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Die Zeichen der Zukunft ❤️ Jesus erläutert Lukas 21:25-26 durch Gottfried Mayerhofer
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Predigten des Herrn – 1. Predigt – Lukas 21:25-26
Die Zeichen der Zukunft
Geoffenbart an Gottfried Mayerhofer
zum 1. Advent (23.11.1871)
Lukas 21:25-26…
“Und es werden Zeichen geschehen an Sonne, Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wasserwogen werden brausen, und die Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die auf Erden kommen sollen; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen.”
1. Dieses ist der erste Evangelientext, mit welchem gewöhnlich das Kirchenjahr seinen Anfang nimmt. Er wird alle Jahre den Gläubigen in der Kirche vorgelesen, alle Jahre erklärt – so oder so -, wie es dem Prediger gerade zu seinem Zweck paßt. Wenn auch mancher von Zeichen und Wundern spricht, so wissen doch wenige von ihnen, worin diese Zeichen bestehen und auf welche Art sie die künftige Zeit verkünden werden. Die meisten Prediger nehmen ihre Erklärungen für den Text aus dem politischen Staatenleben und wollen so Geistiges durch Weltliches erläutern. Das ist ein ebenso eitler Versuch, als wollte man die geistige Welt durch die materielle erklären, während das Umgekehrte geschehen sollte, sind doch die weltlichen Ereignisse eine Folge von geistigen Umwälzungen.
2. Seht, Meine Kinder, als Ich in jener Zeit von den Zeichen sprach und den Juden die Zerstörung ihres Tempels voraussagte, glaubten wenige von ihnen Meiner Aussage, weil sie Mich nicht kannten. Jetzt, da Ich euch das nämliche zurufe, gibt es ebenso viele Zweifler und Ungläubige, die die Zeichen von woandersher erwarten, als von wo sie wirklich kommen werden.
3. In jener Zeit sagte Ich den Untergang des Tempels von Jerusalem und das Aufhören des jüdischen Stammes als selbständiges Volk voraus. Ich sagte ihnen voraus, daß die Art und Weise, wie sie ihre Religionsgesetze beachten, gerade das Entgegengesetzte von dem sei, was Moses und die Propheten ihnen geben wollten, und daß dieser Art der Anschauung und werktätigen Ausübung ein Ende gemacht werden müßte, eben durch die eigentliche Auslegung, wegen der Ich gekommen bin und auch Mein Leben für diese Lehre gelassen habe.
4. Sie wollten sich nicht von dem längst als Glauben oder Religion Angewöhnten trennen. Für sie galt der Tempel zu Jerusalem als Repräsentant des geistigen Religionsgebäudes. Da es aber in diesem Tempel so heillos zuging, und die Religion so gepredigt und ausgeübt wurde, wie es den Interessen der Priester und Pharisäer angemessen war, mußte, sollte die Menschheit nicht im Sumpfwasser ihrer schlechtesten Leidenschaften verfaulen, dieser materielle Tempel fallen. Erst auf seinen Ruinen konnte ein anderer, geistiger, ewig dauernder Tempel erbaut werden, zu dem Ich während Meines Erdenlebens den Grundstein gelegt habe.
5. Schon von damals an, sowie nach Meinem Heimgang bis zu Meiner nächsten Wiederkunft fehlte und fehlt es nicht an Zeichen der Mahnung zur Umkehr; allein immer schien es nicht an der Zeit, den jetzigen Tempel – nämlich Rom und seine Wirtschaft – zu zerstören. Wenn auch vielen Menschen in besseren Augenblicken ein Lichtstrahl der Zukunft das Herz erleuchtete, – in Rom blieb es finster, und statt heller wurde es immer finsterer. (1871)
6. Was einst in Jerusalem geschah, wo die bewaffnete Macht der Römer lange Zeit die Religion der Juden und ihre Gebräuche achtete und sie gewähren ließ, das geschah auch bis auf den heutigen Tag, wo die Machthaber mit dem Schwert in der Hand dem Unfug in Rom, wenngleich sie ihn kannten, nicht steuern wollten, sondern ihn zu ihrem eigenen Interesse ausbeuteten. Allein, wie einst die Juden durch ihren Übermut und ihre Empörungssucht den Fall des Tempels und den Ruin ihrer eigenen Existenz herbeiführten, so wird auch jetzt das Gebäude des “Unfehlbaren” auf Petri Stuhl in Rom durch Übermut und Blindheit seiner eigenen Mithelfer fallen und wieder wie einst Meiner Lehre Platz machen müssen.
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