Operetta and Ballet

The Golden Ring - The Making of Solti's "Ring des Nibelungen"

1969 - Chor, Ballett und Orchester des Theaters am Gartnerplatz München Conductor: Claus Peter Seibel

Chor und Orchester -Theater Thalia - Amsterdam

Vaganova Ballett Academy 1990 (Kirov)

Wiener Symphoniker dirigent Caspar Richter.

Daniel Francois Esprit Auber - Marco Spada Choreographer Pierre Lacotte Marco Spada, mobster David Hallberg Angela, his daughter Evgenia Obraztsova Marquise Sampietri, Governor's daughter Olga Smirnova Prince Federici, fiance of the Marquise, in love with Angela Semyon Chudin Pepinelli, captain of the dragoons, in love with the Marquise Igor Tsvirko Brother Borromeo, treasurer of the monastery Alexei Loparevich Prince Osorio, Governor of Rome Andrey Sitnikov Bride Anastasia Stashkevich Groom Vyacheslav Lopatin Marquise Sampietri's friends Julia Grebenshchikova, Olga Marchenkova, Anna Okuneva, Anna Tikhomirova Friends of Marco Spada Ivan Alekseev, Artemy Belyakov Harlequins Jan Godovsky, Anastasia Gubanova, Artur Mkrtchyan, Svetlana Pavlova, Alexander Smolyaninov, Daria Khokhlova

Ballet and Orchestra of the Rome Opera House Conductor Alberto Ventura Director/Choreographer Pierre Lacotte, Giuseppe Russi Performers Rudolf Nureyev Marco Spada Ghislaine Thesmar Angela, his daughter Lucia Colognato Marquise Sampietri Michel Denard Prince Federici, grandson of the Governor Alfredo Raino Count Pepinelli, Captain of the Dragoons Francesco Nuccitelli Brother Borromeo, treasurer of the monastery Alessandro Vigo Prince Osorio, governor of Rome Pasquale Setale Genaro, Roman bandit Pas de Paola Catalini and Luigi Martelletta Choreography, sets and costumes by Pierre Lacotte Libretto by Eugene Scribe, adapted by Pierre Lacotte Video directed by Adriana Borgonovo

Concierto de Navidad - Orquesta de la Comunidad de Madrid. Desde el Teatro de la Zarzuela

Leo Fall - Madame Pompadour (1996)

Music by the Strauss family and their contemporaries: MOSCOW CONSERVATORY Music by the Strauss family and their contemporaries December 30, 2021, 19:00 | Live broadcast | GREAT HALL Moscow State Symphony Orchestra Music Director and Chief Conductor Pavel KOGAN Part I Johann Schrammel "Dornbacher Hetz March" Johann Strauss II "Wiener Bonbons", waltz Josef Strauss "Gnomen - Polka française" Joseph Gungl "Casino-Tänze", waltz Eduard Strauss "Knall und Fall", polka Johann Strauss II "Rosen aus dem Süden", waltz Part II Philipp Fahrbach Jr. "Franz Ferdinand March" Josef Strauss "Dorfschwalben aus Österreich", waltz Carl Millöcker "Steckbrief Marsch-Polka" from operetta "Der Feldprediger" Josef Strauss "Sphären-Klänge", waltz Philipp Fahrbach Jr. "Sonntagsreiter", polka Johann Strauss II "Auf der Jagd", polka Johann Strauss II "An der schönen blauen Donau", waltz

A potpourri operetta based on the music of Johann Strauss

Operetta (German: Operette) is a 1940 German musical film directed by Willi Forst and starring Forst, Maria Holst and Dora Komar. The film was made by Wien-Film, a Vienna-based company set up after Austria had been incorporated into Greater Germany following the 1938 Anschluss. It is the first film in director Willi Forst's "Viennese Trilogy" followed by Vienna Blood (1942) and Viennese Girls (1945). The film portrays the life of Franz Jauner (1832–1900), a leading musical figure in the city.[1] It is both an operetta film and a Wiener Film.

Tolouse Theatre

Dario Salvi conducts the Czech Chamber Orchestra Pardubice

Gaetano singt dieses Ständchen für seine Verlobte Lidia bei noch geschlossenem Vorhang innerhalb der Ouvertüre. Nach der Ouvertüre schleichen sich Räuber im Schutz der herannahenden Dämmerung auf den Platz eines kleinen Städtchens bei Neapel. Sie sondieren die Lage, bemerken, dass der Bürgermeister im hell erleuchteten Haus Gäste hat, das Haus des Nachbarn aber verlassen ist und sogar eine leichte Möglichkeit zum Einsteigen bietet. Als man gerade diese Möglichkeit nutzen will, kommt der Besitzer, der Professor und Schulmeister Tondolo, angeheitert von nebenan nach Hause. Er erkennt in dem Räuberhauptmann Malandrino, der ihn soeben bestohlen hat, seinen ehemaligen Schüler, der eigentlich Gagliotti heißt. Diesem erzählt er nun, dass er gerade von der Verlobungsfeier der Bürgermeisterstochter Lidia mit dem armen Schlucker Gaetano kommt. Diese Verlobung ist aber geplatzt, da ein Brief eingetroffen ist, in welchem der Millionär Theodosio aus Aversa um die Hand Lidias anhält. Darauf verweigerte der geldgierige Bürgermeister Babbaeo dem Gaetano die Hand seiner Tochter, die er diesem sowieso nur unwillig zugesagt hatte. Theodosio kommt auch gleich nach dieser Geschichte mit einer Barke an. Malandrino macht Tondolo mit einem Trick zu seinem Komplizen und zusammen überfallen sie den Freier. Als der um Hilfe ruft, kommt die Wache. Malandrino erklärt, Theodosio sei der lange gesuchte Räuberhauptmann und er sei Theodosio. Der einfältige Wachhabende Spaccamonti fällt auf den Schwindel herein und glaubt sogar, in der Physiognomie Theodosios die typischen Merkmale eines Banditen zu erkennen. Malandrino kann also die 1000 Dukaten Belohnung, die Babbeo für die Ergreifung von ihm ausgesetzt hatte, einstreichen und erhält von diesem auch sogleich die Hand seiner Tochter. Lidia erzählt ihrem neuen Verlobten aber, dass sie Gaetano liebt und dieser verspricht, ihr zu helfen. Als Tondolo von Spaccamonti erfährt, dass der gefangen genommene Räuberhauptmann gehängt werden soll, gibt er sich selbst als Malandrino aus, da er glaubt, dass er daran schuld sei, dass der Falsche verhaftet wurde. Er verlangt von Spaccamonti seine Verhaftung, doch so einfach geht das nicht, dazu braucht der erst eine amtliche Bewilligung. Gleich darauf kommen die Hochzeitsgäste, Malandrino singt ein Brautlied und seine als Hochzeitsgäste verkleideten Spießgesellen tanzen Tarantella. Mitten hinein platzt Spaccamonti mit Theodosio und bezeichnet nun Tondolo als den wahren Malandrino. Der echte Räuberhauptmann gibt sich jetzt aber als solcher zu erkennen, erzwingt von Theodosio den Verzicht auf Lidia und verschwindet mit seiner Schar, nachdem sie zuvor noch die anderen Hochzeitsgäste um Geld und Schmuck erleichtert haben. Mit einem wilden Galopp (berühmt aus der Ouvertüre) feiern die auf die eine oder andere Art erleichterten Gäste und das Brautpaar das glückliche Ende des verwirrenden Personenkarussells. https://www.f-v-su.de/operette-banditenstreiche