Mel Gibson und DAS Tabu des "Antisemitismus"

2 years ago
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Nicht etwa auch Palästinenser die - nachweislich - schlimmsten Misshandlungen, Raub, sogar Tötungen seitens Israhell ausgesetzt sind, fallen unter den Begriff "Antisemitismus".

Dieser Begriff - als ausschließliches Mittel der Zensur - beansprucht man NUR in Israhell für sich. Dass dann ca. 95 % der Bewohner chasarischer Abstammung (t.ly/YEHu), also per se keine Semiten sind, ist für die Zensur nebensächlich.

Zwar "darf" man - völlig unbehelligt - "Scheiß Christen" oder "Scheiß Weiße" sagen, aber "Scheiß Juden" ist ein "NO GO" und dass das so bleibt, also jegliche begründete oder nicht begründete - Kritik de facto verboten ist, sollte eigentlich enorm zu denken geben?

Da ist ein Tabu installiert worden, dass in allen Bereichen der Gesellschaft JEGLICHE Art von Kritik unterbindet. Allzu glaubwürdig ist das jedenfalls nicht. Auch unter dem Aspekt, dass die "Üblichen Verdächtigen" seit vielen Jahrhundert und in vielen Bereichen für Täter gehalten werden, die sich selbst als Opfer ausgeben.

Das muss jeder selbst bewerten! Ich persönlich finde es "erstaunlich" (ich erwähne jetzt nur die größeren Ereignisse), dass Juden über Jahrhunderte hinweg von 109 Orten vertrieben und sogar aus 69 Nationen gänzlich verbannt wurden. Immer waren die anderen schuld? Da sollte man sich mal mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung auseinander setzen. Da käme man zu überraschen Ergebnissen.

Auch die Behauptung, dass - insbesondere - die Deutschen ganz besonders judenfeindlich seien, lässt sich nicht aufrechterhalten. Beispiel "Mainz". Die Vertreibungen in Mainz in den Jahren 1012, 1349, 1438 und 1474, sind für mich jedenfalls KEIN Indiz für Judenfeindlichkeit, sondern eher das Zeichen von Toleranz, ja sogar Dummheit.

Jedenfalls passen solche Ereignisse - Mainz ist da nur ein Beispiel von Vielen - überhaupt nicht zu der Behauptung. Ich kann mich natürlich auch irren und alles war ganz anders...

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