BRUTAL: Wie dressierte Männer SICH SELBST BETRÜGEN! (Fallstudie zum Fremdgehen)

2 years ago
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Eine Frau kann einen Mann niemals so lieben, wie er geliebt werden möchte. Dabei geht es vor allem um die bedingungslose Liebe, welche sich viele Männer als idealistische Romantiker erhoffen. Deshalb schauen wir uns heute mal eine brutale Fallstudie zum Thema Fremdgehen an, wo wir diese Red Pill Dynamik sehr gut beobachten können!

Die Mate-Switching-Hypothese bietet sowohl eine ergänzende, als auch in manchen Fällen eine konkurrierende Erklärung zur Gute-Gene-Hypothese, warum Frauen sexuelle Affären haben: https://doi.org/10.1016/j.paid.2016.07.022

Frauen können potenzielle Liebespartner als Sexualstrategie zum Backup bereithalten: https://dspace.sunyconnect.suny.edu/bitstream/handle/1951/67467/Wedberg_Thesis.pdf

Hypergamie und strategischer Pluralismus. Hierbei wird eher zugunsten der kurzzeitigen oder langzeitigen Sexualstrategie optimiert. Männer mit hohem Beschützerwert (Alpha) werden eher für kurzfristigen Spaß und Männer mit hohem Versorgerwert (Beta) für Langzeitbeziehungen präferiert: https://doi.org/10.1017/s0140525x0000337x

Die verborgene Dimension der außerehelichen Paarung bei Frauen:
https://doi.org/10.1016/s0191-8869(99)00151-8

Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Partnerschaftspräferenzen in 45 Ländern - Eine groß angelegte Replikation. Frauen bevorzugen mehr als Männer ältere Partner mit finanziellen Perspektiven: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0956797620904154

Bei Ehen ist die fehlende Vollzeitbeschäftigung des Ehemannes mit einem höheren Scheidungsrisiko verbunden. Erwartungen an die Hausarbeit der Ehefrauen mögen erodiert sein, aber die Norm des Mannes als Ernährer bleibt bestehen: https://doi.org/10.1177/0003122416655340

In Beziehungen bei denen die Frau mehr als der Mann verdient, gibt es mehr Unzufriedenheit, häufigeren Streit und letztendlich eine höhere Wahrscheinlichkeit für Scheidungen. Die Abneigung gegen solche Beziehungen lassen schätzungsweise 23 Prozent des Rückgangs von Eheschließungen erklären: https://doi.org/10.1093/qje/qjv001

Auswertung der grössten deutschen Langzeitbefragung über 30 Jahre zeigt, dass Frauen unzufriedener werden, wenn sie mehr verdienen als ihre Ehemänner. Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Sie sind unzufrieden, wenn sie weniger verdienen als ihre Frau: https://www.tagblatt.ch/leben/was-macht-zufrieden-ein-forscherteam-hat-befragungen-aus-30-jahren-ausgewertet-was-dabei-herauskam-war-nicht-zu-erwarten-ld.1234988

Multivariablen Analysen zeigten, dass die Sexlosigkeit in Beziehungen dann am höchsten wahr, wenn der Mann weniger als 20% des Haushaltseinkommens verdient hat: https://doi.org/10.1007/s10508-017-0968-7

Muster väterlicher Investitionen sagen kulturübergreifende Unterschiede in der Reaktion auf Eifersucht voraus: https://www.nature.com/articles/s41562-019-0654-y

Attraktive Frauen wollen alles – Gute Gene, wirtschaftliche Investition, elterliche Neigungen und emotionale Bindung: https://doi.org/10.1177/147470490800600116

Partnerschaftspräferenzen und ihre Manifestation im Verhalten. Ein Überblick aller Sexualstrategien: https://doi.org/10.1146/annurev-psych-010418-103408

Originalvideo 1:https://www.youtube.com/watch?v=QivT9M8wswQ
Originalvideo 2: https://www.youtube.com/watch?v=qOxXx6t_0io
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