COVID samt Impfungen Teil einer “Plandemie”? “Das war biologische Kriegsführung”

"Folge dem Geld", wenn eine Sache keinen Sinn ergibt. Und den ergibt die offizielle COVID-Erzählung von einem "Schuppentier und eine Fledermaus, die sich auf einem Markt in Wuhan trafen" offenkundig nicht. Darüber hinaus sind mittlerweile zur Genüge unbequeme Tatsachen ans Tageslicht getreten, die der "zufälligen Entwicklung von Sars-Cov-2 widersprechen".

"COVID-19 war ein Akt der biologischen Kriegsführung gegen die menschliche Zivilisation. Es ging um finanziellen Raub. Die Natur wurde manipuliert und die Wissenschaft wurde gekapert." Zu diesen Schlüssen kommt David Martin, ein US-amerikanischer Patentprüfungs-Experte, nachdem er sich in den Kaninchenbau der ganzen Coronavirus-Forschung begeben hat.

"Das war vorsätzlicher Inlandsterrorismus", sagt Martin.

Demnach hätten die USA nicht nur absichtlich die weltweite Pandemie in Wuhan ausgelöst, sondern auch schon die erste Epidemie von SARS der Jahre 2002/2003. Ziel der ganzen "Operation" sei es gewesen, die Spike-Protein-Impfstoffe unter die Menschen zu bringen und massiven Profit zu generieren.

Bereits seit 1965 liefen diese Forschungen am Coronavirus, zahlreiche Patente auf damit zusammenhängende weitergehende Forschungen und Impfstoff-Muster folgten. Und darüber hinaus war schon in den 1990ern bekannt, dass diese "Impfstoffe" nutzlos sind gegen das Coronavirus.

Im Video deckt Martin Hintergründe und Entwicklungen lange vor der "großen Pandemie" auf, die seine Thesen stützen sollen.
Seine Präsentation war Teil des "Dritten Internationalen COVID-Gipfels", der im Mai 2023 im Brüsseler Parlament veranstaltet wurde.

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