🟥 NATO-Akte mit Liane Kilinc: "Für Fracking-Gas mussten Menschen weg" (DruschbaFM ⎪ 06.07.2023)

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Wenn eine Frau zu nennen wäre, die nicht nur das Herz am richtigen Fleck hat, sondern für das internationale Ausland eine Brücke des Friedens schlagen kann und die Kriegsopferhilfe am professionellsten managt, dann muss sicher Liane Kilinc aus Brandenburg genannt werden.

DruschbaFM ⎪ 06.07.2023
Über 800 Projekte - etwa 100 pro Jahr - organisierte ihr Verein "Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe". Mittlerweile wurden mehr als 60 Hilfsgütertransporte (je 20 Tonnen) in den Donbass gepackt und ausgeliefert. In Zusammenarbeit mit der russischen Initiative "Moskau-Donbass", denn das wäre anders nicht möglich gewesen. Und auch in der Türkei, Syrien und Yemen half ihre Organisation vor Ort und kaufte dort notwendige Hilfsgüter.

Liane Kilinc berichtet im Gespräch mit Sabiene Jahn von der "Partnerstadt Gorlovka", wie die Kinder im Donbass beschult werden, weshalb die jungen Menschen, die auf der Flucht sind, durch die russischen Behörden geschützt werden und was an den westlichen Storys zu ‘Verschleppung oder Entführung‘ überhaupt dran ist. Sie erzählt aber auch von grausamen Geschichten des Organhandels, die in den westlichen Medien nicht zum Thema gemacht werden, trotz dessen eine Reihe von Nachweisen bei den Vereinten Nationen (UN) vorliegen und Zeugen dazu aussagen könnten. Die Betriebswirtin und ehemalige Leistungssportlerin aus der ehemaligen DDR nährt das gute Gefühl, dass die Kriegsverbrechen irgendwann aufgeklärt werden. Bis dahin braucht es aber noch etwas Zeit. Und sie erzählt von den Ursprüngen der Auseinandersetzungen in der Ukraine. Zitat: "Es mussten dort Menschen für Frackinggas sterben". Weitere Infos unter: www.fbko.org (Friedensbrücke - Kriegsopferhilfe).

DruschbaFM ⎪ 06.07.2023

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