COVID-Maßnahmen gingen NICHT um die öffentliche Gesundheit ging

Die Europaabgeordnete Christine Anderson erklärt, woher sie wusste, dass es bei den COVID-Maßnahmen NICHT um die öffentliche Gesundheit ging

"Die Dinge, die sie taten, passten nicht zusammen", erklärte @AndersonAfDMdEP. "Die Flüchtlinge strömten immer noch herein ... aber ich, als deutsche Staatsbürgerin, durfte nicht einmal ein Restaurant, ein Schuhgeschäft oder einen Friseur betreten, ohne etwas vorzuweisen."

Sie fuhr fort: "Und ziemlich bald wurde mir klar, dass das nichts mit der öffentlichen Gesundheit zu tun hat. Es hat nichts damit zu tun, irgendwelche Wellen zu brechen. Es ging immer darum, Menschen zu brechen. Das war es, was sie erreichen wollten.

Vollständiges Interview: https://bit.ly/MEP-Anderson

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