Thomas Röper zum Thema Demokratie und Meinungsfreiheit in DLand und der EU

2 years ago
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ch weiß ja jetzt bald nicht mehr, ob es bereits eine Straftat ist, dieses Video zu kommentieren und zu teilen.
Eines allerdings weiß ich und das ist, das was Alina über den Donbass berichtet, dies habe ich mit meinen Augen selbst gesehen und erlebt !

Die die mich jetzt dafür verurteilen wollten sollten sich zuerst selbst einmal ein Bild von z.B. Donetsk und Lugansk machen. Nur leider kennen die Herrschaften das was zum Beispiel Alina berichtete - nicht - und dürfen das auch, weil es hier nicht gewünscht ist anerkennen.

Auch das was am 24.2.2022 zum Ausbruch der jetzt offenen Spezialoperation, oder zu dem offenen Konflikt geführt hat, das konnte man deutlich erkennen, wenn man kein " Hosenscheißer, oder Maulheld " war der hier im noch relativ sicheren Westen auf seiner Couch sitzt und in sein Handy, oder Computer starrt.

Die Wahrheit ist leider für Menschen die sich nur oberflächlich mit dieser Situation beschäftigen, nie erreichbar. Diese Menschen müssen mit dem leben, was ihnen die Medien hierzulande vorbeten.

Und es ist Schade, dass es so wenige gibt die das tatsächliche Geschehen im Donbass ernsthaft hinterfragen.

Das Gleiche gilt für das Geschehen auf der Krim !

Übrigens habe ich gerade heute die Information bekommen, wenn man tatsächlich in den Donbass reisen will, um sich sein eigenen Bild zu machen, es ist für jedermann ohne Probleme möglich.

Alle glauben, sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gefressen und keiner war tatsächlich jemals dort vor Ort.

Als Reiseroute schlage ich vor: Frankfurt - Eriwan - Moskau - Rostov am Don und dann mit dem Bus in den Donbass. Es geht !

Also nicht nur dumm daher schwatzen, sondern sich selbst informieren.
Die erschütternde Erkenntnis der Wahrheit wird unvermittelt eintreten !

Quelle nachfolgender Text und Video:

Demokratie in Gefahr? Journalist Röper über Vorgehen gegen unliebsame Meinungen in Deutschland.

Thomas Röper ist ein deutscher, freier Journalist und Blogger, der in Russland lebt. Was er derzeit in seiner alten Heimat in Bezug auf die Presse- und Meinungsfreiheit beobachtet, empfindet er als höchst problematisch.

Im Interview erläutert er seine Bedenken und geht auch auf den Fall seiner deutschen Kollegin Alina Lipp ein, mit der er unter anderem zusammen in die neu-russischen Volksrepubliken reiste, um "von der anderen Seite" des Krieges zu berichten.

Röper ist überzeugt, dass in Deutschland von staatlicher Ebene mit verschiedensten Mitteln versucht werde, die Meinungs- und Pressefreiheit vor allem in Bezug auf das Narrativ über den Ukraine-Krieg einzuschränken.

🏁 Ein weiteres Beispiel dafür sei auch der Unionsvorschlag, eine Meldestelle "für russische Desinformation" einzurichten.

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