Egoismus, Eitelkeit & Herrschsucht... Die Versuchung des Herrn ❤️ Jesus erläutert Matthäus 4:1-11

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13. Predigt... DER HERR Erläutert Matthäus 4:1-11
DIE VERSUCHUNG DES HERRN

Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat zu ihm und sprach: “Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden!” Und er antwortete und sprach: “Es stehet geschrieben: “Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht!” “Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels und sprach zu ihm: ,Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: “Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf den Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest!” “Da sprach Jesus zu ihm: “Wiederum steht auch geschrieben: Du sollst Gott, deinen Herrn, nicht versuchen!” ” Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: “Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest!” Da sprach Jesus zu ihm: “Heb dich weg von mir, Satan; denn es steht geschrieben: “Du sollst anbeten Gott, deinen Herrn, und ihm allein dienen!” “Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.

01. Dieses Kapitel handelt von Meiner Versuchung durch Satan während Meines Erdenwandels. So, wie diese Versuchung durch Satan in den Evangelien Meiner Apostel niedergeschrieben ,ist, ist sie nicht wörtlich zu nehmen; denn es ist ganz natürlich, daß Satan Mich wohl kannte und in Jesus seinen Herrn sah. Deswegen wäre es auch keine Versuchung von seiner Seite gewesen, Mir anzubieten, Ich sollte aus Steinen Brot machen – da er wohl wußte, daß Ich ganz anderer Dinge mächtig war -, oder Mir anzuraten, Ich sollte Mich von den Zinnen des Tempels hinunterstürzen, und es würde Mir, wenn Ich Gottes Sohn wäre, kein Leid geschehen. Führte doch er Mich durch die Lüfte aus der Wüste bis auf diese Zinnen und wußte, daß Ich weder der Erde ganz angehöre, noch daß die Anziehungskraft dieses Planeten auf Mich eine Wirkung haben könne, wenn Ich nicht wolle.

02. Oder wenn er Mich auf einen Berg führte und Mir dort alles anbot, was Mein menschlich Auge von dort aus erblickte, so wußte Satan wohl, daß er seinem Herrn und Schöpfer nicht die winzigen Reiche eurer finsteren Erde oder gar die ganze Erde selbst anbieten konnte; denn er konnte Mein unermeßliches Schöpfungsreich so wie kein anderer Geist mit seinen geistigen Augen überschauen.

03. Ihr seht, daß die wörtliche Erklärung dieser Stellen – wie sie im Evangelium geschrieben sind – nicht die Erklärung sein kann, die den Worten zu entnehmen ist. Der Sinn dieser Versuchung, und was sie bedeutet, liegt tiefer und ganz wo anders! Denn diese Versuchungen, wie sie im Evangelium beschrieben sind, sind wohl für Menschen vielleicht solche, aber für den Gott und Schöpfer alles Endlichen – wenngleich in Menschengestalt – können sie nie und nimmer solche sein und werden.

04. Seht, wenn sich bei euch ein Student auf eine Prüfung vorbereitet, so schließt er sich gewöhnlich mehr als sonst in sein Kämmerlein ein und studiert da Tage und Nächte fort. Er entsagt deswegen manchen weltlichen Genüssen, entweder in Speise und Trank oder in sonstigen Unterhaltungen, damit in ersterem Falle der Magen nicht soviel Einfluß auf seinen Geist gewinne, und im zweiten Falle, damit nicht Unterhaltungen seinen Geist zerstreuen, während er gerade zum Studieren ihn gesammelt braucht.

05. Was jeder Mensch tut, der sich auf einen wichtigen Schritt in seinem Leben vorbereitet, das tat auch Ich!

06. Nachdem die Zeit gekommen war, in der Ich Mein Lehramt antreten mußte – nämlich als Mensch, in dessen Hülle Meine Göttlichkeit eingekleidet war -, mußte auch Ich Mich sammeln, mußte die Nahrungsmittel für den Körper auf das nötigste heruntersetzen, weil Mein Geist Geistiges und Ewiges schaffen wollte und von der Materie nicht beeinträchtigt werden durfte.

07. Mein irdischer Mensch fastete, während Mein geistiger im Übermaße aller Seligkeiten schwelgte, deren nur ein geistiges Wesen fähig ist...

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