Fest des hl. Petrus des Martyrers

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Fest des hl. Petrus des Martyrers

Unterabschnitte
EINFÜHRUNG

9. April

Fest des hl. Petrus des Martyrers
Jungfrau
† am 6. April 1252 bei Mailand
3. Kl. – Farbe rot

Er war 1205 (oder 1206) zu Verona geboren, wurde Schüler des hl. Dominikus und predigte furchtlos gegen die Häretiker. Sein Verlangen nach dem Martyrium ging in Erfüllung; denn er wurde in der Nähe von Mailand von diesen ermordet.

Die Osterzeit ist schon sehr frühe in besonderer Weise mit dem liturgischen Gedächtnis der hl. Martyrer in Verbindung gebracht worden. In seinem Leiden, Sterben und Auferstehen ist Christus der siegreiche Martyrer. Die heiligen Blutzeugen, die «Genossen seines Leidens» und seines Sieges, die reife Frucht und Auswirkung seines glorreichen Martyriums, sollen vor unsrem Geiste aufleuchten, uns zum Vorbild und zur Ermutigung.

Im Introitus danken wir zusammen mit dem hl. Martyrer für den Schutz, den Gott ihm angedeihen ließ. Der Martyrer hat gesiegt durch die Kraft Christi, mit dem er wie der Rebzweig mit dem Weinstock verbunden war (Evang.). Dieselbe Kraft wird uns beim Opfer der hl. Messe mitgeteilt.

Introitus (Ps. 63, 3)
Gloria
Oratio
Epistola (2 Tim. 2, 8 -10; 3, 10 -12)
Allelujavers
Evangelium (Jo. 15, 1-7)
Offertorium (Ps. 88, 6)
Secreta
Præfatio
Communio (Ps. 63, 11)
Postcommunio

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