Das Byzantinische katholische Patriarchat fordert tschechische und mährische Bischöfe auf, den synodalen Weg radikal abzulehnen

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Liebe Mitglieder der Tschechischen Bischofskonferenz (ČBK),
Jeder vernünftige Mensch würde davon ausgehen, dass es absolut klar ist, dass die Kirche auf Gottes Gesetzen und Geboten beruhen muss, nicht auf LGBTQ-Antigesetzen. Es ist auch klar, dass ein Ketzer und ein Zerstörer der Gesetze Gottes nicht einmal Mitglied einer externen kirchlichen Organisation sein kann, geschweige denn Mitglied des mystischen Leibes Christi, d.h. der lebendigen Kirche Christi. Als Nachfolger der Apostel sind Sie in erster Linie dazu verpflichtet, das Evangelium Christi und die Gesetze Gottes zu verteidigen. Wenn Sie wirklich katholische Bischöfe sind, wissen Sie, dass das Evangelium gegeben wurde, damit die Menschen gerettet werden können. Aber hier predigt jemand ein covidisches und ökologisches Anti-Evangelium und – unter dem Deckmantel des synodalen Weges – ein sodomitisches Anti-Evangelium. Und dieser jemand wird öffentlich als Oberhaupt der katholischen Kirche anerkannt und lässt sich Heiliger Vater nennen, also Stellvertreter Christi auf Erden. Das ist eine empörende Blasphemie und ein Spott! Dieser Usurpator des Papsttums verwandelt Sie (die Bischöfe) in eine korrupte Prostituierte, die aus Angst um ihr Ego und ihre Karriere Christus und ihre Seele verraten und die Massen betrogener Katholiken in die ewige Verdammnis ziehen.
Liebe Mitglieder der kompromittierten ČBK (die Tschechische Bischofskonferenz), erwachen Sie endlich aus Ihrem geistlichen Delirium. Stellen Sie vor die Wahrheit und zeigen Sie wahre Reue. Dabei sind Sie verpflichtet, allen Priestern und Gläubigen ein Vorbild zu sein. Lassen Sie nicht zu, dass der sogenannte synodale Weg die Kirche in eine Jauchegrube für allen LGBTQ-Dreck verwandelt. Dieser Bergoglio zwingt Sie zu einer sogenannten Bekehrung, damit Sie, Apostel Christi, sodomitische Lästerer und LGBTQ-Begrüßer werden. Genau das sagte der Usurpator des Papsttums den Weltmedien am 24. Januar. Er wird in seiner Sekte niemanden dulden, der sich nicht seinem despotischen Diktat unterwirft.
Sie aber sollen die Wahrheit die Wahrheit nennen, die Lüge eine Lüge und einen Ketzer einen Ketzer. Wenn irgendein tschechischer Bischof den absurden Unsinn behauptet, Bergoglio sei trotz all dieser Ketzereien ein wahrer Papst, offenbart er, dass er sich bereits aus der Kirche ausgeschlossen hat und ipso facto exkommuniziert wurde.
Das ist auch jedem klar, wem der ČBK-Vorsitzende Graubner dient. Aber Sie, lieber Kardinal Dominik und die Bischöfe František Radkovský, Jan Baxant, Vojtěch Cikrle, wem dienen Sie wirklich? Diese Frage stellen sich auch alle aufrichtigen Katholiken, die das Diktat der LGBTQ-Unmoral innerhalb der Kirche nicht wollen. Wir fragen Sie auch: Dienen Sie Christus oder dem Antichristen? Führen Sie die Seelen auf den Weg Christi zum ewigen Paradies? Oder führen Sie sie auf den sogenannten synodalen Weg in die ewige Verdammnis?
Der Vorsitzende der Tschechischen Bischofskonferenz ist Jan Graubner, ein Propagandist der Sodomie und Hauptorganisator des LGBTQ-Sabbats in Prag vom 5. bis 12. Februar 2023. Die Manöver zur Tarnung dieses Sodomiten-Sabbats ist der Missbrauch der Heiligen Messe. Dies wird am 8. Februar in der Kathedrale von Prag stattfinden und als Deckmantel dienen, um dieses gegen Gott und gegen die Kirche begangene Verbrechen zu heiligen. Hier, auf dem Schatz der Reliquien der heiligen Apostel, Märtyrer und Kirchenväter, wird diese Rebellion gegen Gott und Seine Gesetze vollendet werden. Der Prager Dom ist der Ort, an dem sich die größte Sammlung von Reliquien von Heiligen und Märtyrern finden lässt.
Sie, liebe Bischöfe, sind verpflichtet, diesen Verrat an dem sogenannten synodalen Weg zu erklären, der den geistlichen Selbstmord der Kirche darstellt. Sie sind verpflichtet, sich auf dem Weg Christi, auf dem Weg des Evangeliums Christi und Seiner Gebote zu stellen. Nur so sichern Sie sich und den Ihnen anvertrauten Seelen das ewige Heil.
Machen Sie deshalb einen radikalen Schritt, ohne den die Erlösung nicht erreicht werden kann. Lehnen Sie den falschen und selbstzerstörerischen synodalen Weg öffentlich ab. Weisen Sie seinen Urheber, nämlich Franziskus Bergoglio, zurück und trennen Sie sich von ihm! Verkünden Sie den wahren Zustand der Kirche, nämlich dass die Kirche heute keinen Papst hat! Dass Bergoglio das päpstliche Amt an sich gerissen und besetzt hat, ändert daran nichts. Die Tatsache ist, dass die Kirche keinen Papst hat; sie befindet sich in einem Zustand von Sede Vacante. Sagen Sie es deutlich und machen Sie dann den radikalen Schritt der Wahrheit: Trennen Sie sich von diesem ungültigen Papst. Der Sede Vacante-Zustand ist objektive Realität, bis es einen orthodoxen, d.h. gültigen Papst in der Kirche gibt.
Solange Sie Bergoglio anerkennen, stehen Sie unter einem Fluch. Sie sind deswegen gelähmt und unfähig, die Wahrheit zu sehen und für die Wahrheit zu kämpfen! Die Tragödie besteht darin, dass Sie ohne diesen radikalen Schritt der Trennung weiterhin einen Fluch über die tschechische Nation und über ganz Europa bringen werden. Denken Sie noch einmal daran, dass Bergoglio gegen Gott, den Schöpfer, und den gesamten Dekalog rebelliert. Er widmete sich öffentlich Satan in Kanada. Er hatte bereits zuvor den Dämon Pachamama in der Hauptbasilika der katholischen Kirche inthronisiert. Er fördert hyperaktiv Verbrechen, die gegen die Kirche und gegen die Menschheit gerichtet sind. Es ist allen klar, dass dieser Judas mit dem Geist des Antichristen kein Papst ist. Sie kennen es auch, aber den historischen Schritt der Trennung haben Sie noch nicht tun können. Gerade diese Trennung vom ungültigen Papst ist eine Manifestation lebendigen Glaubens und wahrer Buße sowie eine Bedingung für die Errettung. Dieser radikaler Schritt von Ihnen muss zum Präzedenzfall werden, um die gesamte katholische Kirche zu retten.
Setzen Sie den Erzbischof Graubner vom Amt des Vorsitzenden der ČBK ab. Als Verbreiter der Sodomie ist er verantwortlich für das Treffen der Sodomiten in Prag. Damit zog er sich ipso facto die Strafe des Ausschlusses aus der sichtbaren Kirche zu, gleichzeitig aber auch Gottes Anathema, den Ausschluss aus dem mystischen Leib Christi nach Gal 1,8-9. So zog er den Fluch Gottes auf sich und infiziert damit zynisch wie eine geistige Plage ganz Tschechien. Von Prag aus soll sich diese Pestinfektion nach ganz Europa ausbreiten. Sie wird bis zur physischen Vernichtung des europäischen Kontinents fortschreiten.
Graubner und Bergoglio unterliegen beide dem mehrfachen Gottes Anathema: Fluch.
Das Byzantinische katholische Patriarchat, das die Stimme eines Schreienden in der Wüste ist, ruft hiermit alle Präsidenten der Bischofskonferenzen dazu auf, sich zu weigern, sich an dem synodalen Selbstmord zu beteiligen, in den sie sich selbst, die Kirche des gegebenen Territoriums und ihre Nationen hineinziehen. Allen Teilnehmern, vor allem aber den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen, die an diesem Sodomiten-Sabbat teilnehmen werden, zieht sich die Exkommunikation der Kirche und der Bann Gottes zu: ein Fluch. Durch ihre Teilnahme enthüllen sie offen ihren Verrat an Christus und Seinem Evangelium, und sie haben offen den Weg der Selbstzerstörung der Kirche und ihrer eigenen Nationen gewählt.
Papst Honorius wurde aus folgenden Gründen aus der Kirche exkommuniziert, und ich zitiere: „[Er] hat die aufsteigende Flamme des irrigen Dogmas nicht gelöscht, wie er es aufgrund seiner apostolischen Autorität hätte tun sollen, sondern durch Nachlässigkeit unterstützt.“ Bergoglio, der Usurpator des Papsttums, entzündet nicht nur nachlässig, sondern aktiv die Flamme des irrigen Dogmas, indem er die LGBTQ-Perversion legalisiert. Erzbischof Graubner beteiligt sich an diesem Verbrechen, indem er die Versammlung der sogenannten kontinentalen Phase der Synode zur Synodalität in Prag organisiert. Beide haben sich Exkommunikation und Anathema zugezogen.
Liebe Mitglieder der Tschechischen Bischofskonferenz, der historische Moment ist gekommen, sich dem synodalen Weg zu widersetzen. Es bedeutet auch, sich vom ungültigen Papst zu trennen und gleichzeitig eine echte Reform einzuleiten, die Klerus und Gläubigen neues Blut in die Adern fließen lassen wird. Diese geistliche Reform muss auf wahrer Reue beruhen. Es bedeutet, sich vom Weg der Sünde, der Lügen und des Bösen abzuwenden. Darauf muss die aufrichtige Annahme Christi, der Gesetze Gottes und Seines Heilsweges folgen. Es ist in keinem andern das Heil! Der falsche Weg der Synodalität ist das größte Verbrechen der katholischen Kirche, denn er stellt einen allmählichen Übergang zur satanischen Anti-Kirche des Neuen Zeitalters dar. Diese Anti-Kirche betet Dämonen an und LGBTQ-Antigesetze gelten hier anstelle von Gottes Gesetzen.
Auch das Byzantinische katholische Patriarchat appelliert an alle Bischofskonferenzen auf allen Kontinenten: Trennen Sie sich vom ungültigen Papst Bergoglio und verlassen Sie seinen Irrweg! Bleiben Sie in einem Sede Vacante-Zustand, bis ein wahrer katholischer und legitimer Papst gewählt ist. Er wird den Weg Christi wiederherstellen, der ewiges Heil verspricht.
Liebe Bischöfe der Tschechischen Republik, ich appelliere an die Ältesten, Bischof Radkovský und Kardinal Duka, die Initiative zu ergreifen und Verantwortung für diese historische und notwendige Reform der Kirche in der Tschechischen Republik zu übernehmen. Heil und Segen werden sich dann von der Kirche der Tschechischen Republik auf die gesamte katholische Kirche ausbreiten. Und von dort wird die Erlösung für die ganze Menschheit kommen. Das ist Ihre von Gott anvertraute Aufgabe. Sie beide werden zusammen mit anderen aufrichtigen und mutigen Bischöfen die Verantwortung tragen, aber auch den Lohn für diesen Erneuerungsprozess in der Kirche erhalten.
Das Byzantinische katholische Patriarchat gibt als Stimme eines Schreienden in der Wüste einen Entwurf eines Hirtenbriefes für die tschechische Kirche:
Liebe Mitbrüder Bischöfe, Priester, Ordensleute und alle aufrichtigen Katholiken Böhmens und Mährens, Die Zeit ist gekommen, in der wir vor Gott und vor Ihnen verpflichtet sind, mit echter Reue zu beginnen, und wir ermutigen Sie, dasselbe zu tun.
Die Essenz dieser Buße besteht darin, die Wahrheit die Wahrheit zu nennen, eine Lüge eine Lüge, eine Ketzerei eine Ketzerei und den synodalen Weg als das, was er ist: einen falschen Weg. Ein ungültiger Papst muss auch ungültig genannt werden. Wir sind verpflichtet, Ihnen die Wahrheit zu sagen, nämlich dass die katholische Kirche derzeit keinen Papst hat. Warum? Weil derjenige, der Christus verraten und sich Gottes Gesetzen widersetzt hat, kann nicht als Papst angesehen werden. Franziskus Bergoglio wurde von einem Schamanen in Kanada dem Teufel geweiht. Er ist und kann nicht der Stellvertreter Christi auf Erden sein. Er fördert einen selbstmörderischen synodalen Weg, der die Gesetze und Gebote Gottes abschafft. Bei diesem Synodalen Weg geht es darum, die Kirche dazu zu bringen, die LGBTQ-Unmoral zu legalisieren! Franziskus Bergoglio hat sich das Anathema Gottes, das heißt einen Fluch, auferlegt und sich selbst aus der Kirche ausgeschlossen. Daher ist und kann er nicht der Nachfolger des Apostels Petrus sein. Liebe Katholiken, die katholische Kirche hat keinen Papst. Sie befindet sich in einem Zustand von Sede Vacante.
Wir, die Bischöfe der Tschechischen Bischofskonferenz (ČBK), bitten hiermit die Priester, ab diesem Tag den Namen von ungültigen Papst Franziskus während der Heiligen Messe nicht mehr zu nennen. Priester, die während der Messe weiterhin die Einheit mit dem ungültigen Papst Franziskus verkünden würden, würden sich somit von der Kirche Christi trennen und sich der Bergoglio-Sekte anschließen. Die Gläubigen sollten einen solchen Priester warnen oder seinen Namen dem Diözesanbischof melden.
Wir geben auch bekannt, dass Erzbischof Jan Graubner für Förderung der Sodomie und des synodalen Selbstmords der Kirche das Anathema Gottes über sich gebracht hat: einen Fluch, der mit der Exkommunikation von der Kirche einhergeht. Wir rufen Priester und Gläubige auf, sich von ihm zu trennen. Gottes Fluch und Exkommunikation fallen auch auf diejenigen, die ihn unterstützen und Einheit mit ihm schaffen werden.
Darüber hinaus rufen wir, die Bischöfe der Tschechischen Bischofskonferenz, Sie auf, jetzt mit einer echten Reform zu beginnen, was bedeutet, dass Sie sich entscheiden, Ihr Leben auf dem Weg Christi aufzubauen, der mit der Einladung Jesu verbunden ist: „Verleugne dich selbst, nimm dein Kreuz und folge mir nach“ (Mt 16,24). Denken Sie daran, dass keine Reform ohne Gebet beginnen kann. Durch das Gebet empfangen wir Licht und Kraft von Gott. Möge jeder aufrichtige Katholik, dem das Heil der Seelen und die wahre Reform der Kirche am Herzen liegen, eine regelmäßige Gebetsstunde von 20.00 bis 21.00 Uhr in seine Gebetsroutine aufnehmen. Wir empfehlen das Gebet des Heiligen Rosenkranzes. Eifrige apostolische Seelen werden ermutigt, Gott den Zehnten der Tageszeit zu widmen, d. h. 2,5 Stunden am Tag für das innere Gebet. Wir laden insbesondere Frauen im Ruhestand und Menschen ein, die nicht an Arbeitsverpflichtungen gebunden sind, diese Gebetsverpflichtung einzugehen. Gebet und Fasten sind die mächtigsten Waffen. Unterlassen Sie es, Fernsehen anzuschauen, und Smartphon, soziale Netzwerke zu benutzen oder im Internet nach unnötigen oder sogar schädlichen Informationen zu suchen. Wir bitten auch alle Priester und aktiven Laien, in jeder Gemeinde mindestens einen Gebetskreis zu bilden, der aus 23 Personen besteht. Jeder würde seine eigene Gebetsstunde haben und während dieser Stunde eine Woche lang beten. Das Ideal ist ein kontinuierliches Gebet, das aus vier Gebetsgruppen von 23 Personen besteht, die sich nach einer Woche abwechseln. Diese vier Gruppen bilden die Gebetswache. Jeder, der sich auf diese Weise dem geistlichen Kampf anschließt, trägt zur wahren Reform der Kirche bei, und hat auch den größten Nutzen. Gott verspricht, dass Er diejenigen erhört, die Ihn Tag und Nacht anrufen (Lk 18), besonders wenn man die Wiederherstellung der Kirche und das Heil der Nation fordert.
Liebe Gläubige von Böhmen und Mähren, wir konnten nicht länger schweigen, denn der Verrat an Christus und das Zertrampeln der Gesetze Gottes, selbst durch die höchsten Repräsentanten der Kirche, bringt einen Fluch und führt zum Völkermord an den Völkern.
Im Namen der Tschechischen Bischofskonferenz,
Kardinal Dominik Duka
Bischof František Radkovský