Türkei nach dem Erdbeben: Satellitenbilder zeigen Ausmaß der Zerstörung

Am Montag erschütterten mehrere Erdbeben der Stärken 7,5 bis 7,8 die Grenzregion zwischen der Türkei und Syrien. Unzählige Gebäude stürzten dabei ein. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich derzeit auf über 20.000 Menschen. Über 75.000 Menschen wurden verletzt. Experten zufolge befinden sich noch etwa 200.000 Menschen unter den Trümmern.

Wie es dazu kommen konnte, dass unzählige Gebäude eingestürzt sind, fragen sich derzeit viele Menschen. Die Türkei ist für Erdbeben bekannt und es gelten strenge Bauvorschriften für Neubauten. "Ein Gebäude kann Schäden haben, aber es darf nicht in sich zusammensacken", zitierte die Tagesschau den Ingenieur und Bauexperten Cemal Gökçe. Die türkische Opposition wirft Präsident Erdoğan vor, er sei verantwortlich für die Katastrophe.

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