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#58: Am Ende des Regenbogens beginnt die Clownwelt
Link zur direkten Teilnahme am 30.06.22 ab 20.00 Uhr:
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Der eigentlich schöne Sommermonat Juni ist endlich vorbei. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sehnte sich nach dem Ende dieses Monats wie selten zuvor. Wie kommt es, das ein Monat innerhalb weniger Jahre derart an Ansehen verloren hat, dass jeder normale Mensch schon einen Brechreiz bekommt, wenn er nur daran denkt? Schuld daran ist, wie auch an so vielen anderen gesellschaftlich relevanten Dingen, ein unheilvolles Bündnis aus Massenmedien, ideologiegetriebener Politik und globalen Großkonzernen, die sich einen feuchten Dreck um die lebensrelevanten Probleme des Durchschnittsbürgers der Arbeiterklasse scheren. Anstatt Zeit, Geld und Energie in die Thematisierung, Aufarbeitung und Lösung realer akuter Probleme wie Hyperinflation und damit einhergehender steigender Lebenshaltungskosten, gescheiterter Massenimmigration und damit einhergehender Ausländerkriminalität , desaströser Energie- , Außen- und Gesundheitspolitik und Erosion der demokratischen verfassungsrechtlichen Grundwerte durch ein korruptes demokratie- und freiheitsfeindliches Verbrecherkartell zu investieren, werden die Gelder des Steuerzahlers, der in Deutschland längst nicht mehr der Souverän, sondern nur noch ausgebeuteter Zahlmeister ist, im Juni in den letzten Jahren lieber in Propaganda für eine Ideologie gesteckt, indem der Bevölkerung der sogenannte Pridemonth aufgezwungen wird. Mal davon abgesehen, dass es ein Unding ist, einen ganzen Monat dem Tanz ums goldene Kalb, oder wie es heute heißt, dem bunten Einhorn, zu widmen, so bleibt uns zumindest bislang noch der rassistische „Black History Month“ erspart, der den Amerikanern in letzter Zeit jeden Februar aufgezwungen wird, um die Kritische Rassentheorie zu verbreiten und das Konzept der Opferpyramide, in dem die weißen Männer immer ausschließlich Täter und Schwarze ausschließlich Opfer sind, in den Köpfen der Bevölkerung, insbesondere der jungen und formbaren Kinder und Jugendlichen, zu verfestigen. Die Beweggründe hinter dem Pridemonth sind dieselben. Ziel der Propaganda ist es, auf Wissenschaft und jahrtausendelanger Evolution basierende Normalität wie die „Nuklearfamilie“, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern, als „rückwärtsgewandte Stereotype“ zu verteufeln und abnormales Fortpflanzungsverhalten, Fetische und psychische Erkrankungen als neues „Normal“ zu etablieren und auch hier insbesondere auf formbare Kinder und Jugendliche einzuwirken. Die traurigen Ergebnisse dieser Propaganda kann man in aktuellen Studien ablesen, in denen gerade die jüngeren, leicht beeinflussbaren Menschen sich in einem völlig überproportionalen Verhältnis als nicht normal betrachten, also als zugehörig zur LGBT+-Buchstabensuppe. Traurig sind hier vor allem die Fälle, in denen junge Menschen eine Geschlechtsumwandlung gemacht haben, weil es grad Mode, Trend oder Zeitgeist war und es hinterher bitterlich bereut haben. Aber Propaganda wirkt eben und wenn dieser Regenbogenmüll der Diversity, Inklusion und Equity-Ideologie, die nicht zufällig abgekürzt „DIE!“ heißt, tagtäglich auf einen einprasselt, sei es im Radio, TV, Internet, in der Uni, in der Schule, oder sogar bei der Arbeit in sogenannten „Diversity-Trainings“ oder Inklusionsseminaren, auf Plakaten und Flaggen in der Stadt, dann kann man sich dem kaum entziehen und die Auswirkungen dieses staatlich geförderten Psychoterrors können fatal sein. Früher nannte man so etwas landläufig „Gehirnwäsche“ oder Indoktrination, heute eben Pridemonth und Diversity. Die Methodologie dieser Propaganda besitzt starke Ähnlichkeit mit den Propaganda-Tools der Nazis. Symbole stehen in beiden Fällen im Zentrum der Propaganda. Wurde in der PR-Kampagne von 1933-1945 das gedrehte Hakenkreuz seiner ursprünglichen Bedeutung beraubt, so geschieht dasselbe heute mit der Regenbogenflagge, die ursprünglich in den 70ern hehre Ziele symbolisierte, heute aber ein reines Propagandasymbol für eine menschenfeindliche Ideologie darstellt. Damals präsentierten sich deutsche Großkonzerne voller Stolz mit dem Symbol wie sie es heute mit der Regenbogenflagge tun, damals wie heute natürlich nur dort, wo es opportun war und ist. Damals wie heute wurden Firmen, Organisationen oder Personen, die das Symbol nicht nutzen, öffentlich attackiert und sozial geächtet. Beide sind ein Symbol der Rudelzugehörigkeit, eines Gleichschaltungsschemas, und beide sollen eine Gesellschaftsform samt ihrer Ideologie symbolisieren. Beide stärken ihr Zusammengehörigkeitsgefühl durch eine gemeinsam attackierte Feindgruppe. Beide hängen in langen wehenden Fahnen sogar von öffentlichen Gebäuden und stehen bei großen Sportereignissen im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit. Beide Symbole stehen für ein Gesellschaftsmodell, in das die g…
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