#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 3| Folge #8

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#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 3| Folge #8
Herzlich willkommen zu unserer neuen Staffel 3 des Impfgeflüsters, Folge #8!

Was plant die zu 80% pharmafinanzierte EMA für uns menschliche Versuchskaninchen?

Impfstoffe mit JUNK- DNA verunreinigt? Langzeitfolgen?

Impfungen sollen ohne weitere Studien auf die Bevölkerung losgelassen werden?

Nach der Definition der Europäischen Arzneimittelagentur sind PSURs (perodic-safety-update reports) Pharmakovigilanz-Dokumente. Ziel des PSUR ist es, eine umfassende und kritische Analyse des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels vorzulegen, wobei neue oder sich abzeichnende Sicherheitsinformationen im Zusammenhang mit den kumulativen Informationen über Risiken und Nutzen berücksichtigt werden.

Der Zulassungsinhaber, in diesem Fall BioNTech SE, ist gesetzlich verpflichtet, der EMA einen PSUR zusammen mit einer Antragsgebühr vorzulegen. Die EMA bewertet dann die im Bericht enthaltenen Informationen, um festzustellen, ob neue Risiken ermittelt wurden oder sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis geändert hat. Anbei ein Beispiel eines PSURS für die ersten 6 Monate nach Beginn der Injektionen.

Im Zeitraum vom 19.12.2020 bis 18.06.2021 wurden für 327.827 Menschen Nebenwirkungen gemeldet, davon 233.948 Frauen, ca. 70 %, 75.340 Männer und 18.539 Fälle unbekannten Geschlechts.

Zum Stichtag 18.6.2021 waren 76.960 Fälle noch nicht wieder gesund, bei 70.271 Menschen war der Ausgang unbekannt (S. 32).
• 84 % der Betroffenen hatten keine Vorerkrankungen
• Das war der erste 286-seitige EU-Bericht über die regelmäßige Aktualisierung der Sicherheit (PSUR #1), der den Sechsmonatszeitraum vom 19. Dezember 2020 bis zum 18. Juni 2021 abdeckte, dieser enthüllte bereits die vernichtenden Sicherheitssignale für den Pfizer-BioNTech Covid-19-Impfstoff.

Das bedeutet also „Sicher und Wirksam“? Die EMA zeigte sich von diesen katastrophalen Daten unbeeindruckt, und das ist bereits 2 Jahre her! Nach wie vor unternimmt die EMA -geleitet von Emer Cook (Staffel 2 Folge#9 Impfgeflüster), einer Pharma Lobbyistin, NICHTS!

Gehen wir kurz zurück in das Jahr 1928. Der Wissenschaftler Alexander Fleming kehrte nach einem zweiwöchigen Urlaub in sein Labor zurück. Eine Petrischale mit Bakterien, die auf dem Labortisch zurückgelassen worden war, wurde irgendwie mit dem Schimmelpilz Penicillium notatum kontaminiert. Fleming stellte fest, dass der Schimmel das Wachstum der Bakterien hemmte. Diese zufällige Entdeckung markierte den Beginn des Zeitalters der Antibiotika und einen Wendepunkt in der Geschichte der Medizin und vielleicht auch der Menschheit.

Eine weitere zufällige Entdeckung erfolgte kürzlich durch Kevin McKernan, einem Wissenschaftler, der sich mit 25 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Genomik und Sequenzierungsmethoden für DNA und RNA beschäftigt. (mRNA= messenger RNA oder Boten-RNA, einsträngige Ribonukleinsäure, die genetische Informationen in eine Zelle überträgt).

Bei dem Versuch ein Sequenzierungsproblem zu lösen, verwendete McKernan anonym eingesandte, bivalente Impfstoffe von Pfizer und Moderna gegen Covid-19 als mRNA-Kontrollen.

Neben der erwarteten mRNA fand McKernan auch mRNA-Fragmente, andere RNA-Stücke und zwei Formen von DNA: linearisierte und zirkuläre. Die Bedeutung der zirkulären – oder Plasmid – DNA ist wichtig. Die Plasmid-DNA ist das „vollständige Rezept“, mit dem die Bakterienzellen auf die Massenproduktion der mRNA programmiert werden. Diese DNA sollte nicht vorhanden sein. Weitere Untersuchungen von McKernan zeigten, dass die in den Impfstoffen enthaltene Plasmid-DNA tatsächlich lebensfähig und zur Transformation in Bakterienzellen (e-coli, Darmbakterien) fähig war.

Die Fläschchen mit bivalentem Impfstoff (8 Mäuse Studie) von Pfizer und Moderna, die McKernan getestet hat, waren also mit DNA kontaminiert. DNA, die für das Spike-Gen kodiert und potenziell in der Lage ist, sich in das Genom eines Organismus einzufügen.

Die Frage stellt sich, ob diese DNA das Potenzial hat, Teil des Genoms eines menschlichen Organismus zu werden. Dazu hätte man die „Genotoxizität“ untersuchen müssen – die australische TGA (Therapheutic Goods Administration) sagt, dass die Injektionen (von Pfizer) nicht darauf getestet wurden und die TGA dies auch nicht verlangt hat.

Es gibt strenge Richtlinien über den Gehalt an DNA-Kontamination in mRNA-Produkten. Die EMA und die FDA haben einen Grenzwert von 330 Nanogramm DNA pro Milligramm RNA festgelegt. In Australien stellt die TGA fest, dass es nicht mehr als 10 Nanogramm pro Dosis sein sollten.

Die DNA sollte nicht mehr als 0,033 Prozent der gesamten Nukleinsäuren in der Dosis ausmachen. Die Analyse von McKernan ergab jedoch eine DNA-Kontamination von bis zu 35 % in den bivalenten Injektions Proben. Dies ist bis zu 1.000 Mal höher als das, was die Aufsichtsbehörden als „akzeptabel“ erachten.

Als nächstes analysierte McKernan die monovalenten (früheren) Injektionen. Auch die monovalenten Injektionen von Pfizer waren mit DNA verunreinigt, wenn auch nicht so stark. Die DNA-Konzentration in den monovalenten Injektionen von Pfizer lag 18-70 Mal höher als der EMA-Grenzwert.

Wie wird sich diese zufällige Entdeckung auf die Menschheit auswirken? Wird das auch ein Wendepunkt?

Die Europäische Arzneimittelagentur will angepasste Vakzine fortan generell gänzlich ohne klinische Studien zulassen. Das umstrittene Vorgehen aus 2022 sei “Vorbild für andere Impfstoffe”.

Der ICMRA Bericht bezieht sich auf einen “Omicron variant workshop”, bei dem EMA und FDA gemeinsam über die neuen Impfkampagnen referierten. Für die EU liest man dort:
Zitat: „Der Zulassungsweg für mRNA-Impfstoffe im Jahr 2022 könnte als Vorbild für andere Impfstoffe dienen, d. h. die Zulassung der gewählten Zusammensetzung würde nicht erfordern, dass Daten aus klinischen Studien mit dem spezifisch angepassten Impfstoff generiert werden, vorausgesetzt, vorhersagbare Reaktogenität und Immunogenität mit unterschiedlichen Zusammensetzungen werden demonstriert.“ Zitat Ende.

Der einzige “Beleg”, den Pfizer für eine angebliche “Schutzwirkung” vor BA.4 / 5 anbringen kann, besteht in Daten von acht Labormäusen der bivalenten Impfdosen! Die entsetzlichen Nebenwirkungsdaten der PSUR Berichte und die der Studie zur Plasmid Junk DNA werden einfach ignoriert! Die Folgen sind unabsehbar! Dass die EMA sich auf die Daten der vorangegangenen Impfstoffvarianten stützen will ist ein absolutes Desaster für uns menschliche „Versuchskaninchen“! Wie geht es eigentlich den 8 Mäusen?

Links Staffel 3, Folge #8:

https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/post-authorisation/pharmacovigilance/periodic-safety-update-reports-psurs
Periodic safety update reports (PSURs)

https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines
Pfizer and Moderna bivalent vaccines contain 20-35% expression vector and are transformation competent in E.coli, Kevin McKernan, 09.03.2023

https://brownstone.org/articles/vax-gene-files-accidental-discovery/
The Vax-Gene Files: An Accidental Discovery, Sladden, Gillespie, May 27, 2023

https://arstechnica.com/science/2022/08/with-data-in-mice-pfizer-asks-fda-to-authorize-its-fall-ba-4-5-booster-shot/
8 Mäuse Impfstoff: Pfizer completes FDA request for fall BA.4/5 boosters; feds expect doses in Sept., Beth Mole, Ars Technica, 23.08.2022

https://www.science.org/content/article/omicron-booster-shots-are-coming-lots-questions
Omicron booster shots are coming—with lots of questions, Gretchen Vogel, 30.08.2022

https://icmra.info/drupal/covid-19/8may2023
ICMRA COVID-19 Omicron variant workshop, 08 May 2023, Co-chairs: Peter Marks (FDA, US) and Marco Cavaleri (EMA, EU). Welcome by Emer Cooke, ICMRA chair (EMA)

Erklärung auf der Website: International Coalition of Medicines Regulatory Authorities (ICMRA) is a voluntary, executive-level, strategic coordinating, advocacy and leadership entity of regulatory authorities that work together.
ICMRA will provide a global architecture to support enhanced communication, information sharing, crisis response and address regulatory science issues.
Website der ICMRA: designed by Swissmedic and maintained by the Pharmaceuticals and Medical Devices Agency, © 2023 ICMRA

https://tkp.at/2023/03/04/weitere-eu-sicherheitsberichte-zum-mrna-impfstoff-von-pfizer-biontech/
Weitere EU-Sicherheitsberichte zum mRNA-Impfstoff von Pfizer-BioNTech, Dr. Peter F. Mayer, 4. März 2023

https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/03/EMA-PSUR.pdf
EMA, PRAC PSUR assessment report, Dez 2021-Juni 2022

https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/03/3.PSUR-1.pdf
Perodic Safety Update Report (PSUR) #3, Dez 2021-Juni 2022

https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/01/1.PSUR_orginial.pdf
Perodic Safety Update Report (PSUR) #1, Dez 2020-Juni 2021

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