MARKUS KRALL EXPLODIERT MIT UNFASSBARER BOTSCHAFT - SOZIALISMUSS DIE 5 FEINDBILDER

1 year ago
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Die Links sozialistische Agenda.

Besteht aus fünf Grundpfeiler, die wir in der derzeitigen Bundesregierung sehr, sehr gut beobachten können.
Der Sozialismus ist kein Weltbild im herkömmlichen Sinne. Es ist nicht so das der Sozialismus. Ein Weltbild hat ein kulturelles Weltbild, wie wir es kennen und glauben.

Der Sozialismus hat noch nie in der Welt etwas positives für die Bevölkerung positives zu Stande kriegt, aber er weiß genau, was er nicht will

Wie erkennt man die sozialistischen eckfeiler und Eckpunkte der Agenda, die fünf Eckpunkte des staatlichen Sozialismus, nämlich an fünf Feindschaften, die dort gehegt und gepflegt werden:

1.  Gegen das Individuum!
Feindschaft richtet sich gegen das Individuum selbst. Sozialisten ist das Individuum, ein Dorn im Auge. Mit Freiheit können Sozialisten nichts anfangen.
Der Individualismus, die Freiheit und Werte des Einzelnen und der Gesellschaft sind unvereinbar mit dem Sozialismus (siehe auch DDR, UdSSR, Sowjetunion und viele andere sozialistischen Staaten) wie im internationalen Sozialismus das gleiche (National sozialistische deutsche Arbeiterpartei, NSDAP als Beispiel).

2. Gegen das Eigentum!
Das zweite Feindbild des Sozialismus ist das Eigentum! Die Präambel der DDR hieß damals: alles was des Volkes Hände Kraft schaffen, ist auch sein eigen. Niemand hat mehr oder weniger als der andere. Alle waren gleich, so die Idee:

Warum das Feindbild? Weil das Individuum ohne Eigentum nicht selbst für sich sorgen kann, darum wird es im Sozialismus abgeschafft so wie wir das jetzt im Moment gerade erleben. Das Eigentum steht diametral zum Sozialismus!
Ohne Eigentum leben wir in einer vom Staat zu teilenden Starts Wirtschaft, Kollektiv, Wirtschaft, Planwirtschaft (DDR).

3. Gegen die Familie!
Das dritte Feindbild im Sozialismus ist ganz klar, die individuelle Familie. Daher das ganze Gender Thema, mit der viel Geschlechtlichkeit Zerstörung der Kernfamilie, dass männliche und weibliche Säulen für Mission, der Sozialismus sieht in der Kernfamilie eine Gefahr für die Existenz des Sozialismus.

Wir leben das gerade beim Gender Wahn, und ich nimm dir, das bewusst „Wahn“ weil es eine Wahlvorstellung ist, was hier passiert

Warum ist das so? Die Familie steht in Konkurrenz zum Start, die Familie ist das, was das Individuum beschützt und behütet. Der Staat will aber genau das Gegenteil, er will regeln, er will regulieren, er will in die Familien eingreifen, er will bestimmen, wie und wann irgendetwas zu passieren hat.

Der Staat will uns betiteln und mit seinem Herrschaftsgehabe vereinnahmen von der Wiege (Geburt) bis zur Bahre (Tod). „Nanny Staat“

In unser ganzes Leben will der Staat eingreifen, und die Familie steht, als wehrte Konstrukt dem entgegen. Weil die Familie der natürliche Ort der Geborgenheit hat und nicht der Staat, der für sich beanspruchen und verwalten will.

Wahrscheinlich werden wir noch dieses Jahr feststellen, spätestens nächstes Jahr, dass dieser Staat eben nicht für seine Bürger und Familien da sein kann und wird. Das werden noch viele Bürger feststellen, denn das bisherige Konstrukt wird versagen.

4. Die Religion
Warum ist die Religion da ein Feindbild des Sozialismus?
Weil die Religion für all die Werte wie Individualismus, Eigentum und Familie, und Kunst und Kultur. Und genau das wird ja gerade zerstört oder wird verzerrt (Klima,Kleber zerstören Kunstgegenstände und Werte und Strukturen und wehren sich gegen Individualismus und Individualverkehr und natürlich gegen Eigentum).

Typischerweise diese Bilder- Stürmer, diese Klima- Kleber, die mit Farbe, Senf und Ketchup, sehr wertvolle Kunstobjekte in einer Art marodierende Aggression zerstört haben für immer.

Diese Leute können mit Kunst, und Kultur und jeglicher sozialen Werte nichts, aber auch gar nichts anfangen. Sie sehen dies als ein Feindbild und müssen es daher zerstören.

Das links sozialistische Gedankengut hat sich schon immer gegen Kunst und Kultur gewandt und diese zerstört. Das lässt sich in der Geschichte beliebig nachlesen.

Dieses Negativ Bild, was wir jetzt gerade im Bundestag und in der Bevölkerung erleben, das ist die Agenda!!!

Sie kenne nur die Zerstörung und zwar von Menschen, die mit Individualismus und Freiheit überhaupt nichts anfangen können.

5. Gegen die Kinder und gegen den Nachwuchs
Dies konnte man bei der Impfungs- Agenda sehr schön sehen. Die Abschaffung der natürlichen Geschlechtlichkeit und die starke Beeinflussung der Kinder konnten wir in der letzten Zeit massiv entdecken. Es wurde vor allen Dingen auf die Kinder losgegangen. Die kann die Kinder waren Pandemie, Treiber, sie mussten in den Schulen fern bleiben und wurden gequält.

Das ganze Thema Überbevölkerung dient dieser Agenda, und es gab eine Zeit lang grüne Politiker und Politikerinnen, die stolz waren, dass ihre Kinder abgetrieben wurden und dass sie auch empfehlen, alle Kinder zu töten. Kinder und eine gesunde Kernfamilie verträgt sich in einem sozialistischen System überhaupt nicht. Sozialismus lebt von Spaltung

Mit Werten kann der Sozialismus nichts anfangen, in der Planwirtschaft ist dafür kein Raum.

Wir bewegen uns mit hoher Geschwindigkeit in eine sozialistische Agenda und eine Planwirtschaft und Diktatur. Der ganze Schwindel um das Klima, oder die Impfungen, Corona oder den Krieg folgt einer sozialistischen grünen Agenda wie damals bei der Farbrevolution im Osten.

Der Sozialismus kennt nur Zerstörung oder Umverteilung und schafft niemals Werte Oder Wohlstand

6. Wohlstand
Wohlstand ist der nächste Pfeiler, der dem Sozialismus ein Dorn im Auge ist. Warum ist das so ?

Naja, der Sozialismus, Brauch und zufriedene Menschen, Menschen, die aber mit sich im Frieden und im Wohlstand sind und nicht hungern rebellieren und sind im Sozialismus schlecht zu führen.

Der Sozialismus schafft immer eine Mangelwirtschaft (in der DDR musste man das Auto für ein Kind schon bei der Geburt bestellen und am besten ein zweites für Ersatzteile). Mangel erzeugt Bedürfnisse, Bedürfnisse unterwerfen, Menschen dem sozialistischen Staat und deren Führung.

Menschen im Wohlstand, die satt sind, fühlen sich sicher und sind relativ schnell zu Demonstrationen und Widerstand bereit, wenn in dieser genommen wird.
Menschen in Mangelwirtschaft sind demütig und froh, wenn sie wenigstens noch das einfache bekommen.

Daher wird jetzt ein Mangel erzeugt, ein Mangel an Nahrung, an Heizung und Wärme, an Individualität (Strom, Autofahren, Reisen, Bewegungsfreiheit), denn dieser Mangel erzeugt Demut und Begehrlichkeiten. Und dass genau das braucht, der Sozialismus davon lebt er.

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