Warum die moderne Wissenschaft die Theory of Everything nicht akzeptieren kann

1 year ago
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Warum die moderne Wissenschaft falsch liegt, sich von der Naturwissenschaft entfernt hat und deshalb niemals die Theory of Everything finden, verstehen und akzeptieren kann.
Ich habe mich gefragt warum es die rationale Metaphysik heutzutage so schwer hat. Mir ist aufgefallen, dass es viele Wände gibt die durchbrochen werden müssen. Die größte Wand steht zwischen der modernen Wissenschaft und der esoterischen Wissenschaft. Diese Wand werde ich hier von beiden Seiten bearbeiten und damit beide Seiten kritisieren. Es existieren viele Vorurteile und Ängste, die verhindern, dass diese beiden Wissenschaften zusammenfinden. Diese sind die kleineren Wände, welche eingerissen werden müssen. Wenn diese geistigen Wände fallen, fällt auch die große Wand zwischen physischen und metaphysischen Weltbildern. Dann steht nichts mehr im Weg, diese als eine Einheit zu sehen.
Eine kleine Warnung vorweg. Ich habe ein paar sonderbare Ansichten und ich werde hier Dinge sagen, die möglicherweise für manche total wahnsinnig klingen. Zum Beispiel, dass die moderne Wissenschaft momentan auf dem Stand der flachen Erde ist, wenn es um die Philosophie/Evolution des Geistes geht. Mit allem was dazu gehört. Kultverhalten. Nicht wahr haben wollen. Oder die Verspottung und Bekämpfung von Wissenschaftlern, die erklären wollen, dass Geist, Moral und Wahrnehmung nicht statisch ist, sondern unter bestimmten Bedingungen entsteht und sich laufend verändert. So wie die Erde kein statischer flacher Kreis ist, sondern eine Kugel, welche unter bestimmten Bedingungen entsteht und sich laufend verändert.
Nicht falsch verstehen. Es geht nicht darum die komplette moderne Wissenschaft in Frage zu stellen. Es geht nur darum, dass etwas fehlt.
Man steht verwirrt und dual gespalten zwischen Physik und Quantenphysik. Das was fehlt ist die dritte Physik. Die Quantenphysik beschreibt das Kleine. Die Physik beschreibt das Große. Die Metaphysik stellt sich darüber und beschreibt das Große und das Kleine, als eine durch ein Spektrum verbundene Einheit.
Also das sind die drei Typen der Physik und ein paar ihrer Wissenschaftler. Diese Wissenschaftler sind aber natürlich auch Plattformübergreifend. Isaac Newton hat sich bekanntlich auch mit der Alchemie und den esoterischen Wissenschaften beschäftigt. Am Ende geht alles nur um die Frage nach dem logischen Grundaufbau unserer Realität. Da kommt man schnell vom einen zum anderen.
Viele Wissenschaftler halten sich die Metaphysik auf Abstand, da es dort sehr schnell mystisch und religiös werden kann. Witzigerweise verwendet man dort dann trotzdem den Begriff Gott, wenn es um eine einheitliche Formel für alles geht. Dort spricht man dann schnell von einem Gottesteilchen oder “the God Equation”. Das meinen die dort dann auch ganz rational und das ist es auch. So eine Weltformel würde ja schließlich das höchste Gesetz sein, welches alles vereint, was existieren kann. Nichts würde über diesem Gesetz stehen, sonst wäre es ja keine Formel aller Dinge. Damit muss eine solche Formel nicht nur physische Phänomene beschreiben, sondern auch geistige.
Nun, wo würde man ein solches Gesetz finden? Im physischen Detail oder vielleicht doch eher in einer Meta-Perspektive? Wenn es geistige Phänomene beinhaltet, aber auch nur von einem Geist erkannt werden kann, geht es dann auch vor allem um Selbsterkenntnis. Das bedeutet zwangsläufig auch, dass man eine solche Formel nicht durch äußere Experimente in der physischen Realität finden kann, sondern im inneren des Verstandes. Indem sich der Geist in eine höhere Perspektive begibt, in der er sich selbst neutral von außen betrachtet.

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