Berlusconi: "Hätte Selenskij Angriffe auf den Donbass gestoppt, wäre das alles nicht passiert"

1 year ago
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Der italienische Ex-Premier Silvio Berlusconi sorgt mit seiner NATO-feindlichen Haltung zum Krieg in der Ukraine weiter für Diskussionen. In einem Interview am Sonntag machte der Vorsitzende von Forza Italia den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij für die "Verwüstung seines Landes und das Abschlachten seiner Soldaten und Zivilisten" verantwortlich. "Er hätte nur die Angriffe auf die beiden autonomen Republiken des Donbass einstellen müssen, dann wäre das alles nicht passiert. Daher beurteile ich das Verhalten dieses Herrn sehr, sehr negativ", sagte Berlusconi.

In Bezug auf das jüngste Treffen des italienischen Premierministers Giorgia Meloni mit Präsident Selenskij am Rande des EU-Rates in Brüssel erklärte er, dass er sich geweigert hätte, ihn zu treffen, wenn er Premierminister gewesen wäre.

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