Rhema 22.10.2022 ❤️ Die 4 Epochen der Welten- und Erdenschöpfung... Der Schöpfer erklärt

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7. Lebens-Geheimnis – DIE 4 EPOCHEN DER WELTEN- & ERDEN-SCHÖPFUNG

Durch Jesus Christus offenbart an Gottfried Mayerhofer, 29. Juli 1870

1. Da alles, was Ich tue, stets nur nach ein und demselben Grundprinzip geschieht und als ein Schöpfungsakt bestimmt ist, etwas Zweckentsprechendes hervorzubringen, und diesen Grundprinzipien gemäß alles stufenartig nacheinander entwickeln und es vervollkommnend alles wieder zu Mir zurückführen muß, so ist auch in dieser Hinsicht der innigste Zusammenhang zwischen den beiden früher angeführten Abschnitten und dem jetzigen, wo Ich euch dasselbe wieder zeigen werde, was zuvor in den vier Perioden des Menschenlebens, dann in den vier Jahreszeiten oder Entwicklungs- und Ausreifungs-Epochen ebenfalls vorgeführt wurde. Hier ist solches nur in größeren Dimensionen und in Ponen und Äonen von Zeitläufen vollführt worden, ehe die früher angeführten Stufen ins Leben treten konnten.

2. Ich sandte die anderen Abschnitte voraus, weil sie euch näherstehend euch leichter begreiflich waren, und ihr dann in dieses dritte Problem eher eingehen, und euch so besser zurechtfinden könnt.

3. Wie ihr im Kindesalter das geistig-seelisch einst zu großen Dingen sich entwickelnde Leben gesehen habt, und wie im Winter unter der Decke des Schnees alles Lebende und Vegetierende seiner Erlösung harrt, so war auch einst im unendlichen Raum alles vermengt, gemischt und im untätigen Zustande ruhig verharrend, bis Mein Machtwort es aus seinem Schlafe zur Tätigkeit erweckte.

4. Meine Ideen und Gedanken der Schöpfung, die vom Einfachsten ausgehend, wieder in jedes einfachste Ding die Fähigkeit legten, aus demselben zahllose seinesgleichen zu erzeugen, sie waren es, die der unendlichen Äthermasse den ersten Anstoß gaben, wo bisher alles ruhig beisammen wohnte, ohne Anziehungs- noch Abstossungs-Gelüste, – und als Mein Wille den ersten Impuls dazu gab, so begann das Werden, das sich Zusammengesellen des Gleichen zum Gleichen, und das Abstoßen des Fremdartigen.

5. Es schieden sich die einzelnen Elemente, getrieben durch geistige Kräfte, oder es vereinten sich solche unter gewissen Meinen Gesetzen entsprechenden Ordnungen; es begann das Lebens, das Sichgestalten; was früher noch aufgelöst, ohne Grenzen der Breite, Länge und Tiefe im Äther ruhte, begann sich zu formen, zu bilden. Es begann auch hier der entsprechende Prozeß des Kindesalters oder der Kampf der Elemente unter der Schneedecke, sobald der erste Strahl des geistigen Triebes die Kindesseele erweckte, oder der erste Strahl der leben bringenden und erwärmenden Sonne die eisige kalte Schale des Schnees zerbrach, worunter Millionen von gefesselten Leben ihrer Erlösung entgegen harrten.

6. Der große Frühling des kosmischen Werdens nahm seinen Anfang, und die Welten, Hülsengloben und Sonnen traten in das Jünglingsalter, wo noch nicht alles geschieden, wo noch Gärungsprozesse ihre unruhigen Teile von der Haupt oder Zentralsonne ausschieden, welche dann wieder durch den nämlichen Prozeß zu kleineren Sonnen, und diese erst nach langem Zerstückeln und Lostrennen einzelner noch kleinerer Teile zu den wie Kinder sie umkreisenden Erden wurden.

7. Die Weltensonnen in ihrer ungeheuren Größe mussten, bildlich gesagt, ganz den Jünglingsstand durchmachen. Nicht ruhig, sondern durch heftige Störungen mussten sie ihren Entwicklungsgang voranschreiten, machten Revolutionen in ihrem Innern wie an ihrer Oberfläche durch, welche ihr Inneres wie ihr Äußeres stets veränderten, wie beim Jüngling die mächtigen Leidenschaften in seiner jugendlichen Natur in seinem Innern geistige und im Äußeren körperliche Spuren zurücklassen.

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