Plötzlich und unerwartet verstorben!

Died Suddenly ist eine vehemente Dokumentation von den preisgekrönten Filmemachern Matthew Skow und Nicholas Stumphauzer.

Es ist eine erschütternde Präsentation der Wahrheit über den größten laufenden Massenmord in der Geschichte der Menschheit.

Mediziner und Wissenschaftler, die uns von Anfang an warnten, wurden von der Regierung und deren Häscher, von den Medien und vom Mob gejagt.
Alles, wovor Dr. Professor Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Dolores Cahill und so viele angesehene Wissenschaftler weltweit gewarnt hatten, ist eingetroffen.

Und es trifft weiterhin ein, jeden Tag. Unausweichlich und unabwendbar.

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Das im Film dargestellte menschliche Leid ist nichts für schwache Nerven und nicht für Kinder geeignet!

Hier geht es zum Trailer | deutscher Untertitel:
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Der Dokumentarfilm "Died Suddenly" wurde seit seiner Veröffentlichung am 21. November millionenfach angesehen.
Der Film wurde von Stew Peters Network produziert und auf Rumble veröffentlicht.

Im Laufe des Films sieht der Zuschauer mehrere Berichte von Einbalsamierern aus der ganzen englischsprachigen Welt, die bestätigen, dass sich in den Venen mehrerer Verstorbener, die mit einem experimentellen COVID-Impfstoff geimpft wurden, fibröse Gerinnsel gebildet haben.

Einer der im Film porträtierten Einbalsamierer, Robert Hirschmann, wird den Zuschauern, die die zunehmenden Aussagen über die seltsame Gerinnung verfolgt haben, bekannt sein. Hirschmann spricht seit Monaten öffentlich über seine Erfahrungen mit den faserigen Wucherungen an dem Verstorbenen.

Er erläuterte nicht nur die Arten von Gerinnseln, die er gefunden hat, sondern zeigte auch seine Sammlung von Gerinnseln, die er den Leichen entnommen hat, und die Bilder sind beeindruckend.

Einer der Gründe, warum er neugierig war, was in geimpften Personen zu finden sein könnte, war seine Entdeckung, dass geimpftes Blut oft eine sandartige Beschaffenheit hatte, die er beim Ablassen von Patienten für die Bestattung entdeckte.
"Es sieht aus, als wäre das Blut schmutzig", sagte er, "fast so, als wären kleine feine Sandkörner darin."

Ein anderer Einbalsamierer mit mehr als zehn Jahren Erfahrung stimmte Hirshmann zu: "Es sah aus wie Blut am Strand, es klebte am Tisch".
Als Hirschmann gefragt wurde, warum er und so viele andere Einbalsamierer sich entschlossen haben, an die Öffentlichkeit zu gehen, erklärte er, dass es sonst niemand tun könnte, denn wenn sie erst einmal begraben sind, kann es keine Untersuchung mehr geben. "Die Toten können nicht für sich selbst sprechen", sagte er.

Ein amerikanischer Einbalsamierer sagte, dass es wichtig sei, seine Meinung zu äußern, auch wenn er damit seinen Arbeitsplatz riskiere. "Wir verbinden hier die Punkte", sagte er. "Es sieht ganz danach aus, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und diesen Behinderungen gibt, die wir beobachten.

In dem Film wurden auch mehrere Informanten des US-Militärs vorgestellt, die sich besorgt darüber äußerten, was den Truppen aufgrund der für die meisten Soldaten obligatorischen Impfungen auf lange Sicht passieren könnte.

Whistleblower Oberstleutnant Dr. Theresa Long erklärte: "In meinen 15 Jahren als Arzt, der sich um Soldaten kümmert, habe ich noch nie eine solche Litanei von schwächenden und potenziell tödlichen Krankheiten bei Soldaten gesehen. Zu diesen Erkrankungen gehörten Schlaganfälle, transitorische ischämische Attacken, Herzbeutelentzündung, Herzmuskelentzündung, Herzrhythmusstörungen, schnelles Auftreten und Fortschreiten verschiedener Krebsarten wie Hodenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Hirntumore, neuroendokrine Tumore Wirbelsäulentumore, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Multiple Sklerose, kognitive Beeinträchtigungen, anhaltende schwere Schlaflosigkeit, Unterdrückung des Immunsystems, Blutgerinnsel in Milz und Pfortader, Gefäßnekrosen, Leberfunktionsstörungen, Menstruationsstörungen und Fehlgeburten. "

Long meinte auch, dass es seiner Meinung nach innerhalb von fünf Jahren zu einem Mangel an Soldaten für ein stehendes Heer kommen könnte, wenn das Worst-Case-Szenario einträte.

In dem Film wird auch die Meinung der Filmemacher zu der Frage dargelegt, warum gefährliche Impfstoffe, die seltsame Blutgerinnsel verursachen, in großem Umfang an die Bevölkerung verabreicht werden können.

Die Produzenten zeigten Clips von Bill Gates, der sich über die Reduzierung der Weltbevölkerung mit Hilfe von Impfstoffen äußerte, sowie mehrere Clips aus den Mainstream-Medien, die offenbar die Ideologie des britischen Philosophen Thomas Malthus zur Bevölkerungskontrolle propagierten.

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