 142 Kapseln am Tag. Mir hilft das. Ich muss das Fatigue-Syndrom, das sind die Mitochondriopathie, die Endotheliitis mit Blutverdünner und die Vaskulitis mit Immunsuppressiva und der Rest mit dem AIDS-Medikament behandeln. Das kann ich nicht bezahlen, von was? Also ging es bei mir durch die Gemeinschaft. Aber ich habe viel Kontakt, auch wenn ich jetzt zum Beispiel rausgehe, die Leute erkennen mich schon, sie sehen am T-Shirt, oh ja, oder haben schon meinen Telegram-Kanal mal gesehen und sagen „Das würde ich mich nie trauen.“ Aber du bist krank, du brauchst Hilfe, also trau dich das. Das sage ich den Leuten. Du musst dich das trauen. Ich wäre tot ohne meinen Hilfeaufruf, weil die Ärzte haben weggeschaut. Hätte ich das nicht gemacht, im November 2022 wäre ich heute tot. Damals, ich habe noch versucht so auf eigene Art und mit einem befreundeten Arzt, er sagt, komm, wir gehen auf Krebs, versuchen das. Oder wir gehen tatsächlich auf diese komische Rheumaart, was sie dir andichten wollen. Aber das war es eben nicht. Das war es eben nicht.
Franky:
Ich will nochmal hierauf hin zu weisen, dass man am Anfang dieses ganzen C-Wahnsinns natürlich auch rausgegangen ist und hat so eine Propaganda losgetreten, dass selbst dieser Sebastian Kurz aus Österreich gesagt hat, jeder wird irgendwann jemanden kennen, der an Corona gestorben ist. Wir wissen jetzt nach drei Jahren, das ist absolut nicht der Fall gewesen, aber mittlerweile kenne ich absolut jeden da draußen, der irgendwo in seinem Familien-, Bekanntenkreis irgendwo was ganz Komisches mittlerweile hat. Und ich sehe auch eine Menge Leute, wie Songül es gesagt hat, die noch in der Angst verharren, die auch genauso intern schon wissen innerlich: Ich werde wahrscheinlich nicht ernst genommen, also bin ich still und deswegen möchte ich nochmal betonen, was die Songül gerade gesagt hat, dass es jetzt super wichtig ist, die Stimme zu erheben, gerade laut zu werden, gerade eben sich nicht mehr zu verstecken, weil man eben kein Einzelfall mehr ist. Ich denke, das ist mittlerweile evident unter dem, was da genau passiert. Wir müssen auch nur das Bundesamt für Statistik mittlerweile zitieren, was mittlerweile in diesem Jahr eine höhere Übersterblichkeit sozusagen analysiert hat, als was in dem sogenannten Pandemiejahr war, da muss man sich auch fragen, woher das dann plötzlich kommt. Also es gibt so viele Offensichtlichkeiten, wo man sagt, okay, es ist leider kein Einzelfall mehr, das ist eine wichtige Thematik, wir liefern mit dieser Sendung nur einen weiteren Baustein. Und es ist super wichtig, ich möchte auch noch mal dran erinnern, dass genau jetzt am kommenden Wochenende quasi auch das ZAAVV stattfindet, die Aufklärungsinitiative unter Ralf Ludwig, der da federführend auch mitmacht. Super wichtiges Ding, dass man sich da ebenfalls mit beteiligt an dieser ganzen Aufklärung, denn da geht es ebenfalls darum, den Verantwortlichen hier Gesicht und Namen zu geben. Und das ist genau der Punkt. Auch alle Ärzte, die sich hier quasi der Profitmaximierung verschrieben haben, fleißig Impfprogramme fahren, aber jetzt die Ohren und Augen zuhalten, wenn es darum geht, die Konsequenzen ihres Tuns sozusagen mitzubekommen. All die sollen eigentlich ja in gewisser Weise mit Gesicht und Namen genannt werden. Es kann nicht sein, dass sie einfach jetzt im Stillen weitermachen und quasi das Ganze ignorieren. Man kann quasi die Realität für eine gewisse Weile ignorieren, aber die Konsequenzen seiner eigenen Ignoranz kann man irgendwann nicht mehr ignorieren. Und das wird irgendwann diesen Ärzten auch mal passieren, dass ihnen das hoffentlich mal auf die Füße fällt und sie offensichtlich ihre Zulassung auch mal mit entzogen bekommen. Das ist sehr wichtig, dass wir hier drüber reden. Hier gibt es Täter, Verantwortliche, und diejenigen sollen sich jetzt nicht wegducken, und deswegen ist es super wichtig, wie gesagt, Songül, was du auch gesagt hast. Und danke Katharina, dass du hier das Beispiel auch dafür gibst.
Thomas:
Und ich möchte auch noch was ganz Wichtiges ergänzen. Und zwar Katharina hat es ja eben gerade erwähnt, dass sie ohne die Unterstützung aus der Community, aus unserer Gesellschaft heraus, hätte sie nicht überlebt. Und wie man sie unterstützen kann, haben wir in die Videobeschreibung gepackt. Das seht ihr direkt bei Facebook und bei YouTube, es ist direkt drin. Auf D. Live haben wir leider nicht die Möglichkeit, eine so lange Videobeschreibung einzusetzen. Deswegen ist da immer nur ein Link zu unserem Rumble Kanal. Und nach diesem Lives
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