Ist CO2 wirklich verantwortlich für steigende Temperaturen ?

1 year ago
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Wer heute die Klimapolitik hinterfragt, wer auf Widersprüche der Agenda hinweist und CO2 als Klimakiller anzweifelt,
der landet auf dem politischen Scheiterhaufen. Follow the science? Wenn es nur noch erzwungenen Konsens in der Wissenschaft gibt,
dann ist es keine mehr. Meine klugen Köpfe machen sich ihre eigenen Gedanken und sind mutig genug, sie auszusprechen.
Hier ihre besten Aussagen zu Klima und Energie.
Wer den menschengemachten Klimawandel durch CO2 anzweifelt oder auch nur diskutieren will, der ist ein Klimaleugner.
Aber ist CO2 wirklich verantwortlich für steigende Temperaturen und haben wir wirklich mehr CO2 in der Atmosphäre als vor 200 Jahren. „Nein“,
sagt der Biologe und Autor Markus Fiedler. Lexika des 19. Jahrhunderts belegen, dass die CO2-Konzentration damals die gleiche war wie heute.
Auch dass die Temperatur dem CO2 folgt, könne man nicht unwidersprochen stehen lassen.
„Diese grüne Energiepolitik führt in die Katastrophe. Das kann die Industrie nicht überleben“,
sagt der Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. In seinem Buch „Die große Energiekrise“ beschreibt Vahrenholt die aktuelle Situation
und stellt Lösungen vor. „Überall auf der Welt wird an der 4. Generation von Kernkraftwerken geforscht, nur in Deutschland nicht“.
Ebenso weigert sich die Ampel, eigenes Schiefergas zu fördern und Kohle CO2-neutral zu machen. „Ich bin sicher, in allen Punkten muss es
ein Umdenken geben“, sagt der Chemiker und frühere SPD-Umweltsenator von Hamburg.
Ergebnisoffene Wissenschaft statt desinformativer Ideologien. Das fordert der Physiker und Autor Dr. Günter Dedié in seinem Buch
„Zum Teufel mit den Ideologien“ (zusammen mit Ramin Peymani) auch im Zusammenhang mit dem Klimakatastrophen-Szenario.
„Wir brauchen eine neue Aufklärung“, so Dedié, „und keine Pseudoreligionen.“
Die Grünen bestimmen inzwischen Zeitgeist und Themen in Deutschland. Eine wackelige Energiewende mit horrenden Preisen,
Klimaretter-Politik, Kriegslust und Identitätspolitik bestimmen die Agenda der ehemaligen Friedenspartei. „Die Grünen sind
eine Art Sekte“, sagt die ehemalige Fraktionsvorsitzende der Partei in Sachsen. Antje Hermenau hat sich nach 25 Jahren von
den Grünen verabschiedet. Sie vermisst Realpolitik und Kompetenz bei fast allen Themen. In ihrem Buch „Das große Egal“ rechnet
sie auch mit Politik und Zielen der Partei ab.

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